Es sind Szenen, die sich ins kollektive Gedächtnis der weltweiten «Star Wars»-Jünger eingebrannt haben: Hier kommen die grössten Momente aus der «Krieg der Sterne»-Saga.
Die Augen eines jeden «Star Wars»-Fans leuchten, sobald dieser Schriftzug auf der Leinwand erscheint: «Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis....» - die Worte, mit denen jeder Film der Haupthandlung eröffnet wird, brachten «Star Wars» die Bezeichnung «Weltraummärchen» ein. Allumfassend, daher ausser Konkurrenz.
Die Macht wirkt stark bei den geistig Schwachen. Mit einem Jedi-Geistestrick überzeugt Meister Obi Wan Kenobi (Alec Guinness) einen imperialen Trupp: «Das sind nicht die Droiden, die ihr sucht.» In «Das Erwachen der Macht» eifert ihm Rey auf wundervolle Weise nach. Ihr Opfer: ein ganz besonderer Sturmtruppler namens JB-007. Unter dem Helm steckte Bond-Darsteller Daniel Craig!
Die Verwandlung von Anakin Skywalker in Darth Vader ist Kern der Episoden 2 und 3. Welch mächtiger und gnadenloser Vollstrecker er ist, beweist er erstmals in «Rogue One» - bei der Stürmung eines Rebellen-Kreuzers, zu dem die Pläne des Todessterns gefunkt wurden. Nahtlos daran an schliesst übrigens dieser Moment an ...
Die Auftaktszene aus dem allerersten «Star Wars»-Film ist ein echter Gänsehautmoment: In «Episode IV» schwenkt die Kamera vom leeren Weltall auf einen gigantischen Sternenzerstörer, der das Raumschiff von Prinzessin Leia verfolgt. Laser-Gewitter und Alarm-Geheule inklusive.
Unheilvoll geht der Todesstern am Firmament des Planeten Scarif auf, um Jyn Erso (Felicity Jones) und Cassian Andor (Diego Luna) in «Rogue One» einen Heldentod mit Gänsehautgarantie zu bescheren: Eine letzte Umarmung am Strand, ehe sie die Schockwelle des Todesstern-Lasers erreicht ...
Zwei Sonnen am Horizont - das gibt es auf Tatooine, dem Heimatplaneten von Luke Skywalker. Voller Sehnsucht blickt der junge Mann zu Beginn von «Episode IV» in die Ferne. Noch steckt er auf der Wüstenwelt fest - bald aber wird er in das Abenteuer seines Lebens starten.
«Episode I» landet in der Beliebtheitsskale der «Star Wars»-Fans ganz hinten. Das Pod-Rennen auf Tatooine aber gehört sicherlich zu den grössten Momenten der Saga. Der junge Anakin Skywalker - später besser bekannt als Darth Vader - beherrscht den gefährlichen Sport wie kein Zweiter.
Yoda kann kämpfen! War der grüne Jedi-Meister in der alten Trilogie noch eine von Franz Oz gesteuerte Puppe, liess ihn George Lucas für die Episoden II und III am Computer animieren. Aus gutem Grund: Wie ein Flummi hüpfte er plötzlich durch die Lüfte und kämpfte, als habe er noch keine fast 900 Jahre auf dem Buckel.
Leia im Bikini - in «Die Rückkehr der Jedi-Ritter» wurde dieser Kleine-Jungs-Traum wahr. Dass sich hinter der Prinzessin der schleimige Jabba the Hutt räkelt, störte da wohl nur die wenigsten.
Der Moment in «Episode VII: Das Erwachen der Macht», der allen alten «Star Wars»-Fans das Herz erwärmte: «Chewie, wir sind zu Hause», sagt ein sichtlich gealterter Han Solo, als er nach Jahren wieder seinen «Millenium Falken» betritt. Doch die Wiedersehensfreude währte nicht allzu lange ...
... wird Han Solo doch von seinem eigenen Sohn Ben alias Kylo Ren umgebracht. Vatermord. Immerhin: Der junge Sith, der seinem Grossvater Darth Vader nacheifert, liess bei seiner Mutter Leia in «Episode VIII: Die letzten Jedi» Gnade walten.
Apropos «Episode 8»: Auch dieser «Star Wars»-Film hatte Momente, die dem Publikum schlicht den Atem raubten: der meisterhaft choreografierte Kampf von Kylo Ren und Rey gegen die Wachen des kurz zuvor halbierten Obersten Anführers Snoke im Thronsaal etwa. Noch beeindruckender war jedoch diese Szene ...
Um wenigen Rebellen auf der Flucht das Überleben zu sichern, opfert sich Vizeadmiralin Amilyn Holdo, indem sie ihren Kreuzer mit Lichtgeschwindigkeit auf Kollisionskurs mit Snokes Flaggschiff gehen lässt. Weisses Licht durchschneidet die Dunkelheit, erst absolute Stille, dann ein ohrenbetäubendes Geräusch.
«Begonnen der Angriff der Klonkrieger hat ...»: Meister Yoda hat eine düstere Vorahnung, als am Ende von Episode II Heerscharen von Sturmtruppen entsendet werden, um die Droiden-Armee überall in der Galaxie zu bekämpfen. Als dann auch der Imperial March im Hintergrund ertönt und Kanzler Palpatine gefällig grinst, weiss man: Das ist die Geburtsstunde des Imperiums!
Auch wenn für «Star Wars»-Fans die Liebesgeschichte zwischen dem jungen Anakin Skywalker und Padme Amidala nicht zu den Höhepunkten der Saga gehört: Hier, in «Episode II: Angriff der Klonkrieger», wird der Grundstein gelegt für alles. Die Angst, Padme zu verlieren, lässt Anakin Yodas weise Worte vergessen: «Furcht ist der Pfad zur dunklen Seite. Furcht führt zu Wut. Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.»
Nachdem er Meister Windu getötet und den Jedi den Krieg erklärt hat, ist er auf der dunklen Seite der Macht angekommen: Aus Anakin Skywalker (Hayden Christensen) wird im grossen Finale von «Episode III: Die Rache der Sith» der dunkle Lord Darth Vader. Noch trägt er seinen schwarzen Anzug nicht.
Wenig später liefern sich Vader und sein ehemaliger Lehrer Obi-Wan Kenobi auf dem Vulkanplaneten Mustafar ein mitreissendes Lichtschwert-Duell. Vader unterliegt, verliert Arme und Beine, sein Körper verbrennt in der heissen Lava. Obi-Wan lässt ihn unter Tränen zurück: «Du warst mein Bruder, Anakin! Ich habe dich geliebt!» Doch Vader überlebt - um später als Mann mit Helm wiederaufzuerstehen.
An Bord des Millennium Falken durchbrechen Han Solo und Chewbacca in «Episode IV» den Hyperraum. Ihr Ziel ist der Planet Alderaan, doch der ist weg. Ausgelöscht. Stattdessen ist da nun ... ja, was eigentlich? «Das ist kein Mond, das ist eine Raumstation!», weiss Obi Wan. Genauer: ein Todesstern!
Die Schlussszene aus «Das Imperium schlägt zurück»: Luke (jetzt mit kybernetischer Hand), Leia und die beiden Droiden R2-D2 und C-3P0 beobachten, wie Lando Calrissian und Chewbacca nach Tatooine aufbrechen, um Han Solo zu befreien. Der sorgte zuvor für diesen absoluten Kult-Moment ...
Ein begnadeter Dialogschreiber war George Lucas nie. Also änderten die Schauspieler am Set so manche Dialogzeile in Eigenregie. Dabei ist auch der beste Wortwechsel der ganzen Saga herausgekommen: «Ich liebe dich», gesteht Prinzessin Leia, und Han Solo antwortet nur kühl: «Ich weiss.» Kurz darauf wird er in Karbonit eingefroren.
Der Angriff auf den ersten Todesstern ist die erste grosse Schlachtszene der «Star Wars»-Saga. In der Special Edition von «Episode IV» motzte George Lucas die Weltraumschlacht tricktechnisch noch auf und schickte diese computeranimierte X-Wing-Flotte in Richtung Todesstern. Noch beeindruckender war jedoch ...
... der Flug der X-Wings durch den Graben des Todessterns - verfolgt von Lord Vader und seinen Jägern.
«Ich bin dein Vater!» - der wohl legendärste Satz aus «Star Wars» überraschte nicht nur die Fans, sondern auch die Schauspieler. Bis zur Premiere von «Das Imperium schlägt zurück» wusste nicht einmal Mark Hamill, dass sein Luke Skywalker der Sohn von Darth Vader ist. Die entsprechende Dialogzeile wurde erst nach den Dreharbeiten nachsynchronisiert, um das Geheimnis so lange wie möglich aufrechterhalten zu können.
Ob «Solo: A Star Wars Story» da mithalten kann? Die im Vorfeld veröffentlichten Trailer lassen hoffen, dass auch der neuste «Star Wars»-Ableger Szenen für die Ewigkeit liefern könnte. Wollte man nicht schon immer mal erfahren, wie sich Han Solo und Chewie kennengelernt haben? Und auch ...
... der Kampf auf einem rasenden Schwebezug könnte ebenso spektakuläre Bilder liefern wie die Begegnung des Millennium Falken mit einem Sternenzerstörer im Space-Nebel.
Die 22 grössten «Star Wars»-Momente - bis jetzt
Es sind Szenen, die sich ins kollektive Gedächtnis der weltweiten «Star Wars»-Jünger eingebrannt haben: Hier kommen die grössten Momente aus der «Krieg der Sterne»-Saga.
Die Augen eines jeden «Star Wars»-Fans leuchten, sobald dieser Schriftzug auf der Leinwand erscheint: «Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis....» - die Worte, mit denen jeder Film der Haupthandlung eröffnet wird, brachten «Star Wars» die Bezeichnung «Weltraummärchen» ein. Allumfassend, daher ausser Konkurrenz.
Die Macht wirkt stark bei den geistig Schwachen. Mit einem Jedi-Geistestrick überzeugt Meister Obi Wan Kenobi (Alec Guinness) einen imperialen Trupp: «Das sind nicht die Droiden, die ihr sucht.» In «Das Erwachen der Macht» eifert ihm Rey auf wundervolle Weise nach. Ihr Opfer: ein ganz besonderer Sturmtruppler namens JB-007. Unter dem Helm steckte Bond-Darsteller Daniel Craig!
Die Verwandlung von Anakin Skywalker in Darth Vader ist Kern der Episoden 2 und 3. Welch mächtiger und gnadenloser Vollstrecker er ist, beweist er erstmals in «Rogue One» - bei der Stürmung eines Rebellen-Kreuzers, zu dem die Pläne des Todessterns gefunkt wurden. Nahtlos daran an schliesst übrigens dieser Moment an ...
Die Auftaktszene aus dem allerersten «Star Wars»-Film ist ein echter Gänsehautmoment: In «Episode IV» schwenkt die Kamera vom leeren Weltall auf einen gigantischen Sternenzerstörer, der das Raumschiff von Prinzessin Leia verfolgt. Laser-Gewitter und Alarm-Geheule inklusive.
Unheilvoll geht der Todesstern am Firmament des Planeten Scarif auf, um Jyn Erso (Felicity Jones) und Cassian Andor (Diego Luna) in «Rogue One» einen Heldentod mit Gänsehautgarantie zu bescheren: Eine letzte Umarmung am Strand, ehe sie die Schockwelle des Todesstern-Lasers erreicht ...
Zwei Sonnen am Horizont - das gibt es auf Tatooine, dem Heimatplaneten von Luke Skywalker. Voller Sehnsucht blickt der junge Mann zu Beginn von «Episode IV» in die Ferne. Noch steckt er auf der Wüstenwelt fest - bald aber wird er in das Abenteuer seines Lebens starten.
«Episode I» landet in der Beliebtheitsskale der «Star Wars»-Fans ganz hinten. Das Pod-Rennen auf Tatooine aber gehört sicherlich zu den grössten Momenten der Saga. Der junge Anakin Skywalker - später besser bekannt als Darth Vader - beherrscht den gefährlichen Sport wie kein Zweiter.
Yoda kann kämpfen! War der grüne Jedi-Meister in der alten Trilogie noch eine von Franz Oz gesteuerte Puppe, liess ihn George Lucas für die Episoden II und III am Computer animieren. Aus gutem Grund: Wie ein Flummi hüpfte er plötzlich durch die Lüfte und kämpfte, als habe er noch keine fast 900 Jahre auf dem Buckel.
Leia im Bikini - in «Die Rückkehr der Jedi-Ritter» wurde dieser Kleine-Jungs-Traum wahr. Dass sich hinter der Prinzessin der schleimige Jabba the Hutt räkelt, störte da wohl nur die wenigsten.
Der Moment in «Episode VII: Das Erwachen der Macht», der allen alten «Star Wars»-Fans das Herz erwärmte: «Chewie, wir sind zu Hause», sagt ein sichtlich gealterter Han Solo, als er nach Jahren wieder seinen «Millenium Falken» betritt. Doch die Wiedersehensfreude währte nicht allzu lange ...
... wird Han Solo doch von seinem eigenen Sohn Ben alias Kylo Ren umgebracht. Vatermord. Immerhin: Der junge Sith, der seinem Grossvater Darth Vader nacheifert, liess bei seiner Mutter Leia in «Episode VIII: Die letzten Jedi» Gnade walten.
Apropos «Episode 8»: Auch dieser «Star Wars»-Film hatte Momente, die dem Publikum schlicht den Atem raubten: der meisterhaft choreografierte Kampf von Kylo Ren und Rey gegen die Wachen des kurz zuvor halbierten Obersten Anführers Snoke im Thronsaal etwa. Noch beeindruckender war jedoch diese Szene ...
Um wenigen Rebellen auf der Flucht das Überleben zu sichern, opfert sich Vizeadmiralin Amilyn Holdo, indem sie ihren Kreuzer mit Lichtgeschwindigkeit auf Kollisionskurs mit Snokes Flaggschiff gehen lässt. Weisses Licht durchschneidet die Dunkelheit, erst absolute Stille, dann ein ohrenbetäubendes Geräusch.
«Begonnen der Angriff der Klonkrieger hat ...»: Meister Yoda hat eine düstere Vorahnung, als am Ende von Episode II Heerscharen von Sturmtruppen entsendet werden, um die Droiden-Armee überall in der Galaxie zu bekämpfen. Als dann auch der Imperial March im Hintergrund ertönt und Kanzler Palpatine gefällig grinst, weiss man: Das ist die Geburtsstunde des Imperiums!
Auch wenn für «Star Wars»-Fans die Liebesgeschichte zwischen dem jungen Anakin Skywalker und Padme Amidala nicht zu den Höhepunkten der Saga gehört: Hier, in «Episode II: Angriff der Klonkrieger», wird der Grundstein gelegt für alles. Die Angst, Padme zu verlieren, lässt Anakin Yodas weise Worte vergessen: «Furcht ist der Pfad zur dunklen Seite. Furcht führt zu Wut. Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.»
Nachdem er Meister Windu getötet und den Jedi den Krieg erklärt hat, ist er auf der dunklen Seite der Macht angekommen: Aus Anakin Skywalker (Hayden Christensen) wird im grossen Finale von «Episode III: Die Rache der Sith» der dunkle Lord Darth Vader. Noch trägt er seinen schwarzen Anzug nicht.
Wenig später liefern sich Vader und sein ehemaliger Lehrer Obi-Wan Kenobi auf dem Vulkanplaneten Mustafar ein mitreissendes Lichtschwert-Duell. Vader unterliegt, verliert Arme und Beine, sein Körper verbrennt in der heissen Lava. Obi-Wan lässt ihn unter Tränen zurück: «Du warst mein Bruder, Anakin! Ich habe dich geliebt!» Doch Vader überlebt - um später als Mann mit Helm wiederaufzuerstehen.
An Bord des Millennium Falken durchbrechen Han Solo und Chewbacca in «Episode IV» den Hyperraum. Ihr Ziel ist der Planet Alderaan, doch der ist weg. Ausgelöscht. Stattdessen ist da nun ... ja, was eigentlich? «Das ist kein Mond, das ist eine Raumstation!», weiss Obi Wan. Genauer: ein Todesstern!
Die Schlussszene aus «Das Imperium schlägt zurück»: Luke (jetzt mit kybernetischer Hand), Leia und die beiden Droiden R2-D2 und C-3P0 beobachten, wie Lando Calrissian und Chewbacca nach Tatooine aufbrechen, um Han Solo zu befreien. Der sorgte zuvor für diesen absoluten Kult-Moment ...
Ein begnadeter Dialogschreiber war George Lucas nie. Also änderten die Schauspieler am Set so manche Dialogzeile in Eigenregie. Dabei ist auch der beste Wortwechsel der ganzen Saga herausgekommen: «Ich liebe dich», gesteht Prinzessin Leia, und Han Solo antwortet nur kühl: «Ich weiss.» Kurz darauf wird er in Karbonit eingefroren.
Der Angriff auf den ersten Todesstern ist die erste grosse Schlachtszene der «Star Wars»-Saga. In der Special Edition von «Episode IV» motzte George Lucas die Weltraumschlacht tricktechnisch noch auf und schickte diese computeranimierte X-Wing-Flotte in Richtung Todesstern. Noch beeindruckender war jedoch ...
... der Flug der X-Wings durch den Graben des Todessterns - verfolgt von Lord Vader und seinen Jägern.
«Ich bin dein Vater!» - der wohl legendärste Satz aus «Star Wars» überraschte nicht nur die Fans, sondern auch die Schauspieler. Bis zur Premiere von «Das Imperium schlägt zurück» wusste nicht einmal Mark Hamill, dass sein Luke Skywalker der Sohn von Darth Vader ist. Die entsprechende Dialogzeile wurde erst nach den Dreharbeiten nachsynchronisiert, um das Geheimnis so lange wie möglich aufrechterhalten zu können.
Ob «Solo: A Star Wars Story» da mithalten kann? Die im Vorfeld veröffentlichten Trailer lassen hoffen, dass auch der neuste «Star Wars»-Ableger Szenen für die Ewigkeit liefern könnte. Wollte man nicht schon immer mal erfahren, wie sich Han Solo und Chewie kennengelernt haben? Und auch ...
... der Kampf auf einem rasenden Schwebezug könnte ebenso spektakuläre Bilder liefern wie die Begegnung des Millennium Falken mit einem Sternenzerstörer im Space-Nebel.
Der Countdown zum Kinostart von «Solo: A Star Wars Story» läuft. Zeit, auf die 22 grössten Momente der «Star Wars»-Saga zurückzublicken.
Zweifelsohne wird auch «Solo», der zweite Ableger der eigentlichen «Star Wars»-Saga, Kinomomente für die Ewigkeit schaffen. Die 22 besten, bewegendsten und spannendsten Szenen aus den bisherigen acht Episoden und dem Spin-Off «Rogue One» zeigt Ihnen unsere Galerie.
«Solo: A Star Wars Story» startet am Donnerstag, 24. Mai, in den Schweizer Kinos.
Das sind die Kino-Highlights im Mai
Das sind die Kino-Highlights im Mai
Einmal tief Luft holen: Super-Quasselstrippe Deadpool (l.) feiert im Mai ebenso sein Kino-Comeback wie Charlize Theron (M.) und «Star Wars»-Held Han Solo (r.). Und sonst? Alle Highlights im Überblick.
«Isle of Dogs» von Regisseur Wes Anderson ist ein Stop-Motion-Antimationsfilm - in der Hauptrolle: Hunde.
«Isle of Dogs» spielt in einem fiktiven Japan, in dem alle Hunde auf eine Müllkippe verbannt werden.
Der junge Atari sucht auf der Insel nach seinem verlorenen Hund - und schliesst Freundschaft mit dem ganzen Rudel.
Endlich kommt die Fortsetzung des Überraschungserfolgs «Deadpool» in die Kinos.
Quasselstrippe Wade Wilson (Ryan Reynolds), so Deadpools Normalo-Name, bekommt es diesmal mit einem besonderen Bösewicht zu tun.
Nathan Summers alias Cable (Josh Brolin) ist ein zeitreisender Soldat, der Deadpool das Leben schwer macht.
Die Geschichte vor der Geschichte erzählt «Solo: A Star Wars Story».
Erzählt wird unter anderem, wie der junge Han Solo, gespielt von Alden Ehrenreich, seinen Freund Chewbacca kennenlernt.
Auch andere bekannte Namen sind dabei, wie Solos Kumpel Lando Calrissian, gespielt von Donald Glover.
Christian Bale spielt in «Feinde - Hostiles» den Offizier Joseph Blocker, der im Jahr 1892 den kranken Cheyenne-Häuptling Yellow Hawk nach Montana bringen soll.
Auf dem Weg begegnen Blocker (Christian Bale) und Yellow Hawk der Witwe Rosalie, deren komplette Familie von Komantschen umgebracht wurden.
Gemeinsam bestreiten Rosalie (Rosamund Pike), Blocker (Christian Bale, Mitte) und Yellow Hawk (Wes Studi) den gefährlichen Weg.
Marlo (Charlize Theron) ist dreifache Mutter - und in «Tully» ziemlich gestresst von der eigenen Familie.
Ihr Bruder macht Marlo (Charlize Theron) einen besonderen Vorschlag: Sie solle doch eine Night Nanny engagieren.
Diese kommt tatsächlich ins Haus: Tully (Mackenzie Davis) kümmert sich um die Kinder - und um Marlo.
Die 20 erfolgreichsten Blockbuster aller Zeiten
Die 20 erfolgreichsten Blockbuster aller Zeiten
Der Siegeszug der ersten Comic-Verfilmung mit (fast) ausschliesslich schwarzen Darstellern ist nicht aufzuhalten. Der afrofuturistische Action-Kracher mit Chadwick Boseman alias «Black Panther» ist in den USA bereits erfolgreicher als die «Avengers». Doch wo liegt der Film in den Top 20 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten?
«Transformers: Ära des Untergangs»: Mark Wahlberg und Nicola Peltz sprinteten 2014 in die Top 20. Das Action-Sequel spülte 1,104 Milliarden Dollar in die Kassen der Paramount Pictures. Platz 20.
Platz 19: «Skyfall» (2012). Eine von zwei britischen Produktionen unter den 20 umsatzstärksten Filmen aller Zeiten. Daniel Craigs dritte 007-Mission erwirtschaftete weltweit 1,108 Milliarden Dollar.
Platz 18: «Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs» (2003). Frodos (Elijah Wood) Marsch durch Mittelerde endete im Geldsegen. 1,119 Milliarden US-Dollar spielte der Abschluss der Trilogie nach Tolkien ein.
Platz 17: «Transformers 3» (2011). Der erfolgreichste aller «Transformers»-Filme war der dritte. 1,123 Milliarden Dollar schlagen zu Buche. Ob's an Rosie Huntington-Whiteleys Sex-Appeal lag?
Platz 16: «The First Avenger: Civil War» (2016). Als fehlbarer Held steht Captain America (Chris Evans) vor grossen Herausforderungen. Er löste sie meisterlich. 1,153 Milliarden US-Dollar sprangen für den Marvel-Film heraus.
Platz 15: «Minions» (2015). Sie kamen als Sidekicks (in «Ich - Einfach unverbesserlich») und stellten in ihrem «eigenen» Abenteuer (fast) alles in den Schatten. Mit 1,159 Milliarden Dollar Einspielergebnis ist «Minions» der kommerziell zweiterfolgreichste Animationsfilm aller Zeiten.
Platz 14: «Iron Man 3» (2013). Robert Downey Jr. war schwer lädiert, der dritte «Iron Man»-Film wurde gleichwohl ein Mega-Blockbuster. 1,214 Milliarden Dollar schlagen zu Buche.
«Fast and Furious 8» (2017): Mit Vollgas auf Platz 13! 1,236 Milliarden Dollar spielte der bislang letzte «Fast & Furious»-Film ein. Er ist aber nur der zweiterfolgreichste der Reihe.
Platz 12: «Black Panther» (2018). Mit einem Ticketerlös von 630,9 Millionen US-Dollar hat «Black Panther» die «Avengers» in den USA schon als erfolgreichsten Comicfilm entthront. In den internationalen Charts hat die Heldentruppe jedoch noch die Nase vorn. Doch: Auf 1,237 Milliarden US-Dollar wird sich «Black Panther» wohl nicht ausruhen.
«Die Schöne und das Biest» (2017): Als Grimmscher Goldesel entpuppte sich die Realverfilmung des Märchenklassikers. 1,263 Milliarden US-Dollar war der tänzerische Einsatz von Emma Watson und Dan Stevens wert. Reicht das, um Platz 11 noch lange zu behaupten?
«Die Eiskönigin - Völlig unverfroren» (2013): 1,276 Milliarden US-Dollar Einspielergebnis wärmten die Herzen der Disney-Produzenten. Kommerziell erfolgreicher war kein anderer Animationsfilm. Platz 10!
Platz 9: «Star Wars: Die letzten Jedi» (2017). Das Imperium macht Kasse: 1,332 Milliarden Dollar spielten Daisy Ridley und ihre «Star Wars»-Kollegen 2017 ein.
8. Film, 8. Platz: «Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2» (2011). Rupert Grint (links), Emma Watson and Daniel Radcliffe lassen sich zu Recht feiern. Die «Harry Potter»-Saga war im Kino sagenhaft erfolgreich. Der umsatzstärkste Teil war der letzte, mit 1,341 Milliarden Dollar Einspielsumme.
«Avangers: Age of Ultron» (2015): Wo sie auftauchen, brennt die Luft: Captain America (Chris Evans, links) und Thor (Chris Hemsworth) kämpfen mit Hammer und Schild gegen das Böse. Das Ergebnis: 1,405 Milliarden US-Dollar an den Kinokassen weltweit und Platz 7 in der Rangliste.
«Fast and Furious 7» (2015) fährt auf Rang 6 vor: Der Tod Paul Walkers, der während der Dreharbeiten verunglückte, macht den siebten Film der Bleifuss-Saga zu einem tragischen. Er wurde der kommerziell erfolgreichste mit 1,516 Milliarden US-Dollar Boxoffice-Resultat.
Platz 5: «Marvel's The Avengers» (2012). Weltretter von Weltrang - 1,518 Milliarden US-Dollar sprangen beim ersten gemeinsamen Auftritt der «Avengers» heraus (von links: Jeremy Renner, Chris Evans und Scarlett Johansson).
Platz 4: «Jurassic World» (2015). Noch grösser, noch gemeiner, noch mehr Zähne - und noch mehr Umsatz als im berühmten Vorläufer «Jurassic Park». 1,671 Milliarden US-Dollar Beute machten die Urzeit-Echsen fürs Studio Universal.
Platz 3: «Star Wars: Das Erwachen der Macht» (2016). 2,068 Milliarden US-Dollar - Daisy Ridley und John Boyega sind die Helden des umsatzstärksten «Star Wars»-Abenteuers aller Zeiten. «Inflationsbereinigt» sieht das allerdings anders aus. In dieser Rechnung liegt der erste «Krieg der Sterne»-Film aus dem Jahr 1977 vorne.
«Titanic» (1997): Eisbergeweise Kasse machte das Studio Twentieth Century Fox mit Leonardo DiCaprio, Kate Winslet und einem kenternden Ozeandampfer. 2,187 Milliarden US-Dollar bedeuten lange Zeit Platz eins für den Film von James Cameron. Der Erfolgsregisseur schlug sich zwölf Jahre später selbst ...
«Avatar - Aufbruch nach Pandora» (2009): Es war wohl vor allem die Neugier auf die damals neue 3D-Technik. 2,788 Milliarden US-Dollar spielte James Camerons technische Pionierleistung ein. Sam Worthington und Zoë Saldana dürfen sich rühmen, im kommerziell erfolgreichsten Film aller Zeiten mitgewirkt zu haben. Auch wenn man sie kaum erkennt ...
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