WiederauferstandenJames Dean übernimmt neue Rolle – 64 Jahre nach seinem Tod
tsch
12.11.2019
James Dean soll die Hauptrolle in einem Vietnam-Film übernehmen – dank Computertechnik soll der 1955 verstorbene Schauspieler auf die Leinwand zurückkehren. Daran wird auch Kritik laut.
Es klingt verrückt, ist mittlerweile aber technisch problemlos möglich: Hollywoodlegende James Dean, 1955 im Alter von 24 Jahren gestorben, soll die Hauptrolle in einem neuen Film übernehmen. Dank CGI-Technologie könnte der bei einem Autounfall ums Leben gekommene US-Schauspieler demnächst wieder putzmunter auf der Leinwand zu sehen sein. Im Vietnam-Film «Finding Jack» soll Deans aus alten Videos und Fotos zusammengesetztes Computerabbild eine Figur mit dem Namen Rogan spielen.
Man habe lange nach einem Darsteller gesucht, und sich schliesslich für Dean entschieden, liessen die Regisseure Anton Ernst und Tati Golykh mitteilen. Ein anderer Schauspieler soll dem animierten Dean dabei die Stimme verleihen. Die Erlaubnis von Deans Familie habe man für das spektakuläre Vorhaben ebenso eingeholt wie grünes Licht von der Firma, die den Nachlass des auch heute noch präsenten Superstars verwaltet. Laut «Hollywood Reporter» sollen die ersten Arbeiten an dem Film bereits im November beginnen.
I’m sure he’d be thrilled 🙄
This is awful.
Maybe we can get a computer to paint us a new Picasso. Or write a couple new John Lennon tunes.
James Dean, der Prototyp des «Rebellen», übernahm in seinem kurzen Leben lediglich drei Hauptrollen, unter anderem in «... denn sie wissen nicht, was sie tun» (1955) und «Giganten» (1956). Dass nun eine vierte hinzukommen soll, sorgt auch für harsche Kritik: Schauspieler Chris Evans etwa nannte die Idee auf Twitter «schrecklich» und «respektlos». «Vielleicht können wir uns von einem Computer einen neuen Picasso malen lassen. Oder wir lassen uns ein paar neue John-Lennon-Songs schreiben», schrieb er bei Twitter. «Der absolute Mangel an Einfühlungsvermögen ist beschämend.»
«Zombieland: Doppelt hält besser» setzt die Erfolgskomödie von 2009 fort.
Bild: Sony Pictures Entertainment Deutschland GmbH
Columbus (Jesse Eisenberg, links) und Tallahasse (Wood Harrelson) haben die Zombie-Apokalypse überlebt.
Bild: Sony Pictures Entertainment Deutschland GmbH
Columbus (Jesse Eisenberg, links) und Tallahasse (Wood Harrelson) machen Jagd auf hungrige Zombies.
Bild: Sony Pictures Entertainment Deutschland GmbH
Roland Emmerichs «Midway – Für die Freiheit» erzählt von einer der wichtigsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs.
Bild: Universum Film
Die beiden Piloten James Murray (Keean Johnson) und Dick Best (Ed Skrein) stehen vor einer schwierigen Mission: Sie nehmen es mit der japanischen Flotte auf.
Bild: Universum Film
Dick Best (Ed Skrein) und seine Ehefrau Ann (Mandy Moore) geniessen einen Moment zu zweit.
Bild: Universum Film
Auf wahren Begebenheiten basierend handelt «Le Mans 66 – Gegen jede Chance» vom Wettkampf zwischen Ferrari und Ford.
Bild: FOX
Der Sportwagenhersteller Carroll Shelby (Matt Damon, links) und der Rennfahrer Ken Miles (Christian Bale) haben ein Ziel: Sie wollen das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewinnen.
Bild: FOX
Carroll Shelby (Matt Damon) hat nur wenige Wochen Zeit, um einen neuen Rennwagen zu konstruieren, der es mit Ferrari aufnehmen kann.
Bild: FOX
Magische Momente vorprogrammiert: «Frozen 2» bietet ein Wiedersehen mit Elsa und Co.
Bild: Walt Disney Studios
Der Wald hat sie gerufen: Elsa, Anna, Kristoff und Rentier Sven (von links) brechen zu neuen Abenteuern auf.
Bild: Walt Disney Studios
Rentier Sven und Schneemann Olaf sorgen auch in «Frozen 2» wieder für viele Lacher.
Bild: Walt Disney Studios
«Doctor Sleep» basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Stephen King – und auf dem Horrorklassiker «Shining» von 1980.
Bild: 2019 Warner Bros. Entertainment Inc.
Danny (Ewan McGregor) kann die Ereignisse aus seiner Kindheit nicht vergessen.
Bild: 2019 Warner Bros. Entertainment Inc.
Noch immer besitzt Danny (Ewan McGregor) die Gabe (oder den Fluch) des «Shining».
Bild: 2019 Warner Bros. Entertainment Inc.
«The Lighthouse» ist düsterer Arthouse-Horror mit Starbesetzung.
Bild: Universal Pictures International
Im späten 19. Jahrhundert begegnen sich Thomas Wake (Willem Dafoe, links) und Ephraim Winslow (Robert Pattinson) auf einem abgelegenen Leuchtturm.
Bild: Universal Pictures International
Thomas Wake (Willem Dafoe, links) und Ephraim Winslow (Robert Pattinson) fallen langsam dem Wahnsinn anheim.
Bild: Universal Pictures International
«Hustlers» basiert auf wahren Ereignissen und erzählt von einer Gruppe Stripperinnen, die ihren reichen Kunden das Geld aus der Tasche ziehen.
Bild: Universum Film
Ramona (Jennifer Lopez, links) und Destiny (Constance Wu) haben einen Plan: Sie wollen zu Geld kommen – so schnell wie möglich.
Bild: Universum Film
Ramona (Jennifer Lopez, rechts) zeigt der jungen Destiny (Constance Wu), wie man richtig tanzt.
Das Geiseldrama um eine entführte Swissair-Maschine
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Ein Dokumentarfilm zeichnet das Geiseldrama nach. Betroffene Crew-Mitglieder erinnern sich an die Geschehnisse von damals und ziehen Parallelen zum heutigen Nahostkonflikt.
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«Ich war wirklich krank»,
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SCHNELLE GENESUNG VON REGISSEUR CLOONEY
«Wir mussten das nur eine Woche lang tun»,
beruhigte Clooney
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