«Die Verlegerin», «The Shape of Water» oder «I, Tonya»: Diese Oscar-Favoriten laufen im Februar in unseren Kinos an.
«Der seidene Faden» könnte Hauptdarsteller Daniel Day-Lewis seinen vierten Oscar einbringen.
Daniel Day-Lewis spielt den Modeschöpfer Reynold Woodcock, der im London der 50er-Jahre grosse Erfolge feiert.
Im Hause Woodcock kümmert sich Reynolds' Schwester Cyril (Lesley Manville) um die Alltagsgeschäfte.
Am 8. Februar endet auch im Kino die «Fifty Shades of Grey»-Trilogie.
Ana (Dakota Johnson) und Christian (Jamie Dornan) sind endlich vor den Traualtar getreten.
Die Flitterwochen geniessen sie in Paris - wo auch sonst.
«The Shape of Water» zählt zu den grossen Abräumern der diesjährigen Awards-Saison.
Regisseur Guillermo del Toro schuf einen wunderbaren Fantasyfilm.
Darin verliebt sich die stumme Putzfrau Elisa (Sally Hawkins) in ein Wasserwesen, das in einem geheimen Labor gefangen gehalten wird.
Auch Steven Spielberg darf in diesem Jahr wieder bei den Oscars mitmischen. «Die Verlegerin» wurde unter anderem als Bester Film nominiert.
In der Hauptrolle Meryl Streep, die die «Washington Post»-Verlegerin Kay Graham spielt. Diese legte sich 1971 mit der US-Regierung an.
In «Die Verlegerin» spielt Tom Hanks den Chefredaktor der «Washington Post», Ben Bradlee.
«I, Tonya» handelt von der Eiskunstläuferin Tonya Harding (Margot Robbie), die in den 90er-Jahren grosse Erfolge feierte.
Einen Tiefpunkt Hardings Karriere bildet der Attentatsversuch auf ihre Konkurrentin Nancy Kerrigan (Caitlin Carver).
Sowohl Hauptdarstellerin Margot Robbie als auch Allison Janney, die Hardings Mutter spielt, wurden bereits mit einer Oscarnominierung geehrt.
Mario (Max Hubacher) ist Profi-Fussballer und steht vor einer ganz grossen Karriere.
Als Leon (Aaron Altaras, rechts) in Marios Verein kommt, entwickelt sich eine Liebesbeziehung zwischen ihnen.
Als die Beziehung öffentlich wird, muss Mario (Max Hubacher, zweiter von links) sich entscheiden: Liebe oder Karriere.
Nicht verpassen: 6 Kino-Highlights im Februar
«Die Verlegerin», «The Shape of Water» oder «I, Tonya»: Diese Oscar-Favoriten laufen im Februar in unseren Kinos an.
«Der seidene Faden» könnte Hauptdarsteller Daniel Day-Lewis seinen vierten Oscar einbringen.
Daniel Day-Lewis spielt den Modeschöpfer Reynold Woodcock, der im London der 50er-Jahre grosse Erfolge feiert.
Im Hause Woodcock kümmert sich Reynolds' Schwester Cyril (Lesley Manville) um die Alltagsgeschäfte.
Am 8. Februar endet auch im Kino die «Fifty Shades of Grey»-Trilogie.
Ana (Dakota Johnson) und Christian (Jamie Dornan) sind endlich vor den Traualtar getreten.
Die Flitterwochen geniessen sie in Paris - wo auch sonst.
«The Shape of Water» zählt zu den grossen Abräumern der diesjährigen Awards-Saison.
Regisseur Guillermo del Toro schuf einen wunderbaren Fantasyfilm.
Darin verliebt sich die stumme Putzfrau Elisa (Sally Hawkins) in ein Wasserwesen, das in einem geheimen Labor gefangen gehalten wird.
Auch Steven Spielberg darf in diesem Jahr wieder bei den Oscars mitmischen. «Die Verlegerin» wurde unter anderem als Bester Film nominiert.
In der Hauptrolle Meryl Streep, die die «Washington Post»-Verlegerin Kay Graham spielt. Diese legte sich 1971 mit der US-Regierung an.
In «Die Verlegerin» spielt Tom Hanks den Chefredaktor der «Washington Post», Ben Bradlee.
«I, Tonya» handelt von der Eiskunstläuferin Tonya Harding (Margot Robbie), die in den 90er-Jahren grosse Erfolge feierte.
Einen Tiefpunkt Hardings Karriere bildet der Attentatsversuch auf ihre Konkurrentin Nancy Kerrigan (Caitlin Carver).
Sowohl Hauptdarstellerin Margot Robbie als auch Allison Janney, die Hardings Mutter spielt, wurden bereits mit einer Oscarnominierung geehrt.
Mario (Max Hubacher) ist Profi-Fussballer und steht vor einer ganz grossen Karriere.
Als Leon (Aaron Altaras, rechts) in Marios Verein kommt, entwickelt sich eine Liebesbeziehung zwischen ihnen.
Als die Beziehung öffentlich wird, muss Mario (Max Hubacher, zweiter von links) sich entscheiden: Liebe oder Karriere.
Am 4. März werden die Oscars verliehen. Die heissesten Anwärter auf den Goldjungen sind bereits im Februar zu sehen. Wer will, bekommt im Kino aber auch was mit der Lust-Peitsche ...
Mit «The Shape of Water» startet der grösste Oscar-Favorit überhaupt, mit «Der seidene Faden» der wahrscheinlich letzte Film von Daniel Day-Lewis. Und wer etwas mehr Anreize benötigt, um im Februar ins Kino zu gehen, findet sie vielleicht bei «Fifty Shades of Grey - Befreite Lust» ... Wir haben für Sie 6 Tipps, die Sie auf jeden Fall im Blick haben sollten.
1. Der seidene Faden
«Der seidene Faden» ist nach «There Will Be Blood» die zweite Zusammenarbeit zwischen Regisseur Paul Thomas Anderson und dem dreifachen Oscarpreisträger Daniel Day-Lewis. Dieser spielt in gewohnter Präzision und Manie den Modeschöpfer Woodcock, der im London der 50er-Jahre grosse Erfolge feiert - nicht nur im Geschäft, sondern auch bei seinen weiblichen Modellen. Die Frauen liegen ihm zu Füssen. Doch dann tritt die junge Alma (Vicky Krieps) in sein Leben und wird zu seiner Muse und Geliebten. Gut möglich, dass dies die grosse Abschiedsvorstellung von Daniel Day-Lewis ist. Bereits im Sommer 2017 hatte der gebürtige Brite bekannt gegeben, dass er seine beispiellose Schauspielkarriere beenden wird - vielleicht ja mit einem vierten Goldjungen.
Kinostart: Donnerstag, 1. Februar
2. Fifty Shades of Grey - Befreite Lust
Mit einem lauten Peitschenknall endet nun auch im Kino die «Fifty Shades of Grey»-Trilogie. «Endlich», mögen böse Zungen sagen. Doch nachdem die Vorgänger durchaus eine beachtliche Fangemeinschaft haben, dürfte auch «Befreite Lust» ein grosses Publikum sicher sein. Nachdem Christian (Jamie Dornan) und Ana (Dakota Johnson) endlich geheiratet haben und die Flitterwochen geniessen, stehen sie vor neuen Herausforderungen: Ana wird ungewollt schwanger ...
Kinostart: Donnerstag, 8. Februar
3. The Shape of Water
Den Goldenen Löwen von Venedig hat der neue Film von Guillermo del Toro schon gewonnen, zwei Golden Globes folgten. Für den Oscar ist «The Shape of Water» ganze 13 Mal nominiert - und damit der grosse Favorit. Sally Hawkins spielt die stumme Putzfrau Elisa, die sich während des Kalten Krieges in einem Geheimlabor der US-Regierung in ein mysteriöses Wasserwesen verliebt, das dort in einem Wassertank gefangen gehalten wird. Wunderbares Fantasydrama.
Kinostart: Donnerstag, 15. Februar
4. Die Verlegerin
Schon vor dem Kinostart von «Die Verlegerin» wurde heftig spekuliert: Bringt dieser Film Meryl Streep die 21. Oscarnominierung? Ja, tut er! Denn ins Academy-Raster passt der neue Film von Steven Spielberg auf jeden Fall. Meryl Streep spielt die «Washington Post»-Verlegerin Kay Graham, die sich 1971 zusammen mit ihrem Chefredaktor Ben Bradlee (Tom Hanks) mit der US-Regierung anlegte. Regisseur Spielberg hat ein spannendes Politdrama geschaffen, das auf den wahren Ereignissen rund um die Veröffentlichung der sogenannten «Pentagon-Papiere» basiert.
Kinostart: Donnerstag, 22. Februar
5. I, Tonya
Margot Robbie wird in «I, Tonya» zur Eiskunstläuferin Tonya Harding. Bei den Olympischen Winterspielen im Jahr 1994 will sie mit aller Gewalt gewinnen - wobei Gewalt hier wörtlich zu nehmen ist. Denn mithilfe ihres Ehemannes und bezahlten Schlägern plant sie, ihre Konkurrentin Nancy Kerrigan ausschalten. Trotz des Attentats landet die gehasste Kerrigan auf dem zweiten Platz - Harding auf dem achten. Allison Janney, die im Film Tonya Hardings Mutter verkörpert, und Margot Robbie wurden für ihre Leistung mit einer Oscar-Nominierung belohnt.
Kinostart: Donnerstag, 22. Februar
6. Mario
Homosexualität unter Profi-Fussballern ist nach wie vor ein Tabuthema. «Mario», das ist ein junger, talentierter Profi-Fussballer, der kurz davor steht, in die erste Fussball-Liga aufzusteigen. Als der Stürmer Leon aus Deutschland zum Verein stösst, entwickelt sich zwischen den beiden Spielern nicht nur Freundschaft, sondern Liebe. Doch als die Beziehung vom Verein entdeckt wird, kommt es zu Problemen. Mario muss sich entscheiden: Liebe oder Profi-Karriere.
Kinostart: Donnerstag, 22. Februar
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