Liebe lebt von zärtlichen Worten und Taten: Die Galerie präsentiert die schönsten Lippenbekenntnisse aus Kinoklassikern - passend zum Weltkusstag am 6. Juli.
Platz 20: Küssen muss nicht zwingend eine todernste Angelegenheit sein - es geht auch mit Humor. Vor allem, wenn Komödienspezialist Billy Wilder im Spiel ist. Dolores Rosedales und Tom Ewells passionierter Nahkampf im Sand in «Das verflixte 7. Jahr» (1955) ist eine Parodie auf eine andere berühmte Kussszene der Filmgeschichte: die aus dem Militärdrama «Verdammt in alle Ewigkeit» (1953).
Platz 19: Das US-Remake des Nouvelle-Vague-Klassikers «Ausser Atem» (1960) wäre wahrscheinlich längst in Vergessenheit geraten, hätten Richard Gere und Valerie Kaprisky in «Breathless» (1983) nicht diese ebenso akrobatische wie anmutige Kussszene gedreht.
Platz 18: Alfred Hitchcock verstand sich nicht nur auf Hochspannungsszenen, sondern auch auf die perfekte Inszenierung romantischer Zweisamkeit. In «Berüchtigt» (1946) fiel ihm das besonders leicht: Mit Cary Grant und Ingrid Bergman standen zwei der schönsten Leinwandstars ihrer Zeit vor seiner Kamera.
Platz 17: Spuckefäden und feuchte Zungenspiele in Nahaufnahme sind vielleicht nicht jedermanns Sache. Skandalregisseur Gaspar Noé wollte die Liebe aber eben unverkitscht und körperlich in Szene setzen. Das ist ihm in seinem Kunstporno «Love» (2015) auf beachtliche Weise gelungen.
Platz 16: Im französischen Kritikerliebling des Jahres 2012, «Blau ist eine warme Farbe», stürzen sich Adèle Exarchopoulos (links) und Léa Seydoux in eine Affäre ohne Hoffnung. Zärtlich, anrührend, leidenschaftlich und tragisch.
Platz 15: Das letzte Rätsel der Menschheit ist seit Martin Brests Fantasy-Schmachtdrama «Rendezvous mit Joe Black» (1998) gelöst. Der Tod ist ein charmanter Mann mit blendend weissen Zähnen und den Gesichtszügen von Brad Pitt. Ungezählte Stossseufzer hallten durch die Kinos, als Claire Forlani die Lippen des verliebten Sensenmanns berührte.
Platz 14: Zwei wunderschöne Menschen, selbstvergessen vor lauter Leidenschaft im Platzregen der Liebe: Natürlich wurden Hugh Jackman und Nicole Kidman am Ende von Baz Luhrmans Monumentalromanze «Australia» (2008) ein Paar. Und wie!
Platz 13: Im sonnendurchfluteten Thriller «Der Swimmingpool» (1969) spielten die Ex-Partner Alain Delon und Romy Schneider Szenen ihres vergangenen Liebesglücks nach. Knisternde Erotik in patschnassen Badetextilien. L'amour!
Platz 12: Mystery mit Mundkontakt: Laura Harring (links) verführt in «Mulholland Drive» (2001) als rätselhafte Fremde erst Naomi Watts und knutscht später wild enthemmt mit Melissa George (rechts). Die Inszenierung ist wie immer bei David Lynch hochgradig voyeuristisch. Und hochgradig wirkungsvoll.
Platz 11: Nanu, wer küsst denn da Charlton Heston? Es ist Kim Hunter, die im Schimpansenfell als Dr. Zira in «Planet der Affen» (1968) zarte Bande zur menschlichen Spezies knüpft. Affig? Nein, episch!
Platz 10: Wenn die Liebe kopfsteht ... Tobey Maguire und Kirsten Dunst liessen die Romantikfans im ersten «Spider-Man»-Film von Sam Raimi (2002) nicht hängen. Hinreissend schön anzuschauen, eine Tortur beim Dreh: Hauptdarsteller Maguire lief fortwährend der Regen in die Nase.
Platz 9: Küss mich, Cowboy! Jake Gyllenhaal (links) und Heath Ledger zeigten in Ang Lees Oscarerfolg «Brokeback Mountain» (2005), was Männerliebe wörtlich bedeutet. Ein grosser Tabubruch und ein grosses, ergreifendes Drama.
Platz 8: Cary Grant bezeichnete Grace Kelly einst als seine Lieblingsdarstellerin. «Sie verfügte über Gelassenheit», sagte er über seine Drehpartnerin aus Hitchcocks «Über den Dächern von Nizza» (1955). Das wirkte sich offenbar sehr vorteilhaft auf einen der schönsten Filmküsse aller Zeiten aus.
Platz 7: Fraglos einer der intimsten bilabialen Filmmomente und gewiss kein gefakter Kuss. Als Nicole Kidman und Tom Cruise in «Eyes Wide Shut» (1999) den Körperkontakt suchten, waren die beiden miteinander verheiratet. Und einzig Regisseur Stanley Kubrick befand sich beim Dreh mit ihnen im Raum.
Platz 6: «Ich schau' Dir in die Augen, Kleines» - selten waren Liebende so cool wie Humphrey Bogart als Rick und Ingrid Bergman als Ilsa in «Casablanca» (1942). Die berühmte Kussszene ist trotzdem - oder gerade deswegen - zum Dahinschmelzen.
Platz 5: Am Ende des turbulenten Klassikers «Frühstück bei Tiffany» (1961) liegen sich George Peppard und Audrey Hepburn doch noch in den Armen. Dazu auch hier ein sehr beliebtes Knutschambiente: prasselnder Regen.
Platz 4: Es gibt nie eine zweite Chance für die erste Liebe ... Millionen zumeist erwachsener Kinobesucher brach diese Erkenntnis das Herz. Anna Chlumsky und «Kevin allein zu Haus»-Darsteller Macaulay Culkin transportierten sie in «My Girl» (1991) auch einfach zu herzig.
Platz 3: Wollte man den idealen Filmkuss in Bronze giessen, so sähe er wahrscheinlich aus. Clark Gable und Vivien Leigh in «Vom Winde verweht» (1939) gelten eben nicht von ungefähr als Leinwandtraumpaar schlechthin.
Platz 2: Ein Wunder, dass der Eisberg, welcher der «Titanic» zum Verhängnis wurde, nicht geschmolzen ist im Angesicht dieser Liebenden ... Kate Winslet und Leonardo DiCaprio knutschten sich 1997 wechselseitig in eine Weltkarriere.
Platz 1: Zum Ende ein Abschiedskuss! Als der knuffige Ausserirdische «E.T.» (1982) in die Heimat zurück will, drückt Drew Barrymore ihm einen Schmatzer auf die Aliennase - und jedem, der kein Herz aus Stein hat, kräftig auf die Tränendrüse. Für uns der schönste Filmkuss aller Zeiten.
Die schönsten Küsse der Filmgeschichte
Liebe lebt von zärtlichen Worten und Taten: Die Galerie präsentiert die schönsten Lippenbekenntnisse aus Kinoklassikern - passend zum Weltkusstag am 6. Juli.
Platz 20: Küssen muss nicht zwingend eine todernste Angelegenheit sein - es geht auch mit Humor. Vor allem, wenn Komödienspezialist Billy Wilder im Spiel ist. Dolores Rosedales und Tom Ewells passionierter Nahkampf im Sand in «Das verflixte 7. Jahr» (1955) ist eine Parodie auf eine andere berühmte Kussszene der Filmgeschichte: die aus dem Militärdrama «Verdammt in alle Ewigkeit» (1953).
Platz 19: Das US-Remake des Nouvelle-Vague-Klassikers «Ausser Atem» (1960) wäre wahrscheinlich längst in Vergessenheit geraten, hätten Richard Gere und Valerie Kaprisky in «Breathless» (1983) nicht diese ebenso akrobatische wie anmutige Kussszene gedreht.
Platz 18: Alfred Hitchcock verstand sich nicht nur auf Hochspannungsszenen, sondern auch auf die perfekte Inszenierung romantischer Zweisamkeit. In «Berüchtigt» (1946) fiel ihm das besonders leicht: Mit Cary Grant und Ingrid Bergman standen zwei der schönsten Leinwandstars ihrer Zeit vor seiner Kamera.
Platz 17: Spuckefäden und feuchte Zungenspiele in Nahaufnahme sind vielleicht nicht jedermanns Sache. Skandalregisseur Gaspar Noé wollte die Liebe aber eben unverkitscht und körperlich in Szene setzen. Das ist ihm in seinem Kunstporno «Love» (2015) auf beachtliche Weise gelungen.
Platz 16: Im französischen Kritikerliebling des Jahres 2012, «Blau ist eine warme Farbe», stürzen sich Adèle Exarchopoulos (links) und Léa Seydoux in eine Affäre ohne Hoffnung. Zärtlich, anrührend, leidenschaftlich und tragisch.
Platz 15: Das letzte Rätsel der Menschheit ist seit Martin Brests Fantasy-Schmachtdrama «Rendezvous mit Joe Black» (1998) gelöst. Der Tod ist ein charmanter Mann mit blendend weissen Zähnen und den Gesichtszügen von Brad Pitt. Ungezählte Stossseufzer hallten durch die Kinos, als Claire Forlani die Lippen des verliebten Sensenmanns berührte.
Platz 14: Zwei wunderschöne Menschen, selbstvergessen vor lauter Leidenschaft im Platzregen der Liebe: Natürlich wurden Hugh Jackman und Nicole Kidman am Ende von Baz Luhrmans Monumentalromanze «Australia» (2008) ein Paar. Und wie!
Platz 13: Im sonnendurchfluteten Thriller «Der Swimmingpool» (1969) spielten die Ex-Partner Alain Delon und Romy Schneider Szenen ihres vergangenen Liebesglücks nach. Knisternde Erotik in patschnassen Badetextilien. L'amour!
Platz 12: Mystery mit Mundkontakt: Laura Harring (links) verführt in «Mulholland Drive» (2001) als rätselhafte Fremde erst Naomi Watts und knutscht später wild enthemmt mit Melissa George (rechts). Die Inszenierung ist wie immer bei David Lynch hochgradig voyeuristisch. Und hochgradig wirkungsvoll.
Platz 11: Nanu, wer küsst denn da Charlton Heston? Es ist Kim Hunter, die im Schimpansenfell als Dr. Zira in «Planet der Affen» (1968) zarte Bande zur menschlichen Spezies knüpft. Affig? Nein, episch!
Platz 10: Wenn die Liebe kopfsteht ... Tobey Maguire und Kirsten Dunst liessen die Romantikfans im ersten «Spider-Man»-Film von Sam Raimi (2002) nicht hängen. Hinreissend schön anzuschauen, eine Tortur beim Dreh: Hauptdarsteller Maguire lief fortwährend der Regen in die Nase.
Platz 9: Küss mich, Cowboy! Jake Gyllenhaal (links) und Heath Ledger zeigten in Ang Lees Oscarerfolg «Brokeback Mountain» (2005), was Männerliebe wörtlich bedeutet. Ein grosser Tabubruch und ein grosses, ergreifendes Drama.
Platz 8: Cary Grant bezeichnete Grace Kelly einst als seine Lieblingsdarstellerin. «Sie verfügte über Gelassenheit», sagte er über seine Drehpartnerin aus Hitchcocks «Über den Dächern von Nizza» (1955). Das wirkte sich offenbar sehr vorteilhaft auf einen der schönsten Filmküsse aller Zeiten aus.
Platz 7: Fraglos einer der intimsten bilabialen Filmmomente und gewiss kein gefakter Kuss. Als Nicole Kidman und Tom Cruise in «Eyes Wide Shut» (1999) den Körperkontakt suchten, waren die beiden miteinander verheiratet. Und einzig Regisseur Stanley Kubrick befand sich beim Dreh mit ihnen im Raum.
Platz 6: «Ich schau' Dir in die Augen, Kleines» - selten waren Liebende so cool wie Humphrey Bogart als Rick und Ingrid Bergman als Ilsa in «Casablanca» (1942). Die berühmte Kussszene ist trotzdem - oder gerade deswegen - zum Dahinschmelzen.
Platz 5: Am Ende des turbulenten Klassikers «Frühstück bei Tiffany» (1961) liegen sich George Peppard und Audrey Hepburn doch noch in den Armen. Dazu auch hier ein sehr beliebtes Knutschambiente: prasselnder Regen.
Platz 4: Es gibt nie eine zweite Chance für die erste Liebe ... Millionen zumeist erwachsener Kinobesucher brach diese Erkenntnis das Herz. Anna Chlumsky und «Kevin allein zu Haus»-Darsteller Macaulay Culkin transportierten sie in «My Girl» (1991) auch einfach zu herzig.
Platz 3: Wollte man den idealen Filmkuss in Bronze giessen, so sähe er wahrscheinlich aus. Clark Gable und Vivien Leigh in «Vom Winde verweht» (1939) gelten eben nicht von ungefähr als Leinwandtraumpaar schlechthin.
Platz 2: Ein Wunder, dass der Eisberg, welcher der «Titanic» zum Verhängnis wurde, nicht geschmolzen ist im Angesicht dieser Liebenden ... Kate Winslet und Leonardo DiCaprio knutschten sich 1997 wechselseitig in eine Weltkarriere.
Platz 1: Zum Ende ein Abschiedskuss! Als der knuffige Ausserirdische «E.T.» (1982) in die Heimat zurück will, drückt Drew Barrymore ihm einen Schmatzer auf die Aliennase - und jedem, der kein Herz aus Stein hat, kräftig auf die Tränendrüse. Für uns der schönste Filmkuss aller Zeiten.
0,4 Sekunden oder fast 60 Stunden: Ein Kuss kann flüchtig sein oder ausdauernd, feucht oder gepresst. Abertausende werden täglich ausgetauscht. Und ein paar besondere bleiben im Gedächtnis.
Ununterbrochen will der römische Dichter Catull von seiner Geliebten liebkost werden: «Gib mir tausend Küsse, darauf hundert, dann tausend weitere, dann ein zweites Mal hundert.» Von weltweit unzähligen Zärtlichkeiten stechen einige hervor – die spektakulärsten Lippenberührungen zum Tag des Kusses am Montag, 6. Juli:
Der schönste Filmkuss
Mit einem bestimmenden «No more of that talk» («Schluss mit dem Gerede») schnappt sich ähnlich heissblütig Schauspieler Clark Gable seine Filmpartnerin Vivien Leigh im wegen seiner rassistischen Vorurteile umstrittenen Südstaatenepos «Vom Winde verweht» (1939). Er schaut ihr in die Augen, und dann: Kuss. Und sie? Befürchtet, ohnmächtig zu werden.
Der Vorläufer
Das erste auf Film gebannte Kosen zeigen May Irwin und John C. Rice. Über den Streifen «The Kiss» vom April 1896 heisst es von der Produktionsfirma: «Sie machen sich bereit zum Kuss, beginnen sich zu küssen und küssen und küssen und küssen und küssen sich auf eine Art und Weise, die das Haus jedes Mal zum Einsturz bringt.» Die 20 Sekunden lange Tändelei hat alles: Verlegenheit, Spannung, Komik.
Der Kussmund
Die röteste Schnute hatte wohl Marilyn Monroe. Der Luftkuss der Hollywood-Legende wird zu einem ihrer Markenzeichen. In den 50er- und 60er-Jahren liegen der «MM» die Männer zu Füssen. In ihrem frühen Song «Kiss» schmachtet sie frei nach Catull: «Küss mich, Liebling, dann küss mich noch mal» – und wird zum Kultstar.
«I Just Want Your Extra Time and Your ... Kiss»
Den grossen Kino-Auftritt in der Badewannenszene bei «Pretty Woman» hätte es für den funkigen Bass-Klassiker von Prince natürlich gar nicht bedurft. Schon vier Jahre zuvor macht der US-Sänger mit seinem Falsett «Kiss» 1986 zu einem der weltweit groovigsten Megahits.
«She Kissed A Girl»
Andere Superstars hingegen sorgen mit einem realen Lippenbekenntnis für Furore. Bei den MTV Video Music Awards steht die Halle in New York kopf, als Pop-Queen Madonna auf der Bühne die Pop-Prinzessinnen Britney Spears und Christina Aguilera abknutscht. Wer sich mal alt fühlen will: Das ist auch schon wieder 17 Jahre her.
Die Balkonlippen
Der schnelle Schmatz einer weiteren Ikone geht am 29. Juli 1981 um die Welt. Hunderte Millionen verfolgen im Fernsehen, wie die damals 20 Jahre alte Diana Spencer den frisch angetrauten britischen Thronfolger Charles auf dem Balkon des Buckingham Palace küsst. Das Spektakel selbst dauert gerade einmal 0,4 Sekunden.
Die Dauerknutscher
Ganz im Gegensatz dazu können Ekkachai und Laksana Tiranarat im Februar 2013 ihre Lippen für Tage nicht voneinander lösen. Mit 58 Stunden, 35 Minuten und 58 Sekunden holt sich das Paar aus Thailand den Guinness-Rekord für den längsten Kuss.
Der Freudentaumel
Nicht ganz so ausdauernd, aber umso stürmischer macht es George Mendonsa. Auf einer Siegesfeier zur Kapitulation Japans 1945 im Zweiten Weltkrieg knutscht der US-Matrose auf dem New Yorker Times Square spontan die ihm unbekannte Zahnarztassistentin Greta Friedman. Das Fotomotiv wird zum Symbol überschwänglicher Gefühle.
Last Kiss
Als eines der sinnlichsten Kunstwerke gilt Auguste Rodins zeitlose Skulptur «Der Kuss» vom Ende des 19. Jahrhunderts. Ein Mann, eine Frau, beide nackt, in zärtlichster Umarmung. Dargestellt sind Paolo und Francesca aus Dantes «Göttlicher Komödie». Die beiden werden am Ende von Francescas gehörntem Ehemann ermordet.
Der Bruderkuss
Mit deutlich weniger Romantik pressen Leonid Breschnew und Erich Honecker ihre Münder aufeinander. Die Staats- und Parteichefs der Sowjetunion und der DDR demonstrieren etwa 1979 so die Verbundenheit des sozialistischen Lagers. Diese Innigkeit wurde auf den Berliner Mauerresten der «East Side Gallery» verewigt.
Der Verrat
Nach christlicher Überlieferung gibt der Jünger Judas mit seiner berühmten Umarmung für 30 Silberstücke seinen Herrn den römischen Soldaten preis. Später wird Jesus ans Kreuz genagelt, der Judaskuss wird mit dem Tod in Verbindung gebracht. Die Geschichte gilt als einer der Ursprünge für Antijudaismus und Antisemitismus.
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