In der Comic-Verfilmung «Suicide Squad» (2016) sorgte Oscar-Preisträger Jared Leto mit grüngefärbten Haaren und irrem Blick als Joker für Furore.
In «Suicide Squad» war Margot Robbie als Bösewichtin Harley Quinn an der Seite von Letos Joker zu sehen.
Jared Leto ist sehr wandlungsfähig, so wie hier 2006 mit dunklen, halblangen Haaren und Lidschatten. Sehen Sie in der Galerie seine Looks über die Jahre.
2009 trägt er am Filmfestival in Venedig eine Fliegerbrille mit Kurzhaarschnitt.
2010 am Openair in St. Gallen mit einem wasserstoffblonden Irokesenschnitt.
2010 bei den MTV Europe Music Awards in Madrid.
2013 am Filmfestival in Rom.
Jared Leto als Transvestit Rayon im Aids-Drama «Dallas Buyers Club», 2013.
2014 gewinnt Leto für seine Rolle in «Dallas Buyers Club» den Oscar als bester Nebendarsteller.
2015 an der Fashion Week in Paris.
2015 an der Fashion Week in Paris.
2016 an der Fashion Week in Mailand.
2017 an der New York Fashion Week.
2018 an der Vanity Fair Oscar-Party.
2018 an einem Konzert mit seiner Band Thirty Seconds to Mars in Wien.
In der Comic-Verfilmung «Suicide Squad» (2016) sorgte Oscar-Preisträger Jared Leto mit grüngefärbten Haaren und irrem Blick als Joker für Furore.
In «Suicide Squad» war Margot Robbie als Bösewichtin Harley Quinn an der Seite von Letos Joker zu sehen.
Jared Leto ist sehr wandlungsfähig, so wie hier 2006 mit dunklen, halblangen Haaren und Lidschatten. Sehen Sie in der Galerie seine Looks über die Jahre.
2009 trägt er am Filmfestival in Venedig eine Fliegerbrille mit Kurzhaarschnitt.
2010 am Openair in St. Gallen mit einem wasserstoffblonden Irokesenschnitt.
2010 bei den MTV Europe Music Awards in Madrid.
2013 am Filmfestival in Rom.
Jared Leto als Transvestit Rayon im Aids-Drama «Dallas Buyers Club», 2013.
2014 gewinnt Leto für seine Rolle in «Dallas Buyers Club» den Oscar als bester Nebendarsteller.
2015 an der Fashion Week in Paris.
2015 an der Fashion Week in Paris.
2016 an der Fashion Week in Mailand.
2017 an der New York Fashion Week.
2018 an der Vanity Fair Oscar-Party.
2018 an einem Konzert mit seiner Band Thirty Seconds to Mars in Wien.
Jared Leto schlüpft offenbar nochmals in die Rolle des Batman-Bösewichts. In einem eigenen Film wird er wieder zum Joker mit grün gefärbten Haaren und irrem Blick.
In der Comic-Verfilmung «Suicide Squad» (2016) machte Oscar-Preisträger Jared Leto mit grün gefärbten Haaren und irrem Blick als Joker Furore. Diese ikonische Rolle als Bösewicht und Batman-Gegenspieler könnte der Schauspieler bald weiter ausbauen. Nach Berichten der US-Branchenblätter «Hollywood Reporter» und «Variety» vom Dienstag will das Studio Warner Bros. der Joker-Figur einen eigenen Film geben. Leto soll darin wieder die Hauptrolle spielen und auch als Produzent an Bord sein. Das Projekt befinde sich in einer frühen Planungsphase, heisst es.
Warner Bros. hat schon einen anderen Joker-Film in der Pipeline: Im vorigen Herbst gab das Studio Pläne für eine Joker-Story unter der Regie von «Hangover»-Regisseur Todd Phillips mit Darsteller Joaquin Phoenix bekannt. Über einen Drehstart der beiden Projekte ist noch nichts bekannt.
Auch die Comic-Figur Harley Quinn mit Hauptdarstellerin Margot Robbie soll unter der Regie von Cathy Yan in einem Solofilm ins Kino kommen. Robbie war bereits als Quinn-Bösewichtin in «Suicide Squad» an der Seite von Letos Joker zu sehen.
Die Kino-Highlights im Juni
Die Kino-Highlights im Juni
Der Kino-Sommer beginnt heiss: Die Highlights im Juni.
Mit «Jurassic World: Das gefallene Königreich» startet am Mittwoch, 6. Juni, der fünfte Teil der Dino-Reihe.
Mit dabei ist natürlich wieder Dinoflüsterer Owen (Chris Pratt).
Ein Wiedersehen gibt es in «Das gefallene Königreich» auch mit Dr. Ian Malcolm (Jeff Goldblum), der bereits 1993 und 1997 den Dinosauriern einen Besuch abstattete.
Ein Luxus-Resort und ein Manager, der sein Rentnerdasein in vollen Zügen geniesst - das ist «Villa Capri - Das ist erst der Anfang» (ab Donnerstag, 7. Juni, in unseren Kinos).
Leo (Tommy Lee Jones, links) zieht im Resort ein und will Duke (Morgan Freeman) die Rolle des Alphatiers streitig machen.
Als dann auch noch eine Frau (Rene Russo) ins Spiel kommt, geht der Konkurrenzkampf erst richtig los.
Im Drama «Vakuum» (ab Donnerstag, 7. Juni) steht Meredith (Barbara Auer) plötzlich vor den Scherben ihres Lebens.
Beim Arztbesuch erfährt sie, dass sie HIV-positiv ist.
Meredith (Barbara Auer) wird klar, das nur ihr Mann André (Robert Hunger-Bühler) sie angesteckt haben kann.
Aus Island kommt mit «Under the Tree» (ab Donnerstag, 14. Juni) eine herrlich schwarze Komödie.
Ein Baum wird zum Mittelpunkt eines absurden Nachbarschaftsstreits.
Und plötzlich verschwinden Haustiere, Überwachungskameras werden installiert und Reifen zerstochen.
Nun sind die Damen an der Reihe: Mit «Ocean's 8» (ab Donnerstag, 21. Juni) starten Sandra Bullock, Cate Blanchett und Co. ihre Diebestour.
Debbie Ocean (Sandra Bullock, rechts) will sich ein Diamant-Collier angeln, das am Hals einer Schauspielerin hängt.
Unterstützung bekommt Debbie (Sandra Bullock, links) unter anderem von Lou (Cate Blanchett, Zweite von links) und Nine (Rihanna, Dritte von links).
Die 20 erfolgreichsten Blockbuster aller Zeiten
Die 20 erfolgreichsten Blockbuster aller Zeiten
Der Siegeszug der ersten Comic-Verfilmung mit (fast) ausschliesslich schwarzen Darstellern ist nicht aufzuhalten. Der afrofuturistische Action-Kracher mit Chadwick Boseman alias «Black Panther» ist in den USA bereits erfolgreicher als die «Avengers». Doch wo liegt der Film in den Top 20 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten?
«Transformers: Ära des Untergangs»: Mark Wahlberg und Nicola Peltz sprinteten 2014 in die Top 20. Das Action-Sequel spülte 1,104 Milliarden Dollar in die Kassen der Paramount Pictures. Platz 20.
Platz 19: «Skyfall» (2012). Eine von zwei britischen Produktionen unter den 20 umsatzstärksten Filmen aller Zeiten. Daniel Craigs dritte 007-Mission erwirtschaftete weltweit 1,108 Milliarden Dollar.
Platz 18: «Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs» (2003). Frodos (Elijah Wood) Marsch durch Mittelerde endete im Geldsegen. 1,119 Milliarden US-Dollar spielte der Abschluss der Trilogie nach Tolkien ein.
Platz 17: «Transformers 3» (2011). Der erfolgreichste aller «Transformers»-Filme war der dritte. 1,123 Milliarden Dollar schlagen zu Buche. Ob's an Rosie Huntington-Whiteleys Sex-Appeal lag?
Platz 16: «The First Avenger: Civil War» (2016). Als fehlbarer Held steht Captain America (Chris Evans) vor grossen Herausforderungen. Er löste sie meisterlich. 1,153 Milliarden US-Dollar sprangen für den Marvel-Film heraus.
Platz 15: «Minions» (2015). Sie kamen als Sidekicks (in «Ich - Einfach unverbesserlich») und stellten in ihrem «eigenen» Abenteuer (fast) alles in den Schatten. Mit 1,159 Milliarden Dollar Einspielergebnis ist «Minions» der kommerziell zweiterfolgreichste Animationsfilm aller Zeiten.
Platz 14: «Iron Man 3» (2013). Robert Downey Jr. war schwer lädiert, der dritte «Iron Man»-Film wurde gleichwohl ein Mega-Blockbuster. 1,214 Milliarden Dollar schlagen zu Buche.
«Fast and Furious 8» (2017): Mit Vollgas auf Platz 13! 1,236 Milliarden Dollar spielte der bislang letzte «Fast & Furious»-Film ein. Er ist aber nur der zweiterfolgreichste der Reihe.
Platz 12: «Black Panther» (2018). Mit einem Ticketerlös von 630,9 Millionen US-Dollar hat «Black Panther» die «Avengers» in den USA schon als erfolgreichsten Comicfilm entthront. In den internationalen Charts hat die Heldentruppe jedoch noch die Nase vorn. Doch: Auf 1,237 Milliarden US-Dollar wird sich «Black Panther» wohl nicht ausruhen.
«Die Schöne und das Biest» (2017): Als Grimmscher Goldesel entpuppte sich die Realverfilmung des Märchenklassikers. 1,263 Milliarden US-Dollar war der tänzerische Einsatz von Emma Watson und Dan Stevens wert. Reicht das, um Platz 11 noch lange zu behaupten?
«Die Eiskönigin - Völlig unverfroren» (2013): 1,276 Milliarden US-Dollar Einspielergebnis wärmten die Herzen der Disney-Produzenten. Kommerziell erfolgreicher war kein anderer Animationsfilm. Platz 10!
Platz 9: «Star Wars: Die letzten Jedi» (2017). Das Imperium macht Kasse: 1,332 Milliarden Dollar spielten Daisy Ridley und ihre «Star Wars»-Kollegen 2017 ein.
8. Film, 8. Platz: «Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2» (2011). Rupert Grint (links), Emma Watson and Daniel Radcliffe lassen sich zu Recht feiern. Die «Harry Potter»-Saga war im Kino sagenhaft erfolgreich. Der umsatzstärkste Teil war der letzte, mit 1,341 Milliarden Dollar Einspielsumme.
«Avangers: Age of Ultron» (2015): Wo sie auftauchen, brennt die Luft: Captain America (Chris Evans, links) und Thor (Chris Hemsworth) kämpfen mit Hammer und Schild gegen das Böse. Das Ergebnis: 1,405 Milliarden US-Dollar an den Kinokassen weltweit und Platz 7 in der Rangliste.
«Fast and Furious 7» (2015) fährt auf Rang 6 vor: Der Tod Paul Walkers, der während der Dreharbeiten verunglückte, macht den siebten Film der Bleifuss-Saga zu einem tragischen. Er wurde der kommerziell erfolgreichste mit 1,516 Milliarden US-Dollar Boxoffice-Resultat.
Platz 5: «Marvel's The Avengers» (2012). Weltretter von Weltrang - 1,518 Milliarden US-Dollar sprangen beim ersten gemeinsamen Auftritt der «Avengers» heraus (von links: Jeremy Renner, Chris Evans und Scarlett Johansson).
Platz 4: «Jurassic World» (2015). Noch grösser, noch gemeiner, noch mehr Zähne - und noch mehr Umsatz als im berühmten Vorläufer «Jurassic Park». 1,671 Milliarden US-Dollar Beute machten die Urzeit-Echsen fürs Studio Universal.
Platz 3: «Star Wars: Das Erwachen der Macht» (2016). 2,068 Milliarden US-Dollar - Daisy Ridley und John Boyega sind die Helden des umsatzstärksten «Star Wars»-Abenteuers aller Zeiten. «Inflationsbereinigt» sieht das allerdings anders aus. In dieser Rechnung liegt der erste «Krieg der Sterne»-Film aus dem Jahr 1977 vorne.
«Titanic» (1997): Eisbergeweise Kasse machte das Studio Twentieth Century Fox mit Leonardo DiCaprio, Kate Winslet und einem kenternden Ozeandampfer. 2,187 Milliarden US-Dollar bedeuten lange Zeit Platz eins für den Film von James Cameron. Der Erfolgsregisseur schlug sich zwölf Jahre später selbst ...
«Avatar - Aufbruch nach Pandora» (2009): Es war wohl vor allem die Neugier auf die damals neue 3D-Technik. 2,788 Milliarden US-Dollar spielte James Camerons technische Pionierleistung ein. Sam Worthington und Zoë Saldana dürfen sich rühmen, im kommerziell erfolgreichsten Film aller Zeiten mitgewirkt zu haben. Auch wenn man sie kaum erkennt ...
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