Patrick Schwarzenegger (24) möchte in die Fussstapfen seines Vaters Arnold treten.
Patrick Schwarzenegger versucht sich als Schauspieler.
Wenns mit der Filmkarriere nicht klappt, könnte Patrick Schwarzenegger mit seinem bezauberndem Lächeln auch Schwiegersohn werden.
Selfies mit den Fans bei der Premiere in Berlin: für Patrick Schwarzenegger eine Selbstverständlichkeit.
«Meinen Vater am Set zu besuchen, das war für mich das Grösste. Ihn zu beobachten, wie er als Mr. Freeze oder Terminator aus der Maske kam, fand ich unheimlich faszinierend». Arnold Schwarzenegger hat seinen Sohn Patrick nachhaltig beeindruckt.
In «Midnight Sun» spielt Patrick Schwarzenegger einen smarten Skater, der sich in seine schöne Nachbarin (Bella Thorne) verliebt. Die hat allerdings ein düsteres Geheimnis.
«Ich bin ziemlich aktiv, viel draussen unterwegs, treibe regelmässig Sport. Bei meinem familiären Hintergrund mit Bodybuilding und den dazugehörigen Ernährungsplänen ist das nicht überraschend», plaudert Patrick Schwarzenegger aus dem Nähkästchen.
Patrick Schwarzenegger schwärmt von den Sandwiches mit Bananen, Erdnussbutter und Marshmellows, die ihm Filmpartnerin Bella Thorne am Set ständig machte: «Aber erst nachdem wir die Oben-ohne-Szenen abgedreht hatten.»
Arnold Schwarzenegger mit seinem Sohn Patrick bei einem Basketballspiel in Las Vegas, 2007.
Patrick Schwarzenegger bei den American Music Awards in Los Angeles, 2017.
Patrick Schwarzenegger mit Co-Star Bella Thorne bei der Premiere von «Midnight Sun» in Los Angeles, 2018.
Patrick Schwarzenegger bei der Premiere von «Midnight Sun» in Los Angeles, 2018.
Arnold Schwarzenegger gibt seiner Frau Maria Shriver einen Kuss, bevor er 2003 das Amt als Gouverneur in Kalifornien annimmt. Neben ihnen stehen ihre Kinder (v.l.): Katherine, Christina, Patrick und Christopher.
Gute Figur: Patrick Schwarzenegger arbeitet nicht nur als Schauspieler, sondern ist auch Model.
Patrick Schwarzenegger mit seiner Mutter Maria Shriver bei der Premiere von «Midnight Sun» in Los Angeles, 2018.
Patrick Schwarzenegger mit seiner Freundin Abby Champion bei der Premiere von «Midnight Sun» in Los Angeles, 2018.
Patrick Schwarzenegger: Die Bilder
Patrick Schwarzenegger (24) möchte in die Fussstapfen seines Vaters Arnold treten.
Patrick Schwarzenegger versucht sich als Schauspieler.
Wenns mit der Filmkarriere nicht klappt, könnte Patrick Schwarzenegger mit seinem bezauberndem Lächeln auch Schwiegersohn werden.
Selfies mit den Fans bei der Premiere in Berlin: für Patrick Schwarzenegger eine Selbstverständlichkeit.
«Meinen Vater am Set zu besuchen, das war für mich das Grösste. Ihn zu beobachten, wie er als Mr. Freeze oder Terminator aus der Maske kam, fand ich unheimlich faszinierend». Arnold Schwarzenegger hat seinen Sohn Patrick nachhaltig beeindruckt.
In «Midnight Sun» spielt Patrick Schwarzenegger einen smarten Skater, der sich in seine schöne Nachbarin (Bella Thorne) verliebt. Die hat allerdings ein düsteres Geheimnis.
«Ich bin ziemlich aktiv, viel draussen unterwegs, treibe regelmässig Sport. Bei meinem familiären Hintergrund mit Bodybuilding und den dazugehörigen Ernährungsplänen ist das nicht überraschend», plaudert Patrick Schwarzenegger aus dem Nähkästchen.
Patrick Schwarzenegger schwärmt von den Sandwiches mit Bananen, Erdnussbutter und Marshmellows, die ihm Filmpartnerin Bella Thorne am Set ständig machte: «Aber erst nachdem wir die Oben-ohne-Szenen abgedreht hatten.»
Arnold Schwarzenegger mit seinem Sohn Patrick bei einem Basketballspiel in Las Vegas, 2007.
Patrick Schwarzenegger bei den American Music Awards in Los Angeles, 2017.
Patrick Schwarzenegger mit Co-Star Bella Thorne bei der Premiere von «Midnight Sun» in Los Angeles, 2018.
Patrick Schwarzenegger bei der Premiere von «Midnight Sun» in Los Angeles, 2018.
Arnold Schwarzenegger gibt seiner Frau Maria Shriver einen Kuss, bevor er 2003 das Amt als Gouverneur in Kalifornien annimmt. Neben ihnen stehen ihre Kinder (v.l.): Katherine, Christina, Patrick und Christopher.
Gute Figur: Patrick Schwarzenegger arbeitet nicht nur als Schauspieler, sondern ist auch Model.
Patrick Schwarzenegger mit seiner Mutter Maria Shriver bei der Premiere von «Midnight Sun» in Los Angeles, 2018.
Patrick Schwarzenegger mit seiner Freundin Abby Champion bei der Premiere von «Midnight Sun» in Los Angeles, 2018.
Patrick Schwarzenegger ist der Sohn eines berühmten Vaters. Seinen Weg in Hollywood muss er trotzdem allein machen. Und das ist gut so, findet der «Terminator»-Spross.
An Patrick Schwarzenegger (24) fällt zunächst einmal auf, dass er extrem freundlich und bescheiden ist. Ein wohlerzogener, junger Mann sitzt da in einem Berliner Hotel und gibt geduldig Interview um Interview zu seinem Film «Midnight Sun» (Kinostart: 22. März). Natürlich drehen sich bei weitem nicht alle Frage um die bittersüsse Teenager-Romanze, in der Patrick Schwarzenegger an der Seite von Bella Thorne seine erste Hauptrolle spielt. Als Sohn seines berühmten Vaters Arnold ist der Schauspieler Fragen nach seiner Familie gewohnt. Auf seinen Stammbaum reduzieren lassen will er sich aber nicht.
Sie wurden im Prinzip in das Filmgeschäft hineingeboren: War Ihre Hollywood-Karriere vorgezeichnet?
Patrick Schwarzenegger: Auf jeden Fall wusste ich recht früh, dass ich auch Schauspieler werden wollte. Meinen Vater am Set zu besuchen, das war für mich das Grösste. Ihn zu beobachten, wie er als Mr. Freeze oder Terminator aus der Maske kam, fand ich unheimlich faszinierend. Durch meinen Dad lernte ich früh, wie das Geschäft funktioniert. Aber natürlich hat mich nicht nur mein Vater geprägt, sondern auch meine Mutter. Meine Eltern haben mich gemeinsam geformt, mir beigebracht, ein guter Sohn, ein guter Bruder, ein guter Freund zu sein.
Welche Tipps bekamen Sie für Ihre erste Hauptrolle in «Midnight Sun»?
An den ersten Tagen an einem Set fühle ich mich immer etwas unbehaglich. Aber wenn sich die Leute erst einmal kennengelernt haben, dann ist das eine riesige Familie, auf die man sich verlassen kann. Darauf wies mich auch mein Vater hin. Er sagte mir, das Wichtigste ist Vertrauen: Die Leute machen ihren Job, und sie alle geben ihr Bestes. Das sollte ich auch einfach tun.
Die Bilder zum Film «Midnight Sun»
Die Bilder zum Film «Midnight Sun»
Musik ist alles im Leben der 17-jährigen Katie (Bella Thorne).
Tagsüber komponiert sie Songs auf der Gitarre und beobachtet ihren Schwarm Charlie (Patrick Schwarzenegger) schüchtern aus der Ferne, abends tritt sie als Strassenmusikerin auf.
Als der gutaussehende Skater zufällig einen Auftritt Katies sieht, verliebt er sich Hals über Kopf in sie.
Schnell kommen sich die beiden näher, doch was Charlie nicht weiss: Katie leidet seit ihrer Geburt an einer seltenen Krankheit, die jegliches Sonnenlicht zur tödlichen Gefahr macht und sie tagsüber an ihr Zuhause fesselt.
Nur ihr alleinerziehender Vater Jack (Rob Riggle)...
... und ihre beste Freundin Morgan (Quinn Shephard) kennen Katies Geheimnis.
Beflügelt von der neu entfachten Liebe, beschliesst Katie jedoch zum ersten Mal in ihrem Leben, sich nicht mehr länger von ihrem Schicksal bestimmen zu lassen.
Sie geniesst Charlies Liebe ...
... und lässt sich von seiner Lebenslust und Leidenschaft mitreissen.
Irgendwann ist es allerdings unausweichlich: Sie muss Charlie mit der Wahrheit konfrontieren, dass sie anders ist als andere Mädchen…
«Midnight Sun» mit Patrick Schwarzenegger startet am 22. März in den Schweizer Kinos.
Man munkelt, Sie hätten am Set ein ziemlich grosses «Bananen-Problem» gehabt ...
Als Problem würde ich es nicht bezeichnen. Was stimmt ist, dass ich gerne esse und am liebsten Bananen. Insbesondere wenn sie zu einer Bananencremetorte verarbeitet wurden. Das war übrigens auch mein Abschlussgeschenk nach Ende der Dreharbeiten. Ausserdem hat mir Bella (Thorne, Anm. d. Red.) ständig Sandwiches mit Bananen, Erdnussbutter und Marshmellows gemacht. Aber erst nachdem wir die Oben-ohne-Szenen abgedreht hatten.
Wie schwierig war es denn, in Form zu bleiben?
Eigentlich versuche ich immer, in Form zu sein. Nicht nur für Dreharbeiten. Ich bin ziemlich aktiv, viel draussen unterwegs, treibe regelmässig Sport. Bei meinem familiären Hintergrund mit Bodybuilding und den dazugehörigen Ernährungsplänen ist das nicht überraschend, oder? (lacht) Für «Midnight Sun» brauchte ich allerdings ein besonderes Training: Charlie ist Leistungsschwimmer, da kommt man mit dem Routineprogramm im Fitnesscenter nicht weit.
«Midnight Sun» erzählt eine grossartige Liebesgeschichte. Glauben Sie an die Liebe?
Natürlich glaube ich an die Liebe. Ich will eines Tages eine Familie gründen, Kinder haben. Das gehört zu meinen grossen Lebenszielen.
In «Midnight Sun» findet das Leben gezwungenermassen nur nachts statt. Wie halten Sie es denn? Sind Sie eher ein Tagfalter oder ein Nachtschwärmer?
Definitiv ein Tagfalter. Ich stehe ziemlich früh auf und gehe auch gegen 22 Uhr schon ins Bett.
Wie langweilig ...
(lacht) Ich weiss. Aber ich hasse es, das Tageslicht zu verpassen. Zu schlafen, wenn die Sonne scheint, ist für mich eine Horrorvorstellung. Ich mache tagsüber nicht mal Nickerchen. Das habe ich wahrscheinlich von meinem Dad geerbt. Der steht jeden Morgen zwischen vier und halb fünf Uhr auf und geht nach dem Abendessen gleich ins Bett.
Wussten Sie schon immer, dass Sie seinen Karriere-Fussstapfen folgen wollen?
Meine Eltern haben mich immer darin unterstützt, meiner Leidenschaft zu folgen. Sie werden es auch immer tun. Egal, ob ich Schauspieler, Politiker, Journalist oder Lehrer werden will. Ich wusste ziemlich früh, dass ich Filme drehen wollte. Eben weil ich meinem Vater oft bei der Arbeit zusehen konnte. Seit der Grundschule spiele ich in Schulaufführungen mit und bin immer noch in einer Theatergruppe in Los Angeles, wo ich an der University of Southern California BWL und Film studiere.
Empfinden Sie Ihren Nachnamen als Last oder öffnet er Ihnen Türen, die anderen verschlossen bleiben?
Ich würde lügen, wenn ich behauptete, dass durch meinen Vater nicht schon ein paar Türen offen standen. Aber am Ende geht es in Hollywood, wie überall sonst, darum, dass man sich selbst beweist, dass man Zeit und Mühen in die Karriere investiert. Ich konnte also nicht einfach sagen, dass ich Schauspieler werden will und war am nächsten Tag auf dem Poster eines neuen Films. Ich musste Unterricht nehmen und zum Vorsprechen gehen. Mit den Händen in den Taschen lässt sich keine Karriereleiter erklimmen. Man muss bereit sein, auch die Drecksarbeit zu machen.
Haben Sie einen Plan B, wenn es mit der Karriere als Schauspieler nicht klappen sollte?
Nein. Davon halte ich auch nichts. Es geht im Leben doch immer darum, seinen Plan A umzusetzen, seine Träume zu verfolgen. Auch wenn es manchmal etwas länger dauert. Mein Dad ist ein gutes Beispiel dafür: Er wollte der beste Bodybuilder der Welt und ein Hollywood-Actionstar werden. Das ging aber nicht von heute auf morgen. Er musste hart arbeiten und Geduld haben. Das gilt für jeden. Ich werde also nicht einfach aufhören, wenn der Film aus irgendeinem Grund nicht funktioniert.
Sie könnten in die Politik gehen ... Welche Erinnerungen haben Sie denn an die Zeit, als Ihr Vater Gouverneur von Kalifornien war?
Ich konnte nicht mehr auf Filmsets gehen, um meinen Vater zu besuchen, sondern musste ins Kapitol. Da gab es durchaus ein Spassgefälle: Mit Politik hatte ich nicht viel am Hut, ich war noch ziemlich jung. Genossen habe ich es definitiv nicht, ständig irgendwelche Politiker zu treffen. Ausserdem hatten wir ständig Personenschützer um uns herum, was die Spontaneität ziemlich einschränkte.
«Midnight Sun» mit Patrick Schwarzenegger startet am Donnerstag, 22. März, in den Schweizer Kinos.
Die Kino-Highlights im März
Die Kino-Highlights im März
Spektakel und Feinsinn: Der Kino-März bietet für jeden etwas.
Der März beginnt mit einem spannenden Spionagethriller: Jennifer Lawrence mausert sich in «Red Sparrow» (Start: 1. März) von der Ballerina zur knallharten russischen Geheimagentin.
Dominika (Jennifer Lawrence) wird zu einem «Red Sparrow» - und damit Mitglied einer Einheit des russischen Geheimdienstes, die durch die Kunst der Verführung ihre Gegner zu Fall bringt.
Während der Ausbildung lernt Dominika (Jennifer Lawrence, Mitte), ihren Körper einzusetzen und sich für den Staat aufzugeben.
Irrungen und Wirrungen der Liebe: «Call Me by Your Name» (Start: 1. März) erzählt zärtlich und präzise von einem Sommer des Verlangens.
Diesen jungen Mann sollte man im Auge behalten: Timothée Chalamet spielt mit beeindruckender Präsenz die Hauptfigur Elio.
Vor italienischer Kulisse kommen sich Elio (Timothée Chalamet) und Oliver (Armie Hammer) näher.
Dokumentarisch, aber persönlich: Der Schweizer Filmemacher Markus Imhoof begibt sich in «Eldorado» (Start: 8. März) auf die Suche nach Menschlichkeit und Verantwortung.
Imhoof begleitet die italienische Marine aufs Mittelmeer, wo sie Flüchtlinge aus dem Wasser zieht.
Im Zweiten Weltkrieg nahm Imhoofs Mutter ein italienisches Flüchtlingsmädchen auf, um es wieder aufzupäppeln.
Alicia Vikander ist Lara Croft und macht sich auf die Suche nach ihrem verschollenen Vater.
«Tomb Raider» (Start: 15. März) ist aber nicht die Fortsetzung der Filme mit Angelina Jolie, sondern die Verfilmung des Computerspiel-Reboots rund um eine junge Lara Croft.
Gegen den Willen ihres Vaters macht sich Lara Croft (Alicia Vikander) auf in die abenteuerliche Wildnis.
Zehn Jahre nach den Geschehnissen in «Pacific Rim» (Start: 22. März) steht nun die nächste Generation an Riesenrobotern, Piloten und Monstern bereit.
Die hochhausgrossen Kampfroboter sind wieder die eigentlichen Stars in der bildgewaltigen Sci-Fi-Schlacht.
An Bord allerlei Jungschauspieler: Nate Lambert (Scott Eastwood, rechts) und Jake Pentecost (John Boyega) sind mitverantwortlich, die Kampfroboter zu steuern.
Die Serien-Highlights im März
Das sind die Serien-Highlights im März
Gerissene Gauner, ratlose Eltern, eine Superheldin mit einem Alkoholproblem: Der März hat einige Serien-Kracher zu bieten!
Eine deutschprachige Produktion, die es mit den besten internationalen Serien aufnehmen kann? Gibt es tatsächlich: das knapp sechsstündige Meisterwerk «Bad Banks» von Regisseur Christian Schwochow.
Mit der Thriller-Serie «Bad Banks» taucht Regisseur Christian Schwochow tief ein in die komplexe Finanzwelt und beschäftigt sich mit Menschen, die aufgrund von Profitgier die finanzielle Sicherheit eines ganzen Landes riskieren. Zu sehen sind die sechs Folgen mit Paula Beer als ehrgeiziger Bankerin ab 1. März bei ARTE (20.15 Uhr) und ab 3. März im ZDF (21.45 Uhr).
Nun sind sie also zu viert! Mitch (Stephen Wright, links), seine Freundin Alice (Amy Huberman) und ihr schwuler Freund Richie (Emun Elliot) meistern die Herausforderung mit Baby Lily zu Hause eigentlich ganz gut. Doch bei anderen stösst das ungewöhnliche Familien-Modell auf weniger Verständnis, wie die zweite Staffel der britischen Comedy-Serie «Threesome» zeigt (1. März, One).
Nachdem sich Dr. Eldon Chance (Hugh Laurie) in Staffel eins ein tödliches Duell mit Officer Blackstone lieferte, scheint der Neuropsychiater aus San Francisco in den neuen Folgen wieder in die richtige Spur gefunden zu haben. - Der Ruhm des Hugh Laurie («Dr. House») konnte «Chance» nicht retten. Nach zwei Staffeln wird die Psychokrimi-Serie eingestellt, zu sehen sind die letzten Folgen ab 1. März beim Pay-TV-Sender 13th Street.
Können Zombies schwimmen? Diese Frage stellten sich Travis (Cliff Curtis) und seine Gruppe am Ende der ersten Staffel von «Fear The Walking Dead», als ihr reicher Begleiter Victor seine Jacht präsentierte. In der zweiten Staffel des «The Walking Dead»-Spin-offs (ab 3. März, RTL II) geht es also auf die hohe See, um den Untoten zu entkommen - und zu klären: Sitzen wir im Falle einer Zombie-Apokalypse alle im selben Boot?
Nicht jeder in Italien kann sich freuen über den grössten Serienerfolg des Landes. Staatsanwälte, Bürgermeister und Richter beklagen, «Gomorrha» verherrliche die Mafia. Dabei blickt man auch in Staffel drei (ab 6. März, Sky Atlantic) des weltweit gefeierten Sky-Hits ins kalte Herz der Trostlosigkeit. Genny Savastano (Salvatore Esposito, links, mit Fabio De Caro) kämpft nach der Ermordung seines Vaters um die Macht in Neapel.
Nachdem er in der ersten Staffel vor ihren Augen gestorben war, ist Lucifer Morningstar (Tom Ellis) gegenüber seiner LAPD-Ansprechpartnerin Chloe Decker (Lauren German) nun ein wenig in Erklärungsnot. Doch das ist nicht die einzige Herausforderung, der sich der gefallene Engel ab 7. März in der zweiten Staffel von «Lucifer» auf ProSieben stellen muss: Er bekommt Besuch aus der Hölle - von seiner Mutter.
Marvels Super-Alki «Jessica Jones» kehrt zurück: Nach dem Mord an ihrem Gedanken manipulierenden Peiniger Kilgrave ist Jessica Jones (Krysten Ritter) in ganz New York als Killerin mit besonderen Kräften bekannt. Ein neuer Fall konfrontiert sie nun mit ihrer Vergangenheit. Ab 8. März, passenderweise der «Internationale Frauentag», ist die zweite Staffel der Netflix-Serie abrufbar.
CIA gegen FBI: Vom Kampf der beiden US-Institutionen während der Prä-9/11-Terrorabwehr erzählt «The Looming Tower» (ab 9. März). Jeff Daniels (links) und Peter Sarsgaard spielen die beiden erbitterten Kontrahenten. Die zehnteilige Amazon-Serie über islamistischen Terror und Geheimdienste, die ihn abwehren wollen, basiert auf dem gleichnamigen Sachbuch des US-Journalisten Lawrence Wright.
Die Gangster-Serie «Sneaky Pete» zählt weltweit zu den erfolgreichsten Amazon-Originals. Kein Wunder, dass Amazon schnell eine zweite Staffel plante, die nun ab 9. März zu sehen ist. Eigentlich will Hochstapler Marius alias Pete (Giovanni Ribisi) reinen Tisch machen und die Vergangenheit hinter sich lassen. Doch Schlägertypen bedrohen «seine» Familie. Also muss der sympathische Ex-Häftling einmal mehr kreativ werden, um die Gangster abzuschütteln.
In der dritten Staffel haben sie's nun also endlich geschafft: Gus (Paul Rust) und Mickey (Gillian Jacobs) führen eine richtige Beziehung. Zwar ist das für die beiden ungewohnt, doch was braucht man denn ausser «Love»? Ob der Zustand des Glücklich-Zusammenseins auch anhält, ist ab 9. März bei Netflix zu sehen.
Nur vier Tage hat Detective Inspector Kip Glaspie (Carey Mulligan) Zeit, einen Mord an einem Pizzaboten in Südlondon aufzuklären. Anfangs sieht alles nach Zufall aus, doch nach und nach ergeben sich immer mehr Ungereimtheiten um den Fall. Die vierteilige Miniserie «Collateral» von David Hare ist eine Koproduktion des britischen Senders BBC Two und Netflix. Ab 9. März ist das Verschwörungsdrama hierzulande bei Netflix abrufbar.
Wer lügt, wer sagt die Wahrheit? Das ist gar nicht so leicht zu durchschauen in der britischen Drama-Serie «Liar», in der ein One-Night-Stand ausser Kontrolle gerät. Laura (Joanne Froggatt) erzählt ihrer Schwester, dass ein renommierter Chirurg ihr nach einem Date etwas Schreckliches angetan habe. Er hingegen streitet die Tat ab.
Die Trump-Ära bringt eine ganze Reihe von patriotischen Militärserien hervor: «Valor», «Six» und «Our Girl». Nur «SEAL Team» hat es bisher nach Deutschland geschafft. Das Drama von den Produzenten von «Homeland» zeigt David Boreanaz («Bones») in einer Hauptrolle als Elitesoldat der Navy Seals. Die deutschsprachige Premiere findet am 15. März auf TNT Serie statt.
Das ZDF setzt auch 2018 auf authentisches Retro-Flair: Die Fortsetzung des viel gelobten Dreiteilers «Ku'damm 56» bekommt genauso viele Teile, und auch in «Ku'damm 59» steht die Familie Schöllack (von links: Emilia Schüle, Claudia Michelsen, Maria Ehrich, Alma Löhr und Sonja Gerhard) mit der Tanzschule «Galant» im Zentrum. Zu sehen ist die Retro-Saga am Sonntag, 18. März, Montag, 19. März, und Mittwoch, 21. März, jeweils um 20.15 Uhr.
So hatte man Drew Barrymore noch nie gesehen! In «Santa Clarita Diet» mutierte sie als Familienmutter Sheila zum Zombie. In Staffel zwei der Netflix-Serie (23. März) versucht man nun weiter herauszufinden, warum sie plötzlich so auf Frischfleich abfährt und ob man einen Zombie vielleicht heilen kann. Derweil türmen sich die Leichen ...
Die HBO-Miniserie «The Defiant Ones» erzählt von der Musikpartnerschaft der Business-Grössen Dr. Dre (Bild) und Jimmy Iovine. In der vierteiligen Dokuserie (23. März, Netflix) verfolgt Regisseur Allen Hughes die Leben der beiden unterschiedlichen Charaktere.
Nach dem Selbstmord ihrer Mutter muss Matilda Gray (Lydia Wilson) feststellen, dass alles, was sie über sich zu wissen glaubte, gelogen war. Sie begibt sich in der britischen Mystery-Serie «Requiem» (23. März, Netflix) auf die Suche nach Antworten und deckt ein finsteres Geheimnis auf.
Barry (Bill Hader) ist Auftragskiller - und hat Burnout. Deshalb will er es in der schwarzhumorigen Comedyserie «Barry» (Originalversion ab 25. März bei Sky, ab Mai in deutscher Synchronisation) mit etwas Neuem versuchen: Theaterspielen.
«The Terror» basiert auf der wahren Geschichte einer Arktis-Expedition - und wurde von Produzent Ridley Scott und seinem Team um ein paar schaurige Ideen erweitert. Die Seeleute sind nicht nur extremer Kälte, Hunger und Krankheit im ewigen Eis ausgesetzt, sondern auch einer mysteriösen Bedrohung in der Dunkelheit. Zu sehen ist die Anthologieserie ab 26. März bei Amazon.
Erneuter Ausflug an die Wall Street, an der sich auch in Staffel drei der Finanz-Thrillerserie «Billions» Staatsanwalt Chuck Rhoades (Paul Giamatti) und Hedgefonds-Milliardär Bobby «Axe» Axelrod (Damian Lewis) einen erbarmungslosen Zweikampf liefern. In den neuen Folgen, die ab 26. März auf Sky zu sehen sind, stösst zudem John Malkovich zum Cast hinzu.
«Here and Now» (Staffel 1, 28. März, Sky Atlantic) ist eine US-amerikanische Dramaserie aus dem Hause HBO, die von «Six-Feet-Under»- und «True-Blood»-Schöpfer Alan Ball kreiert wurde. Die zehn Episoden der ersten Staffel handeln von den stolzen Eltern von vier Kindern, drei davon aus verschiedenen Erdteilen adoptiert. Doch das heutige Amerika stellt die weltoffene Familie vor einige Probleme.
Das Traumpaar Christian Ulmen und Fahri Yardim darf sich weiter wie die Idioten aufführen: Die Comedyserie «jerks.» geht am 29. März bei maxdome (und bald auch bei ProSieben) mit zehn neuen Folgen in die Verlängerung. Christian Ulmen muss in der zweiten Staffel einen verpatzten Heiratsantrag verarbeiten. Doch zum Glück steht Fahri Yardim ihm tatkräftig zur Seite - und lenkt ihn mit neuen Schwierigkeiten von seinem Liebeskummer ab.
Nachdem sie jahrelang als vermisst galt, kehrt Owens Schwester Megan (Abigail Spencer) in der 14. Staffel der Mull-Oper «Grey’s Anatomy» nach Seattle zurück - schwer verletzt. Ein komplizierter Fall für das Ärzteteam. Währenddessen versuchen Maggie, Jo und Arizona, ihre Liebesleben in den Griff zu bekommen. SRF zwei zeigt die neuen Folgen ab 26. März um 20.10 Uhr.
Dem skrupellosen Grafen Olaf (Neil Patrick Harris) gehts auch in Staffel zwei der Netflix-Serie «Eine Reihe betrüblicher Ereignisse» (ab 30. März) nur um eins: das Erbe der bemitleidenswerten Baudelaire-Kinder. Doch die sind zähe Gegner. In der ersten Staffel wurden die ersten vier der insgesamt 13 Bände der Bücherreihe von Lemony Snicket verfilmt, der zweiten Staffel liegen die Bände fünf bis neun zugrunde.
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