«Jumanji: The Next Level» setzt den schrägen Erfolgsfilm aus dem Jahr 2017 fort.
Von links: Moose Finbar (Kevin Hart), Dr. Smolder Bravestone (Dwayne Johnson), Professor Shelly Oberon (Jack Black) und Ruby Roundhouse (Karen Gillan) sind die Avatare in der «Jumanji»-Welt.
Spencer (Alex Wolf, links) und sein Opa Eddie (Danny DeVito) zocken gerne gemeinsam. Aus dem Spass wird allerdings bald Ernst.
Edward Norton übernahm in «Motherless Brooklyn» nicht nur die Hauptrolle. Der 50-Jährige schrieb auch das Drehbuch des Kriminalfilms und stand als Regisseur hinter der Kamera.
Frank Minna (Bruce Willis) hat Detektiv Lionel Essrog einst aus einem Waisenhaus geholt und ihm den Spitznamen «Motherless Brooklyn» verpasst.
Moses Randolph (Alec Baldwin) will New York nach seinen Plänen umgestalten. Auf die arme Bevölkerung nimmt er dabei keine Rücksicht.
Mit vereinten Kräften: «Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers» schliesst die aktuelle Trilogie der Sternenkriegersaga ab.
Rey (Daisy Ridley) ist die Letzte der Jedi. Auf ihren Schultern lastet eine grosse Verantwortung.
Wiedersehen mit einem alten Bekannten: Lando Calrissian (Billy Dee Williams) hilft den Rebellen im Kampf gegen die Erste Ordnung.
Gewöhnungsbedürftiger Anblick: Die Musicalverfilmung «Cats» macht ihre Hauptdarsteller zu Katzenmenschen.
Einmal im Jahr treffen sich die Londoner Katzen zu einer ausgelassenen Feier.
Unverkennbar: Unter dieser Computermaskerade steckt Ian McKellen.
Der Schulbuchklassiker «Als Hitler das rosa Kaninchen stahl» kommt ins Kino – unter der Regie von Oscarpreisträgerin Caroline Link.
Die neunjährige Anna (Riva Krymalowski) hält ihr Lieblingskuscheltier fest im Arm. Bald schon muss sie zu einer Odyssee durch Europa aufbrechen.
Zusammen mit ihren Eltern (Carla Juri und Justus von Dohnányi) flieht Anna (Riva Krymalowski, Mitte) vor den Nazis.
«The Farewell» erzählt eine amerikanisch-chinesische Familiengeschichte.
Die New Yorkerin Billi Wang (Awkwafina) hat nur wenig Bezug zur chinesischen Heimat ihrer Eltern.
In China verbringt Billi (Awkwafina) Zeit mit ihrer kranken Grossmutter (Zhao Shuzhen).
Das sind die Kino-Highlights im Dezember
«Jumanji: The Next Level» setzt den schrägen Erfolgsfilm aus dem Jahr 2017 fort.
Von links: Moose Finbar (Kevin Hart), Dr. Smolder Bravestone (Dwayne Johnson), Professor Shelly Oberon (Jack Black) und Ruby Roundhouse (Karen Gillan) sind die Avatare in der «Jumanji»-Welt.
Spencer (Alex Wolf, links) und sein Opa Eddie (Danny DeVito) zocken gerne gemeinsam. Aus dem Spass wird allerdings bald Ernst.
Edward Norton übernahm in «Motherless Brooklyn» nicht nur die Hauptrolle. Der 50-Jährige schrieb auch das Drehbuch des Kriminalfilms und stand als Regisseur hinter der Kamera.
Frank Minna (Bruce Willis) hat Detektiv Lionel Essrog einst aus einem Waisenhaus geholt und ihm den Spitznamen «Motherless Brooklyn» verpasst.
Moses Randolph (Alec Baldwin) will New York nach seinen Plänen umgestalten. Auf die arme Bevölkerung nimmt er dabei keine Rücksicht.
Mit vereinten Kräften: «Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers» schliesst die aktuelle Trilogie der Sternenkriegersaga ab.
Rey (Daisy Ridley) ist die Letzte der Jedi. Auf ihren Schultern lastet eine grosse Verantwortung.
Wiedersehen mit einem alten Bekannten: Lando Calrissian (Billy Dee Williams) hilft den Rebellen im Kampf gegen die Erste Ordnung.
Gewöhnungsbedürftiger Anblick: Die Musicalverfilmung «Cats» macht ihre Hauptdarsteller zu Katzenmenschen.
Einmal im Jahr treffen sich die Londoner Katzen zu einer ausgelassenen Feier.
Unverkennbar: Unter dieser Computermaskerade steckt Ian McKellen.
Der Schulbuchklassiker «Als Hitler das rosa Kaninchen stahl» kommt ins Kino – unter der Regie von Oscarpreisträgerin Caroline Link.
Die neunjährige Anna (Riva Krymalowski) hält ihr Lieblingskuscheltier fest im Arm. Bald schon muss sie zu einer Odyssee durch Europa aufbrechen.
Zusammen mit ihren Eltern (Carla Juri und Justus von Dohnányi) flieht Anna (Riva Krymalowski, Mitte) vor den Nazis.
«The Farewell» erzählt eine amerikanisch-chinesische Familiengeschichte.
Die New Yorkerin Billi Wang (Awkwafina) hat nur wenig Bezug zur chinesischen Heimat ihrer Eltern.
In China verbringt Billi (Awkwafina) Zeit mit ihrer kranken Grossmutter (Zhao Shuzhen).
Ein Detektiv mit Tourette, zu allem entschlossene Jediritter und singende Katze-Mensch-Hybriden: Diese Kino-Highlights sollten Sie im Dezember nicht verpassen.
Jumanji: The Next Level
«Jumanji: Willkommen im Dschungel» hat vor zwei Jahren das düstere Original aus dem Jahr 1995 mit viel Mut zur Heiterkeit aufgepeppt: Wenn ein halbes Teenager-Hähnchen den Körper von Dwayne «The Rock» Johnson zur Verfügung hat und eine Highschool-Diva in dem von Jack Black steckt, dann konnte das ja auch gar nichts anderes werden als allerbeste Unterhaltung. Dass da eine Fortsetzung kommen musste, war klar.
Darum geht's: Keine gute Idee: Spencer hat das Jumanji-Videospiel erneut gestartet. Und wieder zieht es ihn und bald auch seine Freunde in die virtuellen Welten, in denen sie in die Körper ziemlich durchgeknallter Avatare schlüpfen. Um Spencer zurück in die wirkliche Welt zu holen, bleibt nur wenig Zeit.
Kinostart: 12. Dezember
Motherless Brooklyn
Von Edward Norton hat man in den letzten Jahren nicht viel gehört. «Motherless Brooklyn» katapultiert den 50-Jährigen nun zurück ins Rampenlicht. Denn in dem Neo-Noir-Krimi übernahm Norton nicht nur die Hauptrolle, sondern er schrieb auch das Drehbuch (nach dem Roman von Jonathan Lethem) und übernahm die Regie. In weiteren Rollen: Bruce Willis, Alec Baldwin und Willem Dafoe.
Darum geht's: Norton spielt Lionel Essrog, einen Privatdetektiv mit Tourette-Syndrom. Im Jahr 1957 muss der New Yorker einen Fall aufklären, der ihm besonders nahegeht: Sein Freund und Mentor wurde umgebracht. Bei den Ermittlungen hilft Essrog vor allem sein fotografisches Gedächtnis.
Kinostart: 12. Dezember
Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers
«Der Aufstieg Skywalkers» heisst der neunte «Star Wars»-Film. Eigentlich seltsam, sollte der Abschluss der aktuellen Trilogie doch auch die Handlung um Luke Skywalker und Co. zu einem Ende führen. Was es also mit diesem «Aufstieg» auf sich hat, bleibt spannend. Denn Details zur Handlung verrieten bislang weder Hauptdarsteller noch Regisseur J. J. Abrams noch sonst einer der Beteiligten.
Darum geht's: Klar ist bislang nur: Seit den Ereignissen aus «Die letzten Jedi» ist rund ein Jahr vergangen. Während sich Rebellen und Erste Ordnung gegenüberstehen, kommt es auch zwischen Jedi und Sith zu einem erbittert ausgetragenen Endkampf.
Kinostart: 18. Dezember
Cats
Sind das nun Menschen im Katzenkostüm oder Katzen im Menschenkostüm? Der erste Trailer zur Musicalverfilmung «Cats» liess viele Zuschauer verwirrt bis belustigt zurück. Die Idee, am Computer singende Katze-Mensch-Hybriden zu schaffen, ist durchaus gewöhnungsbedürftig. Aber Klassiker wie «Memories» dürften Musicalfreunde trotzdem begeistern.
Darum geht's: Basierend auf dem Erfolgsmusical von Sir Andrew Lloyd Webber erzählt «Cats» die Geschichte einer Gruppe Londoner Katzen, die sich einmal im Jahr zusammenfindet, um in einem neuen Katzenleben wiedergeboren zu werden. Mit dabei im Film von Tom Hooper («The King's Speech»): Judi Dench, Jason Derulo, James Cordon, Taylor Swift, Ian McKellen und Idris Elba – allesamt im virtuellen Katzenkostüm.
Kinostart: 25. Dezember
Als Hitler das rosa Kaninchen stahl
Generationen von Schülern kennen Judith Kerrs Roman «Als Hitler das rosa Kaninchen stahl» aus dem Deutsch- oder Englischunterricht. Keine Geringere als Oscar-Preisträgerin Caroline Link («Nirgendwo in Afrika», «Der Junge muss an die frische Luft») hat den Bestseller nun mit Stars wie Oliver Masucci und Justus von Dohnányi verfilmt.
Darum geht's: Die neunjährige Anna flieht im Jahr 1933 mit ihrer jüdischen Familie nach Zürich. In der Hektik des Aufbruchs lässt sie ihr Lieblingskuscheltier zurück in der alten Heimat: ein rosa Stoffkaninchen. Doch auch in der Schweiz ist Annas Familie nicht sicher – die Flucht vor den Nazis geht weiter.
Kinostart: 26. Dezember
The Farewell
Ein Film mit fast ausschliesslich chinesischstämmigem Cast als Oscar-Gewinner? Das wäre eine Sensation. Der Tragikomödie «The Farewell» werden von US-Beobachtern auf jeden Fall gute Chancen eingeräumt – in den Kategorien «bester Film», «beste Regie» und «bestes Drehbuch».
Darum geht's: Autorin Billi (Awkwafina) lebt als Tochter chinesischer Einwanderer in New York. Zur Heimat ihrer Vorfahren hat sie nur wenig Bezug. Als aber ihre Grossmutter an Krebs erkrankt, reist sie in die für sie völlig fremde Millionenstadt Changchun. Doch zuvor muss sie ihren Eltern eines versprechen: Sie darf ihrer Grossmutter nicht von deren Krebserkrankung sagen. Dennoch ahnt die alte Dame nicht, dass sie dem Tod sehr nahe ist.
Kinostart: 26. Dezember
Die Kino-Highlights im November
Die Kino-Highlights im November
«Zombieland: Doppelt hält besser» setzt die Erfolgskomödie von 2009 fort.
Columbus (Jesse Eisenberg, links) und Tallahasse (Wood Harrelson) haben die Zombie-Apokalypse überlebt.
Columbus (Jesse Eisenberg, links) und Tallahasse (Wood Harrelson) machen Jagd auf hungrige Zombies.
Roland Emmerichs «Midway – Für die Freiheit» erzählt von einer der wichtigsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs.
Die beiden Piloten James Murray (Keean Johnson) und Dick Best (Ed Skrein) stehen vor einer schwierigen Mission: Sie nehmen es mit der japanischen Flotte auf.
Dick Best (Ed Skrein) und seine Ehefrau Ann (Mandy Moore) geniessen einen Moment zu zweit.
Auf wahren Begebenheiten basierend handelt «Le Mans 66 – Gegen jede Chance» vom Wettkampf zwischen Ferrari und Ford.
Der Sportwagenhersteller Carroll Shelby (Matt Damon, links) und der Rennfahrer Ken Miles (Christian Bale) haben ein Ziel: Sie wollen das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewinnen.
Carroll Shelby (Matt Damon) hat nur wenige Wochen Zeit, um einen neuen Rennwagen zu konstruieren, der es mit Ferrari aufnehmen kann.
Magische Momente vorprogrammiert: «Frozen 2» bietet ein Wiedersehen mit Elsa und Co.
Der Wald hat sie gerufen: Elsa, Anna, Kristoff und Rentier Sven (von links) brechen zu neuen Abenteuern auf.
Rentier Sven und Schneemann Olaf sorgen auch in «Frozen 2» wieder für viele Lacher.
«Doctor Sleep» basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Stephen King – und auf dem Horrorklassiker «Shining» von 1980.
Danny (Ewan McGregor) kann die Ereignisse aus seiner Kindheit nicht vergessen.
Noch immer besitzt Danny (Ewan McGregor) die Gabe (oder den Fluch) des «Shining».
«The Lighthouse» ist düsterer Arthouse-Horror mit Starbesetzung.
Im späten 19. Jahrhundert begegnen sich Thomas Wake (Willem Dafoe, links) und Ephraim Winslow (Robert Pattinson) auf einem abgelegenen Leuchtturm.
Thomas Wake (Willem Dafoe, links) und Ephraim Winslow (Robert Pattinson) fallen langsam dem Wahnsinn anheim.
«Hustlers» basiert auf wahren Ereignissen und erzählt von einer Gruppe Stripperinnen, die ihren reichen Kunden das Geld aus der Tasche ziehen.
Ramona (Jennifer Lopez, links) und Destiny (Constance Wu) haben einen Plan: Sie wollen zu Geld kommen – so schnell wie möglich.
Ramona (Jennifer Lopez, rechts) zeigt der jungen Destiny (Constance Wu), wie man richtig tanzt.
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