Ob als Haupt- oder als Nebenfigur, in Monumentalfilmen oder Komödien - immer wieder taucht Jesus Christus auf der Leinwand auf - aktuell in «Maria Magdalena». Damit reiht sich Joaquin Phoenix in die lange Reihe der Schauspieler ein, die den Erlöser bisher verkörperten. Hier sind die prominentesten Söhne Gottes.
Es ist noch gar nicht so lange her, da verblüffte Ewan McGregor im Kino noch als Jesus: 2015 entstand «40 Tage in der Wüste». Wie es ist, Jesus zu spielen? «Überwältigend», erklärte der Schotte gegenüber der «Huffington Post». Es helfe ungemein, nicht weiter darüber nachzudenken.
Schaut dieser Jesus wirklich so angriffslustig oder kommt uns das nur so vor, weil Christian Bale in Filmen normalerweise nicht dazu neigt, die andere Wange hinzuhalten? «Maria und Jesus» (1999) war der letzte TV-Film, in dem der heutige Superstar mitwirkte. Ein Jahr später schockte der Waliser schon die Kinowelt als «American Psycho».
Als Oscarpreisträger George Stevens 1965 «Die grösste Geschichte aller Zeiten» verfilmte, suchte er ganz bewusst einen Jesus-Darsteller, der in den USA gänzlich unbekannt war. Er gab die Rolle dem Schweden Max von Sydow, dem Lieblingsdarsteller von Ingmar Bergman. Für den heute 88-Jährigen war es der grosse Durchbruch in Hollywood, er wurde bislang für zwei Oscars nominiert.
Ganz ähnlich hätte es Robert Powell ergehen können, der Jesus in Franco Zeffirellis «Jesus von Nazareth» 1977 ein Gesicht gab. Nur hatte der Brite überhaupt keine Ambitionen, nach Hollywood zu gehen. Er spielt bis heute nur in seiner Heimat. Wem die Kulissen des Films irgendwie bekannt vorkommen sollten: Kurze Zeit später wurden sie wiederverwendet ...
... nämlich von der Komikertruppe Monty Python. Die verfilmte 1979 jedoch nicht das Leben des Gottessohns, sondern «Das Leben des Brian». Graham Chapman spielte den Messias wider Willen, den Kirchenvertreter in aller Welt so gar nicht lustig fanden: In mehreren Ländern landete der Film auf dem Index, darunter in Norwegen. Woraufhin die schwedischen Nachbarn die heutige Kultkomödie mit dem Hinweis bewarben, der Film sei so lustig, dass er in Norwegen verboten wurde.
Ähnlich entsetzt reagierte die Kirche 1988 auf Martin Scorseses «Die letzte Versuchung Christi»: Jesus von Nazareth, gespielt von Willem Dafoe, wird darin von einem Schutzengel vom Kreuz geholt, nimmt sich eine Frau, gründet eine Familie und erreicht ein biblisches Alter. «Blasphemie», urteilten tausende Christen in wütenden Briefen. «Eine Reaktion in diesem Ausmass hätte ich nicht erwartet», so Martin Scorsese damals.
Und auch James Caviezel geriet als Jesus in eine riesige Protestwelle herein: «Entertainment Weekly» erklärte «Die Passion Christi» 2006 sogar zum umstrittensten Film aller Zeiten. Dass die Regiearbeit von Mel Gibson unglaublich brutal ist, war dabei nicht einmal das Hauptproblem - vielmehr gaben mögliche antisemitische Tendenzen zu denken. 2011 meinte Caviezel in einem Interview mit dem «Orlando Sentinal», dass er in der Filmindustrie seither ausgegrenzt werde.
John Hurt als Jesus? Wann war das denn? Tatsächlich 1981, ein Jahr, nachdem der Charakterdarsteller als «Der Elefantenmensch» brillierte. Sein Aufritt als Jesus fiel allerdings sehr klein aus: In Mel Brooks' «Die verrückte Geschichte der Welt» nahm er kurz mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl ein, während Brooks' Figur kellnerte und allgemeine Verwirrung stiftete.
Auch Florian David Fitz ergründete Jesu humorvolle Seite - mit «Jesus liebt mich» gab der Schauspieler sein Regiedebüt und spielte auch die Hauptrolle. Kein Zuckerschlecken, gerade weil Jesus so fehlerlos ist: «Das ist zum Spielen nicht so sexy, denn da fehlt ein Spannungsfeld, der Subtext. Auf der anderen Seite hat der Mann ja einiges erlebt, was wiederum spannend ist, wenn man es ihm ansieht», erklärte Fitz 2013 der «Teleschau».
Fitz' Kumpel Matthias Schweighöfer zog bereits 2011 die Jesuslatschen an - für die Komödie «3faltig». Darin spielt Schweighöfer Christl, der eigentlich nur zur Erde reist, um dem Heiligen Geist mitzuteilen, dass «Papa» die Apokalypse angezettelt hat. Was «Hage» wiederum verhindern will, indem er Christl die schönen Seiten der Welt vor Augen führen will.
Zwiesprache mit Jesus halten? Das machte 1971 der verletzte Soldat in Dalton Trumbos Antikriegsfilm «Johnny zieht in den Krieg». Und wer antwortete dem Halluzinierenden? Der jüngst mit dem Ehrenoscar ausgezeichnete Donald Sutherland, der dank seiner Auftritte in «M.A.S.H.» und «Klute» gerade auf bestem Wege war, ein Star zu werden.
Heiland made in Hollywood: Diese Stars spielten Jesus
Ob als Haupt- oder als Nebenfigur, in Monumentalfilmen oder Komödien - immer wieder taucht Jesus Christus auf der Leinwand auf - aktuell in «Maria Magdalena». Damit reiht sich Joaquin Phoenix in die lange Reihe der Schauspieler ein, die den Erlöser bisher verkörperten. Hier sind die prominentesten Söhne Gottes.
Es ist noch gar nicht so lange her, da verblüffte Ewan McGregor im Kino noch als Jesus: 2015 entstand «40 Tage in der Wüste». Wie es ist, Jesus zu spielen? «Überwältigend», erklärte der Schotte gegenüber der «Huffington Post». Es helfe ungemein, nicht weiter darüber nachzudenken.
Schaut dieser Jesus wirklich so angriffslustig oder kommt uns das nur so vor, weil Christian Bale in Filmen normalerweise nicht dazu neigt, die andere Wange hinzuhalten? «Maria und Jesus» (1999) war der letzte TV-Film, in dem der heutige Superstar mitwirkte. Ein Jahr später schockte der Waliser schon die Kinowelt als «American Psycho».
Als Oscarpreisträger George Stevens 1965 «Die grösste Geschichte aller Zeiten» verfilmte, suchte er ganz bewusst einen Jesus-Darsteller, der in den USA gänzlich unbekannt war. Er gab die Rolle dem Schweden Max von Sydow, dem Lieblingsdarsteller von Ingmar Bergman. Für den heute 88-Jährigen war es der grosse Durchbruch in Hollywood, er wurde bislang für zwei Oscars nominiert.
Ganz ähnlich hätte es Robert Powell ergehen können, der Jesus in Franco Zeffirellis «Jesus von Nazareth» 1977 ein Gesicht gab. Nur hatte der Brite überhaupt keine Ambitionen, nach Hollywood zu gehen. Er spielt bis heute nur in seiner Heimat. Wem die Kulissen des Films irgendwie bekannt vorkommen sollten: Kurze Zeit später wurden sie wiederverwendet ...
... nämlich von der Komikertruppe Monty Python. Die verfilmte 1979 jedoch nicht das Leben des Gottessohns, sondern «Das Leben des Brian». Graham Chapman spielte den Messias wider Willen, den Kirchenvertreter in aller Welt so gar nicht lustig fanden: In mehreren Ländern landete der Film auf dem Index, darunter in Norwegen. Woraufhin die schwedischen Nachbarn die heutige Kultkomödie mit dem Hinweis bewarben, der Film sei so lustig, dass er in Norwegen verboten wurde.
Ähnlich entsetzt reagierte die Kirche 1988 auf Martin Scorseses «Die letzte Versuchung Christi»: Jesus von Nazareth, gespielt von Willem Dafoe, wird darin von einem Schutzengel vom Kreuz geholt, nimmt sich eine Frau, gründet eine Familie und erreicht ein biblisches Alter. «Blasphemie», urteilten tausende Christen in wütenden Briefen. «Eine Reaktion in diesem Ausmass hätte ich nicht erwartet», so Martin Scorsese damals.
Und auch James Caviezel geriet als Jesus in eine riesige Protestwelle herein: «Entertainment Weekly» erklärte «Die Passion Christi» 2006 sogar zum umstrittensten Film aller Zeiten. Dass die Regiearbeit von Mel Gibson unglaublich brutal ist, war dabei nicht einmal das Hauptproblem - vielmehr gaben mögliche antisemitische Tendenzen zu denken. 2011 meinte Caviezel in einem Interview mit dem «Orlando Sentinal», dass er in der Filmindustrie seither ausgegrenzt werde.
John Hurt als Jesus? Wann war das denn? Tatsächlich 1981, ein Jahr, nachdem der Charakterdarsteller als «Der Elefantenmensch» brillierte. Sein Aufritt als Jesus fiel allerdings sehr klein aus: In Mel Brooks' «Die verrückte Geschichte der Welt» nahm er kurz mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl ein, während Brooks' Figur kellnerte und allgemeine Verwirrung stiftete.
Auch Florian David Fitz ergründete Jesu humorvolle Seite - mit «Jesus liebt mich» gab der Schauspieler sein Regiedebüt und spielte auch die Hauptrolle. Kein Zuckerschlecken, gerade weil Jesus so fehlerlos ist: «Das ist zum Spielen nicht so sexy, denn da fehlt ein Spannungsfeld, der Subtext. Auf der anderen Seite hat der Mann ja einiges erlebt, was wiederum spannend ist, wenn man es ihm ansieht», erklärte Fitz 2013 der «Teleschau».
Fitz' Kumpel Matthias Schweighöfer zog bereits 2011 die Jesuslatschen an - für die Komödie «3faltig». Darin spielt Schweighöfer Christl, der eigentlich nur zur Erde reist, um dem Heiligen Geist mitzuteilen, dass «Papa» die Apokalypse angezettelt hat. Was «Hage» wiederum verhindern will, indem er Christl die schönen Seiten der Welt vor Augen führen will.
Zwiesprache mit Jesus halten? Das machte 1971 der verletzte Soldat in Dalton Trumbos Antikriegsfilm «Johnny zieht in den Krieg». Und wer antwortete dem Halluzinierenden? Der jüngst mit dem Ehrenoscar ausgezeichnete Donald Sutherland, der dank seiner Auftritte in «M.A.S.H.» und «Klute» gerade auf bestem Wege war, ein Star zu werden.
Jesus Christus Superstar: Von Christian Bale bis Ewan McGregor, von Willem Dafoe bis Matthias Schweighöfer hatte der Sohn Gottes im Film schon manches prominente Antlitz.
Bunte Eier und Schokolade, «Eiertütschen» und «Zwänzgerle» - das sind wohl die ersten Dinge, die zum Thema Ostern einfallen. Eigentlich jedoch wird das Fest begangen, um des Kreuztodes Jesu Christi zu gedenken. Eine Geschichte, die in Film und Fernsehen immer wieder aufs Neue erzählt wird. Ob als Monumentalfilm oder Komödie, bibeltreu oder auf Skandal getrimmt: die Herausforderung für die Hauptdarsteller ist in jedem Fall enorm. Kein Wunder, dass die Rolle des Jesus oft an Schauspieler geht, von denen die Welt entweder schon viel gehört hat oder später noch viel hören sollte.
Oscarpreisträger Joaquin Phoenix, der den Heiland aktuell im Kinofilm «Maria Magdalena» spielt, ist da nur das jüngste Beispiel. Vor ihm zogen sich unter anderen schon Ewan McGregor, Willem Dafoe und Christian Bale die Jesuslatschen an. Und auch Florian David Fitz und Matthias Schweighöfer können ein Lied davon singen, wie es sich anfühlt, in der Haut des Erlösers zu stecken.
In unserer Galerie blicken wir zurück auf die populärsten Antlitze des Gottessohns im Film.
Die schönsten Küsse der Filmgeschichte
Die schönsten Küsse der Filmgeschichte
Mal ein Gedenktag, von dem man sich inspirieren lassen sollte: In der Bildergalerie geht es zu den schönsten Lippenbekenntnissen auf Zelluloid - passend zum Valentinstag (14. Februar).
Küssen muss nicht zwingend eine todernste Angelegenheit sein - es geht auch mit Humor. Vor allem wenn Komödienspezialist Billy Wilder wie «Das verflixte 7. Jahr» (1955) im Spiel ist. Dolores Rosedales und Tom Ewells passionierter Nahkampf im Sand ist eine Parodie auf eine andere berühmte Kussszene der Filmgeschichte: die aus dem Militärdrama «Verdammt in alle Ewigkeit» (1953).
«Breathless» (1983), das US-Remake des Nouvelle-Vague-Klassikers «Ausser Atem» (1960) wäre wahrscheinlich längst in Vergessenheit geraten, hätten Richard Gere und Valerie Kaprisky nicht diese ebenso akrobatische wie anmutige Kussszene gedreht.
Alfred Hitchcock verstand sich nicht nur auf Hochspannungsszenen, sondern auch auf die perfekte Inszenierung romantischer Zweisamkeit. In «Berüchtigt» (1946) fiel ihm das besonders leicht: Mit Cary Grant und Ingrid Bergman standen zwei der schönsten Leinwandstars ihrer Zeit vor seiner Kamera.
Spuckefäden und feuchte Zungenspiele in Nahaufnahme sind vielleicht nicht jedermanns Sache. Skandalregisseur Gaspar Noé wollte die Liebe aber eben unverkitscht und körperlich in Szene setzen. Das ist ihm in seinem Kunstporno «Love» (2015) auf beachtliche Weise gelungen.
Im französischen Kritikerliebling «Blau ist eine warme Farbe» (2012) stürzen sich Adèle Exarchopoulos (links) und Léa Seydoux in eine Affäre ohne Hoffnung. Zärtlich, anrührend, leidenschaftlich und tragisch.
Das letzte Rätsel der Menschheit ist seit Martin Brests Fantasy-Schmachtdrama «Rendezvous mit Joe Black» (1998) gelöst. Der Tod ist ein charmanter Mann mit blendend weissen Zähnen und den Gesichtszügen von Brad Pitt. Ungezählte Stossseufzer hallten durch die Kinos, als Claire Forlani die Lippen des verliebten Sensenmanns berührte. Übernatürlich romantisch!
Zwei wunderschöne Menschen, selbstvergessen vor lauter Leidenschaft im Platzregen der Liebe: Natürlich wurden Hugh Jackman und Nicole Kidman am Ende von Baz Luhrmans Monumentalromanze «Australia» (2008) ein Paar. Und wie!
Im sonnendurchfluteten Thriller «Der Swimmingpool» (1969) spielten die Ex-Partner Alain Delon und Romy Schneider Szenen ihres vergangenen Liebesglücks nach. Knisternde Erotik in patschnassen Badetextilien. L'amour!
Mystery mit Mundkontakt: Laura Harring (links) verführt in «Mulholland Drive» (2001) als rätselhafte Fremde erst Naomi Watts und knutscht später wild enthemmt mit Melissa George (rechts). Die Inszenierung ist wie immer bei David Lynch hochgradig voyeuristisch. Und hochgradig wirkungsvoll!
Nanu, wer küsst denn da Charlton Heston? Es ist Kim Hunter, die im Schimpansenfell als Dr. Zira in «Planet der Affen» Kontakt zur menschlichen Spezies aufnimmt. Affig? Nein, episch!
Wenn die Liebe kopfsteht: Tobey Maguire und Kirsten Dunst liessen die Romantikfans im ersten «Spider-Man»-Film (2002) von Sam Raimi nicht hängen. Hinreissend schön anzuschauen, eine Tortur beim Dreh: Hauptdarsteller Maguire lief fortwährend der Regen in die Nase.
Küss mich, Cowboy! Jake Gyllenhaal (links) und Heath Ledger zeigten in Ang Lees Oscarerfolg «Brokeback Mountain» (2005), was Männerliebe wörtlich bedeutet. Ein grosser Tabubruch und ein grosses, ergreifendes Drama.
Cary Grant bezeichnete Grace Kelly einst als seine Lieblingsdarstellerin. «Sie verfügte über Gelassenheit», sagte er über seine Drehpartnerin aus Hitchcocks «Über den Dächern von Nizza» (1955). Das wirkte sich offenbar sehr vorteilhaft auf einen der schönsten Filmküsse aller Zeiten aus.
Fraglos einer der intimsten bilabialen Momente auf Zelluloid und gewiss kein gefakter «Filmkuss». Als Nicole Kidman und Tom Cruise in «Eyes Wide Shut» (1999) den Körperkontakt suchten, waren die beiden verheiratet - und einzig Regisseur Stanley Kubrick war beim Dreh im Raum.
«Ich schau' Dir in die Augen, Kleines» - selten waren Liebende so cool wie Humphrey Bogart als Rick und Ingrid Bergman als Ilsa in «Casablanca» (1942). Die berühmte Kussszene ist trotzdem - oder gerade deswegen - zum Dahinschmelzen.
Am Ende des turbulenten Klassikers «Frühstück bei Tiffany» (1961) liegen sich George Peppard und Audrey Hepburn doch noch in den Armen. Dazu auch hier ein sehr beliebtes Knutschambiente: prasselnder Regen.
Es gibt nie eine zweite Chance für die erste Liebe: Millionen zumeist erwachsener Kinobesucher brach die Erkenntnis das Herz. Anna Chlumsky und «Kevin allein zu Haus»-Darsteller Macaulay Culkin transportierten sie in «My Girl» (1991) auch einfach zu herzig.
Wollte man den idealen Filmkuss in Bronze giessen, so sähe er wahrscheinlich aus: Clark Gable und Vivien Leigh in «Vom Winde verweht» (1939) gelten eben nicht von ungefähr als Leinwandtraumpaar schlechthin.
Ein Wunder, dass der Eisberg, welcher der «Titanic» zum Verhängnis wurde, nicht geschmolzen ist im Angesicht dieser Liebenden: Kate Winslet und Leonardo DiCaprio knutschten sich 1997 wechselseitig in eine Weltkarriere.
Zum Ende ein Abschiedskuss: Als der knuffige Ausserirdische «E.T.» (1982) in die Heimat zurück will, drückt Drew Barrymore ihm einen Schmatzer auf die Aliennase - und jedem, der kein Herz aus Stein hat, kräftig auf die Tränendrüse. Für uns der schönste Filmkuss aller Zeiten!
Es ist nicht leicht auszumachen, wer sich auf dem Deck der «Groot» von David Grutman im Erfolg und der Sonne Floridas sonnt.
Bei genauerem Hinschauen erkennt man aber, dass es sich die Top-Models Bella Hadid (links) und Hailey Baldwin an Bord bequem machen.
Als dritte im Bunde der Gäste sticht Sängerin, Schauspielerin und Model Justine Skye mit Grutman und dessen Frau Isabela Rangel in See.
Und wie es scheint, macht der Ausritt auf der «Groot» so viel Spass, dass man die Damen hier sicher noch öfters sehen wird.
Strenger Blick und erstarrtes Lächeln: So kennt man Melania Trump. Auch ihre neue Wachsfigur bei Tussauds in New York zeigt sich regungslos.
Melania wurde in dem Wachsfigurenkabinett an die Seite ihres Mannes Donald Trump gestellt. Der US-Präsident hat schon vor einiger Zeit einen Platz bei Tussauds gefunden - schlecht sitzende Frisur inklusive.
Der Herr links ist echt: Sean Spicer, ehemaliger Pressesprecher von Trump, stattete Tussauds zur Enthüllung der Wachs-Melania einen Besuch ab. «Sie ist unglaublich realistisch», stellte Spicer erstaunt fest.
Ein Dancefloor sieht eigentlich anders aus – die Musik ist Heidi Klum aber scheinbar trotzdem in die Beine gegangen. Bei der «Dundas Travelling Flagship Cocktail Party» in Los Angeles groovt sie spontan mit Modedesigner Peter Dundas.
Dabei ist ihr auch egal, dass sie so gut wie allein zappelt.
Nach der sportlichen Betätigung wird dem hochhackigen «Fahrgestell» etwas Erholung gegönnt. Weiter geht es auf dem Rücksitz der Limousine.
Zum Kleid passt es ja ganz hervorragend, doch das Tattoo dieser Diva ist für Hollywood-Verhältnisse eher ungewöhnlich ländlich.
Doch das scheint Scarlett Johansson icht gross zu kümmern: Die 33-Jährige zeigt ihr neues Schmuckstück ganz stolz bei der "Avengers"-Premiere in Los Angeles.
Sie hat Haare gelassen. Reality-Star Kim Kardashian trägt jetzt einen Long-Bob – und liegt damit absolut im Trend. Denn schulterlange Haare sind diesen Sommer auf dem Kopf der Hit.
Und auch von der Seite macht die dreifache Mutter mit ihrer neuen Frisur eine gute Figur. Erst vor zwei Tagen war bekannt geworden, dass Kim und ihre Schwestern Kourtney und Khloé die Dash-Boutiquen, ihre Modekette, schliessen. Bei Trennungen verändern Frauen ja gerne mal ihre Haarpracht.
An einem windumschmeichelten Strand präsentiert Kate Upton ihre Kurven in einer Reihe atemberaubender Bikinis und Einteiler. Die 25-Jährige kennt sich mit Bademoden bestens aus ...
... Upton zierte bereits drei Mal das Cover des berühmten «Sports Illustrated Swimsuit Issue» - und liess sich dafür sogar in der Antarktis fotografieren. Kein Wunder, dass sie Sehnsucht nach dem Sommer hat.
Pink ist nur was für kleine Mädchen? Von wegen: An ihrem 44. Geburtstag wählte Victoria Beckham ein rosa Abendkleid zum abendlichen Restaurantbesuch in Santa Monica.
Ist es nur die Aufregung oder hat das frühere Spice Girl etwas zu viel kalifornische Sonne abbekommen?
Ehemann David Beckham wirkt im Nobelrestaurant «Giorgio Baldi» jedenfalls auch etwas rotstichig.
Die Kinder der beiden durften beim Geburtstagsessen natürlich auch nicht fehlen.
Nanu, ist das etwa Paris Hiltons neuer Hund? Der sieht so ... anders aus als die Schosshündchen, die die Blondine bislang in ihren Luxus-Handtaschen Gassi trug.
Aber nein: Bei dem Hündchen handelt es sich um Rascal, der schon mehrfach mit dem Titel «Hässlichster Hund» ausgezeichnet wurde. «Rascal ist die grösste Berühmtheit auf dem Coachella», befand Paris Hilton - und drückte ihm einen Kuss auf.
Haut zeigte Top-Model Gigi Hadid beim Coachella-Festival, wohl auch um zu demonstrieren, dass der Besuch im Restaurant einer Fastfood-Kette nicht angeschlagen hat.
Rapperin Nicki Minaj kam auf eine Party im Rahmen des Festivals ziemlich gefährlich im Raubtier-Look.
Mit langem Gewand, dafür aber umso mehr Dekolleteé wurde Ex-It-Girl Paris Hilton vor Ort beobachtet.
US-Model Amber Rose betrachtete das Geschehen nicht nur durch die rosa Brille, sondern sorgte in ihrem pinken Overall auch dafür, dass andere Festival-Gäste eine rosa Wolke vorbeischweben sahen.
Bei US-Model Kendall Jenner konnte man aufgrund ihrer Funktionskleidung fast den Eindruck bekommen, dass sie einfach nur möglichst bequem den musikalischen Darbietungen folgen wollte.
Auffallen um jeden Preis, so das Motto von Rapperin Nicki Minaj. Hier kämpft sie sich mit allen Waffen zu einem Baskettball-Spiel in Los Angeles.
Die Aufmerksamkeit ist ihr mit diesem Outfit garantiert.
Selbst die Frau neben ihr kann die Augen nicht von ihr lassen - und denkt sich bestimmt ihren Teil.
Kein seltener Anblick: Paparazzis erwischen Schauspielerin Uma Thurman öfters mal im casual look und ungeschminkt auf den Strassen von New Yorks.
Das kann sich die bald 48-Jährige leisten, denn auch ohne Make-up sieht sie bezaubernd aus. Beneidenswert...
Sie selber scheint sich in ihrer Haut ebenfalls pudelwohl zu fühlen und schenkt dem Fotografen noch ein erfrischendes Lächeln, bevor sie davon huscht.
In Unterwäsche wurde Dita von Teese einst berühmt. Inzwischen zeigt sie die Burlesque-Tänzerin vorrangig in ihrer eigenen Kollektion.
«Ich wollte immer etwas mit Unterwäsche machen», verriet die 45-Jährige jüngst in einer australischen Zeitung. «Meinen ersten Job bekam ich mit 15 in einem Wäschegeschäft».
Auch später lies sie ihre Leidenschaft nicht los: «Meine Pin-Up- und Burlesque-Karriere begann nur, weil ich so fasziniert von Unterwäsche war. Ich wollte darin gesehen und fotografiert werden».
Fans können Dita von Teese inzwischen nacheifern: Ein BH aus der Kollektion der Amerikanerin kostet zwischen 35 und 60 Franken.
Beim Anlass forderten Bildungsministerin Betsy de DeVos und Melania Trump die 13 eingeladenen Jugendliche auf, ihr derzeitiges Befinden an eine Wandtafel zu schreiben.
Die First Lady eröffnete die Übung und kritzelte «aufgeregt» ans Whiteboard. Von den 10- bis 13-Jährigen folgten Beiträge wie «respektiert», «dankbar» oder «nervös».
Besonders nervös schien ein Junge zu sein, der aus Versehen ein Glas Wasser verschüttete.
Wie es sich für eine gute Lehrerin gehört, tröstete Melania den Jungen sofort mit den Worten: «Keine Sorge, es ist nur ein Wasser».
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