Ein Film wie ein Roman von Agatha Christie: «Knives Out – Mord ist Familiensache» ist wunderbar altmodische Kinounterhaltung.
Detective Benoit Blanc (Daniel Craig) wird zum Anwesen von Familie Thrombey gerufen, nachdem der greise Patriarch ermordet wurde.
Joni (Toni Collette), die Schwiegertochter des Ermordeten, ist nur eine von vielen Verdächtigen.
Das Biopic «Judy» erzählt von den letzten Monaten im Leben einer Ikone: Judy Garland.
Judy Garland (Renée Zellweger) tritt Ende der 60er-Jahre für mehrere Wochen in London auf.
Wenige Wochen vor ihrem Tod ist Judy Garland (Renée Zellweger, mit Jessie Buckley) nur noch ein Schatten ihrer selbst.
In seinem Kriegsfilm «1917» nimmt Regisseur Sam Mendes den Zuschauer mit in die Schützengräben des Zweiten Weltkriegs.
Lance Corporal Schofield (George MacKay) befindet sich auf einer schwierigen Mission.
Colonel Mackenzie (Benedict Cumberbatch) ist in Sorge um seine Männer.
Taika Waititi führte bei der skurrilen Komödie «Jojo Rabbit» nicht nur Regie, sondern spielte auch die Hauptrolle: einen imaginären Adolf Hitler.
Der zehnjährige Hitlerjunge Jojo (Roman Griffin Davis) geht mit seinem imaginären Freund Adolf Hitler (Taika Waititi) durch dick und dünn.
Wenn Jojo (Roman Griffin Davis) mit seiner Mutter (Scarlett Johansson) am Tisch sitzt, ist auch der imaginäre Hitler (Taika Waititi) dabei.
«Little Woman» ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Louisa May Alcott aus dem Jahr 1868.
Amy (Florence Pugh) ist die jüngste der vier Schwestern.
Friedrich Bhaer (Louis Garrel), ein junger Professor mit deutschen Wurzeln, ermutigt Jo zu einer Karriere als Schriftstellerin.
Das Drama «Ein verborgenes Leben» erzählt die wahre Geschichte des Österreichers Franz Jägerstetter, der sich den Nazis widersetzte.
Franz Jägerstätter (August Diehl) will seine Frau Franziska (Valerie Pachner) nicht verlassen.
Franziska (Valerie Pachner) und ihre Schwester Resie (Maria Simon) müssen alleine zurechtkommen, nachdem Franz von den Nazis mitgenommen wurde.
Das sind die Kino-Highlights im Januar
Ein Film wie ein Roman von Agatha Christie: «Knives Out – Mord ist Familiensache» ist wunderbar altmodische Kinounterhaltung.
Detective Benoit Blanc (Daniel Craig) wird zum Anwesen von Familie Thrombey gerufen, nachdem der greise Patriarch ermordet wurde.
Joni (Toni Collette), die Schwiegertochter des Ermordeten, ist nur eine von vielen Verdächtigen.
Das Biopic «Judy» erzählt von den letzten Monaten im Leben einer Ikone: Judy Garland.
Judy Garland (Renée Zellweger) tritt Ende der 60er-Jahre für mehrere Wochen in London auf.
Wenige Wochen vor ihrem Tod ist Judy Garland (Renée Zellweger, mit Jessie Buckley) nur noch ein Schatten ihrer selbst.
In seinem Kriegsfilm «1917» nimmt Regisseur Sam Mendes den Zuschauer mit in die Schützengräben des Zweiten Weltkriegs.
Lance Corporal Schofield (George MacKay) befindet sich auf einer schwierigen Mission.
Colonel Mackenzie (Benedict Cumberbatch) ist in Sorge um seine Männer.
Taika Waititi führte bei der skurrilen Komödie «Jojo Rabbit» nicht nur Regie, sondern spielte auch die Hauptrolle: einen imaginären Adolf Hitler.
Der zehnjährige Hitlerjunge Jojo (Roman Griffin Davis) geht mit seinem imaginären Freund Adolf Hitler (Taika Waititi) durch dick und dünn.
Wenn Jojo (Roman Griffin Davis) mit seiner Mutter (Scarlett Johansson) am Tisch sitzt, ist auch der imaginäre Hitler (Taika Waititi) dabei.
«Little Woman» ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Louisa May Alcott aus dem Jahr 1868.
Amy (Florence Pugh) ist die jüngste der vier Schwestern.
Friedrich Bhaer (Louis Garrel), ein junger Professor mit deutschen Wurzeln, ermutigt Jo zu einer Karriere als Schriftstellerin.
Das Drama «Ein verborgenes Leben» erzählt die wahre Geschichte des Österreichers Franz Jägerstetter, der sich den Nazis widersetzte.
Franz Jägerstätter (August Diehl) will seine Frau Franziska (Valerie Pachner) nicht verlassen.
Franziska (Valerie Pachner) und ihre Schwester Resie (Maria Simon) müssen alleine zurechtkommen, nachdem Franz von den Nazis mitgenommen wurde.
James Bond als Detektiv, Adolf Hitler als imaginärer Freund und August Diehl als überzeugter Nazi-Gegner: Diese Kino-Highlights sollten Sie im Januar nicht verpassen!
Knives Out – Mord ist Familiensache
Eine ganze Weile dauert es noch, bis «Keine Zeit zu sterben» in die Kinos kommt, der wohl letzte James-Bond-Film mit Daniel Craig als 007. Dass Craig mehr ist als der Geheimagent im Dienste ihrer Majestät, zeigt er einmal mehr im nostalgischen Krimispass «Knives Out – Mord ist Familiensache», der klingt, als stamme er aus der Feder von Agatha Christie. Tatsächlich aber steckt «Star Wars: Die letzten Jedi»-Regisseur Rian Johnson hinter dem Film.
Darum geht's: Ausgerechnet an seinem 85. Geburtstag wird Krimiautor Harlan Thrombey (Christopher Plummer) ermordet. Unter Verdacht geraten viele aus dem exzentrischen Klan des Patriarchen. Detective Benoit Blanc (Daniel Craig) versucht dennoch, den Überblick zu behalten im Beziehungswirrwarr der Familie Thrombey.
Kinostart: 2. Januar
Judy
Sie war Kinostar, Sängerin, Schwulenikone und starb einen frühen, tragischen Tod: Das Leben von Judy Garland ist der perfekte Stoff für die grosse Leinwand. Und es ist die perfekte Rolle für Renée Zellweger, die sich mit «Judy» für einen Oscar empfiehlt – nicht zuletzt, weil sie alles Songs im Film von Rupert Goold selbst eingesungen hat.
Darum geht's: Im Winter 1968, nur wenige Monate vor ihrem Tod durch eine Überdosis Schlafmittel, kommt Judy Garland für mehrere Wochen nach London. Obwohl ihre ganz grosse Zeit schon hinter ihr liegt, freut sie sich auf ihre ausverkauften Shows in einem West-End-Theater. Doch ihr körperlicher und seelischer Zustand macht es Garland fast unmöglich, auf der Bühne zu stehen.
Kinostart: 2. Januar
1917
So einen Kriegsfilm gab es noch nie: Oscar-Preisträger Sam Mendes («American Beauty», «Spectre») hat sein neues Werk «1917» so gedreht, dass es wie eine einzige, lange Aufnahme wirkt. Er wolle so ein ganz besonders intensives Kinoerlebnis schaffen, erklärte der Engländer, und dem Zuschauer das Gefühl geben, auf dem Schlachtfeld dabei zu sein.
Darum geht's: «1917» spielt in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs. In Nordfrankreich werden die beiden britischen Soldaten Schofield (George MacKay) and Blake (Dean-Charles Chapman) mit einer schwierigen Mission betraut: Sie müssen eine Botschaft überbringen, um ihre Kameraden vor einem Hinterhalt der Deutschen zu warnen.
Kinostart: 16. Januar
Jojo Rabbit
Darf man über Adolf Hitler lachen? Schon im Jahr 1940 hat Charlie Chaplin diese Frage mit einem klaren «Ja» beantwortet. Der Neuseeländer Taika Waititi («Thor: Tag der Entscheidung») hat mit «Jojo Rabbit» nun eine der skurrilsten Komödien über Hitler gedreht – mit sich selbst in der Rolle des Diktators.
Darum geht's: Der zehnjährige Jojo Betzler hat einen ganz besonderen imaginären Freund: Adolf Hitler. Eigentlich kein Problem für ihn, ist Jojo doch begeisterter Anhänger der Hitlerjugend. Als er kurz vor Kriegsende aber feststellen muss, dass seine Mutter (Scarlett Johansson) auf dem Dachboden ihres Hauses ein jüdisches Mädchen versteckt, gerät Jojo in einen Gewissenskonflikt.
Kinostart: 23. Januar
Little Woman
Seit seinem Erscheinen im Jahr 1868 gilt Louisa May Alcotts Roman «Little Woman» als Pflichtlektüre für junge Amerikanerinnen. Mehrmals wurde das Buch bereits verfilmt, unter anderem mit Katharine Hepburn in der Hauptrolle. Jetzt hat sich Indie-Darling Greta Gerwig («Lady Bird») der literarischen Vorlage angenommen.
Darum geht's: «Little Woman» erzählt die Geschichte der vier Schwestern Josephine (Saoirse Ronan), Margaret (Emma Watson), Amy (Florence Pugh) und Elizabeth (Eliza Scanlen). Im Neuengland der 1860er-Jahre müssen sie lernen, was es heisst, eine Frau in einer von Männern dominierten Welt zu sein. In Nebenrollen glänzen unter anderem Timothée Chalamet, Laura Dern und Meryl Streep.
Kinostart: 30. Januar
Ein verborgenes Leben
Einmal mit Kultregisseur Terrence Malick («Tree of Life») drehen: Für viele Hollywood-Stars ein Höhepunkt ihrer Karriere. Nun wurde dem Berliner August Diehl diese Ehre zuteil. Er spielt in Malicks Drama «Ein verborgenes Leben» den österreichischen Bauern Franz Jägerstätter, der den Nazis aus Gewissensgründen die Gefolgschaft verweigerte, 1943 hingerichtet und 2007 selig gesprochen wurde.
Darum geht's: Franz Jägerstätter führt mit seiner Frau Franziska (Valerie Pachner) ein einfaches, beschauliches Leben in dem kleinen Dorf St. Radegund. Als er zur Wehrmacht einberufen wird, weigert er sich. Denn der Katholik kann die Nazi-Ideologie nicht mit seinem Gewissen vereinbaren.
Kinostart: 30. Januar
Die kultigsten Karren aus der TV- und Filmgeschichte.
Die kultigsten Karren der Film- und TV-Geschichte
Mit Vollgas ins kollektive Gedächtnis: Diese Karren aus der Film- und TV-Geschichte sind absoluter Kult!
Der Prototyp aller Kultfilmautos: der Aston Martin DB5. Die Formensprache des urbritischen Sportwagens weckte ebenso die Leidenschaft des ersten 007-Darstellers Sean Connery wie die Formen der Damen in «Goldfinger».
Natürlich lenkte James Bond auch andere Autos: Aber fast immer stand im Fuhrpark ein Aston Martin DB5. Auch Pierce Brosnan durfte ihn 1995 in «Goldeneye» lenken – ehe er BMW fuhr.
Natürlich ist es nur eines von vielen unglaublichen Bond-Autos. Aber was Bastler Q aus dem weissen Lotus Esprit in «Der Spion, der mich liebte» (1977) machte, bleibt Cineasten für immer in Erinnerung: Elegant wie ein weisser Hai und raffiniert wie ein U-Boot konnte das Auto abtauchen.
Ja, Herbie konnte auch Zähne zeigen ... Ansonsten war der VW Käfer in bislang sieben Filmen sicherlich eines der süssesten und knuddeligsten Filmfahrzeuge aller Zeiten.
Noch ein Käfer mit Innenleben: «Bumblebee» gilt wohl als der populärste aller «Transformers». Vielleicht, weil er der Beweis ist, dass tödliche Roboter auch ganz knuffig aussehen können.
Nicht erst in den modernen «Batman»-Kinofilmen sorgte das Fahrzeug des Dunklen Ritters für Aufsehen: Schon die «Batman»-Serie aus den 60er-Jahren konnte mit einem futuristischen Flitzer aufwarten – inklusive Raketenantrieb mit Sparflamme.
Der Motorenlärm ist wichtiger als die Dialoge: In «Le Mans» (1971) stehen die Rennwagen im Mittelpunkt. Und mit seinem Porsche 917 möchte Michael Delaney (Steve McQueen) das gnadenlose 24-Stunden-Rennen unbedingt gewinnen. Sein härtester Konkurrent: der deutsche Fahrer Erich Stahler (Siegfried Rauch) mit seinem Ferrari 512S.
Christian Bale und Matt Damon nehmen es in James Mangolds aktuellem Kinofilm «Le Mans 66 – Gegen jede Chance» mit einem Giganten des Rennsports auf: Mit einem Ford GT40 wollen sie Ferrari beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans vom Thron stossen.
Locker, lässig und immer bereit für einen kleinen Firt: Paul Michael Glaser (rechts) und David Soul wurden mit «Starsky und Hutch» zwischen 1975 und 1979 Kult. Auch, weil sie diesen superschicken Gran Torino fuhren.
Ben Stiller (links) und Kumpel Owen Wilson waren eigentlich eine Idealbesetzung, um «Starsky & Hutch» 2004 auf der Leinwand wieder aufleben zu lassen. Leider geriet das Remake etwas zu albern, wenigstens war aber der 1974er Ford Gran Torino wieder mit von der Partie!
General Lee, die legendäre Kiste aus der 70er-Action-Serie «Ein Duke kommt selten allein», war ausgestattet mit der echt männlichen 12-Ton-Fanfare «Dixie-Horn». Beim Auto handelt es sich um einen Dodge Charger, Baujahr 1969.
Auch Burt Reynolds fuhr als «Bandit» in «Ein ausgekochtes Schlitzohr ist wieder auf Achse» (1980) einen Pontiac Trans Am – genauer: einen Firebird. Den V8-Bollerwagen versteigerte er 2015 für weit über 100'000 Dollar.
Die TV-Serie «Knight Rider» machte David Hasselhoff auch hierzulande zur Kultfigur. Den Ruhm verdankt er aber auch seinem Partner – das Auto K.I.T.T. war intelligenter als der Song «Looking For Freedom» und konnte sprechen. Als Hülle diente ein schwarzer Pontiac Firebird Trans Am.
Als Stuntman, der nebenbei als Kopfgeldjäger arbeitet, gehörte Colt Seavers (Lee Majors) sicher zu den coolsten Serienhelden der 80er-Jahre. Unvergessen: sein Pickup GMC Sierra Grande. Die Autos wurden bei den Drehs so in Mitleidenschaft gezogen, dass sich der Hersteller genötigt sah, den Motor unter dem Fahrersitz einzubauen, was für mehr Stabilität sorgen sollte.
Dieser 1958er Plymouth Fury erwies sich als echte Teufelskarre: «Christine» erwachte in John Carpenters Umsetzung einer Idee von Stephen King zum Leben und machte Jagd auf Menschen.
Ray Charles, James Brown und Aretha Franklin hatten Gastauftritte in «Blues Brothers». Und dennoch stahl ihnen allen das «Bluesmobil» der Brüder Jake und Elwood ein wenig die Show. Mit dem ehemaligen Polizeiauto (1974er Dodge Monaco) geht's im Auftrag des Herrn schliesslich quer durch die USA – genauso wie in der überflüssigen Fortsetzung «Blues Brothers 2000».
Die Trilogie «Zurück in die Zukunft» machte Michael J. Fox zum Weltstar. Und ein Ladenhüter-Auto weltberühmt: den DeLorean. Im Kino fungierte er als Zeitmaschine in die Zukunft und die Vergangenheit. Heute ist der DeLorean vor unter Sammlern begehrt, denn seine technische Qualität gilt unter Experten als äusserst umstritten. Von den rund 8'500 fertiggestellten Exemplaren gibt es weltweit nur noch rund die Hälfte.
Who ya gonna call? Die «Ghostbusters» aus dem gleichnamigen Kassenknüller der 80er-Jahre cruisten stilecht im «Ecto-1» durch Manhattan. Als Basis diente ein Cadillac Miller-Meteor Ambulance, Baujahr 1959. Wie der Name schon verrät, kam er vor allem als Kranken- und Leichenwagen zum Einsatz.
Und noch ein TV-Kultschlitten der 80er: Privatdetektiv Thomas Magnum (Tom Selleck) durfte sich ab und zu den Ferrari 308 GTS des Schriftstellers Robin Masters ausleihen. Der rote Flitzer ist ebenso unvergessen wie Magnums Schnauzbart.
Sonny Crockett (Don Johnson, links) und Ricardo Tubbs (Philip Michael Thomas) schrieben Fernsehgeschichte. Die Cops aus der Serie «Miami Vice» prägten sogar den Modestil der 80er-Jahre mit. Neben schicken Klamotten durften auch edle Fahrzeuge nicht fehlen – hier im Bild: der Ferrari Daytona. Crockett fuhr gerne auch – passend zum Anzug – einen weissen Ferrari Testarossa.
Die Komödie «Manta, Manta» machte 1991 Til Schweiger (rechts) berühmt. Die Fahrzeuge aus dem Film waren schon davor berühmt-berüchtigt: Der Opel Manta diente den einen als vierrädrige Witzfigur, die anderen vergötterten ihn als erschwingliche Kultkarre.
Und noch ein deutsches Kultauto aus den frühen 90er-Jahren: In «Go Trabi Go» wollen Udo Struutz (Wolfgang Stumph), Ehefrau Rita (Marie Gruber) und Tochter Jacqueline (Claudia Schmutzler) Italienurlaub machen. Hingucker war der Volkswagen der ehemaligen DDR: In der Roadmovie-Komödie von 1991 spielte der Zwickauer Zweitakter eine tragende Rolle.
So schlecht, dass es schon wieder gut war: Die alberne Komödie «Dumm und dümmer» machte Jim Carrey berühmt. Unvergessen ist nicht nur der Slapstick-Humor auf Flachwitz-Niveau, sondern auch das Auto im Hundedesign.
«Thelma & Louise» wollen ausbrechen aus ihrem tristen Alltag. Für die Reise der Protagonistinnen brauchte das oscargekröntes Roadmovie natürlich einen fahrbaren Untersatz. Ein Ford Thunderbird, Baujahr 1966 spielt für Thelma (Geena Davis, rechts) und Louise (Susan Sarandon) eine wichtige Rolle. Auch in der letzten Szene des Films ...
Klein, aber oho: Mini Cooper S-Modelle spielen die Hauptrolle in der actionreichen Krimi-Komödie «The Italian Job». Die City-Flitzer stahlen Mark Wahlberg, Edward Norton, Jason Statham und Charlize Theron glatt die Show.
Im Animationsfilm «Cars» ist der rote Rennwagen Lightning McQueen der Star. Die sympathischen sprechenden Autos eroberten die Herzen der Kinobesucher jeden Alters im Sturm.
Bekannt als TV-Serie wurde das «A-Team» im Kino neu besetzt – unter anderem mit Bradley Cooper. Geblieben ist der Dienstwagen: ein bulliger GMC Vandura. Der Van kam in Schwarz mit roten Streifen besonders markant daher.
Stuntman Mike (Kurt Russell) geht in Quentin Tarantinos «Death Proof – Todsicher» mit einem Chevrolet Nova (Bild) und in einem Dodge Charger auf Mädchenjagd.
Das wohl am häufigst eingesetzte Kultauto dürfte der Ford Mustang sein: In «Bullitt» war es ein 1968er Mustang GT, in «John Wick» ein 1969er Mustang Mach1 Coupe – und in «Nur noch 60 Sekunden» (Bild) ein Shelby Mustang GT 500, den Nicolas Cage im Film liebevoll Eleanor tauft.
Ingolstadt in Hollywood: Eigens für den Film «I, Robot» verwandelte Audi die Designstudie Audi Le Mans quattro in ein Science-Fiction-Gefährt. Später wurden Designelemente beim strassentauglichen Audi R8 übernommen. Ach ja: Auch fast alle anderen Autos im Film sind Umbauten der damaligen Audi-Modellpalette.
In der schrägen Superhelden-Komödie «Green Hornet» spielen nicht nur Seth Rogen und Christoph Waltz mit, sondern auch ein edler Chrysler Imperial Crown Sedan, Baujahr 1965. «Black Beauty» heisst der mit einem 500 PS starken Triebwerk, Maschinengewehren und anderen Gimmicks aufgerüstete Dienstwagen, der 007 gute Dienste erweisen würde.
Von der Videospielreihe auf die Leinwand – «Need for Speed» blieb auch als Film dem Erfolgsrezept der EA-Titel treu: unzählige Kultkarren (im Bild: der Koenigsegg Agera R) und Fahrer im Rausch der Geschwindigkeit.
Vin Diesel? Der verstorbene Paul Walker? Dwayne «The Rock» Johnson? Nein, die eigentlichen Stars der «The Fast And The Furious»-Reihe sind seit jeher Traumautos mit unfassbaren Pferdestärken.
Die bislang coolste Karre in «Fast and the Furious»? Vermutlich diese hier: Dom's Dodge Ice Charger aus Teil 8. Ohnehin eines der Lieblingsmodelle des glatzköpfigen Rasers. In mehreren Filmen der Reihe kommt der Charger mit unterschiedlichsten Modifikationen zum Einsatz.
In «Mad Max: Fury Road» gibt es zahlreiche fantasievoll gestaltete Kampf-Fahrzeuge zu bestaunen. Besonders irre: der Benz-Truck eines Endzeittyrannen.
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