Das starke GeschlechtFrauen, die Probleme nicht kennen – nur Lösungen
fts
8.3.2019
Einfach stark: Die grössten Heldinnen der TV- und Film-Geschichte
Am 8. März ist Weltfrauentag – und diese starken Heldinnen beweisen, dass sie keinen Ritter in strahlender Rüstung oder einen Prinzen auf dem weissen Pferd brauchen, um ihre Welt zu retten.
Marvels Super-Alki ist vielleicht kein Vorbild für Frauen und schon gar keine Vorreiterin des Feminismus. Dafür ist die Figur aber humorvoll, grantig, trinkfest, unberechenbar, komplex – und vor allem: stark.
Bild: David Giesbrecht / Netflix
An dieser Amazonenprinzessin kommt niemand vorbei: «Wonder Woman» (Gal Gadot). In «Batman vs Superman: Dawn of Justice» stahl sie den Titelhelden glatt die Show, mit ihrem eigenen Kinofilm knackte sie Rekorde.
Bild: 2016 Warner Bros. Entertainment
Nur den Superhelden-Treff «Justice League» konnte sie nicht retten, obwohl die Amazone im Mittelpunkt stand und ihre männlichen DC-Kollegen The Flash, Superman, Cyborg, Batman und Aquaman in die Schlacht gegen die Gottheit Steppenwolf führte.
Bild: 2016 Warner Bros. Ent. Inc. and Ratpac-Dune Ent. LLC
Im Konkurrenz-Comic-Universum von Marvel setzt man schon länger auf Frauen-Power. Scarlett Johanssons «Avenger» Black Widow war die erste Heldin, der zahlreiche weitere starke Figuren folgen sollten.
Bild: Disney / Marvel / Jay Maidment
In «Age of Ultron» war Wanda Maximoff (Elizabeth Olsen) mit ihren Psychokräften noch eine echte Gefahr für Iron Man und Co. Inzwischen gehört sie als Scarlet Witch selbst den Avengers an und kämpft für das Gute.
Bild: Walt Disney / Marvel 2016 / Zade Rosenthal
Die kosmische Auftragskillerin Gamora (Zoë Saldaña) hingegen ist die gewiefteste Kämpferin der «Guardians of the Galaxy», die bereits zwei Mal das Universum retteten und auch – zusammen mit allen anderen «Avengers» – in «Infinity Wars» gegen den verrückten Titanen Thanos antrat.
Bild: Marvel / Disney
Auch Ant-Man (Paul Rudd) hat eine starke Frau an seine Seite gestellt bekommen: Im August 2018 wurde die toughe Hope Pym (Evangeline Lilly) in «Ant-Man and the Wasp» völlig verdient vom Love-Interest zur Superheldin erhoben.
Bild: Marvel / Disney
Nun endlich stösst zu den «Avengers» die Figur, die unter den Comic-Fans als mächtigster Rächer überhaupt gehandelt wird – «Captain Marvel». Mit der starken Brie Larson in der Hauptrolle
Bild: Keystone
Noch wird Thor in den Marvel-Filmen von Chris Hemsworth verkörpert. Im dritten Teil der «Thor»-Saga, «Tag der Abrechnung», stehen die Zeichen auch auf Veränderung. Seine alte Mähne muss daran glauben, ebenso sein Hammer ...
Bild: Disney / Marvel Studios
Ja nicht einmal die stärkste Figur des Films ist Thor im eigenen Film: Diese Auszeichnung geht an die Totengöttin Hela (Cate Blanchett), die mal eben alle bekannten Welten vernichten will. Und bald könnte bei «Thor» nicht nur die Schurkin weiblich sein, sondern auch eine Marvel-Donnergötterdämmerung einsetzen ...
Bild: Disney / Marvel Studios
Denn in der Welt der Comics hat sich bereits ein Geschlechterwandel vollzogen. Der künftige Thor wird eine Frau sein.
Bild: Marvel
Der Wandel vollzieht sich auch auf der Leinwand: «Thor 3»-Star Tessa Thompson fragte Marvel-Chef Kevin Feige kürzlich: «Wie wär's mit einem Kinofilm mit allen weiblichen Superhelden?» Dessen Antwort: «Ja, warum nicht?» Thompson machte mit den sogenannten «Lady Liberators» aus einer Avengers-Comic-Ausgabe aus den 70ern sogar einen konkreten Vorschlag. Captain Marvel, Black Widow, The Wasp, Gamora und Scarlet Witch könnten neben Valkyrie alle Teil dieses Abenteuers werden.
Bild: Marvel
Mystique ist der heimliche Star einer weiteren «Supertruppe», den «X-Men». In den letzten Ablegern der Filmreihe übernahm die Rolle der blauhäutigen Formwandlerin Jennifer Lawrence , die bereits zuvor ihre Actiontauglichkeit bewiesen hatte ...
Bild: Fox
In «Die Tribute von Panem» spielt Jennifer Lawrence die junge Katniss Everdeen, die vom mutigen Teenager zur Anführerin der Rebellion gegen Diktator Snow reift. Die Rolle machte Lawrence zur Topverdienerin in Hollywood.
Bild: Studiocanal
Zwar ist sie nicht die titelgebende Figur der «Harry Potter»-Filme, trotzdem spielt sie eine wichtige Rolle – denn sie rettet regelmässig den beiden Jungs Harry (Daniel Radcliffe, links) und Ron (Rupert Grint) den Hintern mit ihrem Grips: Hermine (Emma Watson). Unglaublich stark!
Bild: Keystone
Auch in einer weit, weit entfernten Galaxis entdeckt man die Weiblichkeit neu: Jyn Erso (Felicity Jones), Heldin des «Star Wars»-Ablegers «Rogue One», nahm es mit dem Imperium, der dunklen Seite der Macht und der grössten Waffe der Galaxie auf – dem Todesstern! Ohne ihre Vorarbeit wären Luke Skywalker und die Rebellion in Episode 4 glatt gescheitert. Und sie ist nicht die einzige starke Frau im «Star Wars»-Universum.
Bild: 2015 Lucasfilm Ltd. / Jonathan Olley
In «Star Wars Episode 7: Das Erwachen der Macht» entpuppt sich die junge Schrottsammlerin Rey (Daisy Ridley) als wahres Naturtalent im Ausüben der Macht und Laserschwert-Kampf! In «Die letzten Jedi» trat sie gar in die Fussstapfen von Luke Skywalker. Für Fans war der Film auch das letzte Wiedersehen mit einer anderen weiblichen Star-Wars-Ikone ...
Bild: 2017 Lucasfilm Ltd. All Rights Reserved.
War die Rolle der Prinzessin Leia in «Star Wars» nun feministisch oder eher das Gegenteil? In einem Interview kurz nach dem Tod von Carrie Fisher fand Kommunikationsforscherin Kathy Merlock Jackson klare Worte: «Sie war ein Energiebündel, stark wie alle anderen um sie herum, nahm ihr Schicksal selbst in die Hand und war unabhängig», erklärt die Expertin. «Sie verkörperte das, was moderne Frauen seien wollten.»
Bild: Lucasfilm LTD. & TM.
Über «Barbarella» lässt sich das hingegen nicht sagen: Striptease in der Schwerelosigkeit, knappe Kleider und Körperlichkeiten als Gegenleistung für Hilfe ... Emanzipation sieht anders aus. Doch zweifelsfrei zählt die Titelheldin des Science-Fiction-Klassikers zu den Kultfiguren unter den weiblichen Hauptrollen der Kinogeschichte. Die Weltraum-Barbie verhalf Jane Fonda 1968 zum Durchbruch.
Bild: Arte
«Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt» schrieb 1979 aus mehreren Gründen Filmgeschichte. Einerseits wegen der Special Effects, mit denen das namensgebende Weltraummonster von Regisseur Ridley Scott spektakulär in Szene gesetzt wurde. Zum anderen, weil Sigourney Weaver als Astronautin Ellen Ripley die erste weibliche Hauptrolle im Action-Genre verkörperte. Ohne Furcht und Tadel zeigt Ripley, wie man bissige Schleimer in die Schranken weist.
Bild: 20th Century Fox
Seit 2003 spricht die «Underworld»-Filmreihe nicht nur Latex-Fetischisten an, sondern vor allem Fans von Fantasy-Action. Die starke Frau in der tobenden Schlacht zwischen Lykanern (Werwölfe) und Vampiren: Kate Beckinsale.
Bild: Sony Pictures Television International
Nicht minder eindrucksvoll zeigte sich Charlize Theron im Agentenabenteuer «Atomic Blonde»: Die Südafrikanerin schlägt kräftig zu und trinkt ziemlich viel Wodka. Weibliche Superspione sind heute keine Seltenheit mehr ....
Bild: 2017 Jonathan Prime / Focus Features / Universal
Die Rolle der Spionin stand auch Angelina Jolie äusserst gut. Dabei sollte die Hauptfigur in «Salt» 2010 ursprünglich männlich sein. Nicht zuletzt die Absage des gewünschten Hauptdarstellers führte dazu, dass das Skript umgeschrieben wurde. Wem Angelina Jolie die Agentenrolle verdankt? Tom Cruise. Und ihrer einschlägigen Vorerfahrung im Action-Genre.
Bild: Sony
Denn obwohl sie einen Oscar für die beste Nebenrolle im Psychodrama «Durchgeknallt» bekam, bedurfte Angelina Jolie der Schützenhilfe einer Videospielfigur, um ein breiteres Publikum zu erreichen: Erst ihre Verkörperung der Kultfigur Lara Croft in «Tomb Raider» (2001) machte die Schöne zu dem, was die digitale Vorlage schon längst war: ein weltweiter Superstar.
Bild: Concorde
Auf so eine Karriereentwicklung hofft auch Alicia Vikander, die Angelina Jolie in der Rolle der Lara Croft beerbte.
Bild: 2017 Warner Bros.
Da war sogar der einstige «Mister Universum» Arnold Schwarzenegger beeindruckt: Seine Filmkollegin aus «Terminator 2» tauchte zum Dreh des Sci-Fi-Klassikers (1991) mit Muskeln auf, wie man sie bei Frauen sonst nur von Bodybuilding-Wettbewerben kennt. Ein wahrlich starker Auftritt von Linda Hamilton, der in die Filmgeschichte einging – und vielleicht wieder eingehen wird! Denn das Kino-Comeback der taffen Kriegerin Sarah Connor ist geplant..
Bild: Studiocanal
Im jüngsten «Terminator»-Ableger «Genisys» (2015) erlaubte es der Zeitreise-Plot, dass «Game of Thrones»-Star Emilia Clarke die junge Sarah Connor spielt. Die «Mutter der Drachen» konnte der taffen Linda Hamilton zwar nicht das Wasser reichen, setzte sich dafür aber erfolgreich gegen mehrere Killerroboter zur Wehr.
Bild: 2015 Paramount Pictures / Melinda Sue Gordon
Im April 2019 wird es Emilia Clarke im grossen Finale von «Game of Thrones» höchstwahrscheinlich mit einer ganzen Armee weisser Wanderer aufnehmen.
Bild: Sky / HBO
Modelmasse treffen auf verrottende Untoten-Körper: Milla Jovovich trat in der «Resident Evil»-Reihe nicht nur Zombies in den abgehalfterten Allerwertesten, sondern auch einen Beweis an: Videospielverfilmungen können auch ohne Lara Croft erfolgreich sein.
Bild: 2010 Constantin Film Verleih GmbH
Eher ein Flop – aber mit Kult-Faktor: der Fantasy-Streifen «Red Sonja». Arnold Schwarzenegger gelang drei Jahre davor der internationale Durchbruch mit einem anderen Fantasy-Film: «Conan der Barbar». Hier musste er sich allerdings mit der Funktion als Sidekick an der Seite von Brigitte Nielsen zufriedengeben. Die spätere Dschungelkönigin zeigte schon als Amazone Red Sonja, wie taff sie sein kann. Schöner schwang nur eine das Schwert ...
Bild: Kinowelt Home
In «Kill Bill», Quentin Tarantinos zweiteiliger Hommage an das Martial-Arts-Genre, zieht Uma Thurman als rachsüchtige Braut gegen Bill und sein Gefolge ins Feld. Besondere Merkmale der Filmikone: gelber Catsuit, Hattori-Hanzo-Schwert und ein eiserner Wille. Weniger anmutig: Während der Drehs sei sie von Harvey Weinstein belästigt und von Tarantino zu einem folgenreichen Auto-Stunt gezwungen worden, verriet Thurman letztes Jahr.
Bild: Walt Disney
Tarantino-Kumpel Robert Rodriguez setzte in «Planet Terror» ebenfalls auf charismatische Frauenpower – mit «Schönheitsfehlern»: Cherry (Rose McGowan) nutzt ein Maschinengewehr als Bein-Prothese. Die hat sie auch dringend nötig, denn die Stadt wird von Zombies belästigt.
Bild: Senator
Nochmal Rodriguez als Regisseur, noch mehr Ersatzteile und keine Erinnerungen hat «Alita: Battle Angel» (Rosa Salazar). Die Mensch-Maschine gerät in einen gefährlichen Strudel aus Tod und Gewalt, den nur sie allein durchbrechen kann. Spektakuläre Bilder sind garantiert – immerhin ist «Terminator»-Schöpfer James Cameron immer noch Produzent der Manga-Umsetzung.
Bild: 20th Century Fox
Einfach stark: Die grössten Heldinnen der TV- und Film-Geschichte
Am 8. März ist Weltfrauentag – und diese starken Heldinnen beweisen, dass sie keinen Ritter in strahlender Rüstung oder einen Prinzen auf dem weissen Pferd brauchen, um ihre Welt zu retten.
Marvels Super-Alki ist vielleicht kein Vorbild für Frauen und schon gar keine Vorreiterin des Feminismus. Dafür ist die Figur aber humorvoll, grantig, trinkfest, unberechenbar, komplex – und vor allem: stark.
Bild: David Giesbrecht / Netflix
An dieser Amazonenprinzessin kommt niemand vorbei: «Wonder Woman» (Gal Gadot). In «Batman vs Superman: Dawn of Justice» stahl sie den Titelhelden glatt die Show, mit ihrem eigenen Kinofilm knackte sie Rekorde.
Bild: 2016 Warner Bros. Entertainment
Nur den Superhelden-Treff «Justice League» konnte sie nicht retten, obwohl die Amazone im Mittelpunkt stand und ihre männlichen DC-Kollegen The Flash, Superman, Cyborg, Batman und Aquaman in die Schlacht gegen die Gottheit Steppenwolf führte.
Bild: 2016 Warner Bros. Ent. Inc. and Ratpac-Dune Ent. LLC
Im Konkurrenz-Comic-Universum von Marvel setzt man schon länger auf Frauen-Power. Scarlett Johanssons «Avenger» Black Widow war die erste Heldin, der zahlreiche weitere starke Figuren folgen sollten.
Bild: Disney / Marvel / Jay Maidment
In «Age of Ultron» war Wanda Maximoff (Elizabeth Olsen) mit ihren Psychokräften noch eine echte Gefahr für Iron Man und Co. Inzwischen gehört sie als Scarlet Witch selbst den Avengers an und kämpft für das Gute.
Bild: Walt Disney / Marvel 2016 / Zade Rosenthal
Die kosmische Auftragskillerin Gamora (Zoë Saldaña) hingegen ist die gewiefteste Kämpferin der «Guardians of the Galaxy», die bereits zwei Mal das Universum retteten und auch – zusammen mit allen anderen «Avengers» – in «Infinity Wars» gegen den verrückten Titanen Thanos antrat.
Bild: Marvel / Disney
Auch Ant-Man (Paul Rudd) hat eine starke Frau an seine Seite gestellt bekommen: Im August 2018 wurde die toughe Hope Pym (Evangeline Lilly) in «Ant-Man and the Wasp» völlig verdient vom Love-Interest zur Superheldin erhoben.
Bild: Marvel / Disney
Nun endlich stösst zu den «Avengers» die Figur, die unter den Comic-Fans als mächtigster Rächer überhaupt gehandelt wird – «Captain Marvel». Mit der starken Brie Larson in der Hauptrolle
Bild: Keystone
Noch wird Thor in den Marvel-Filmen von Chris Hemsworth verkörpert. Im dritten Teil der «Thor»-Saga, «Tag der Abrechnung», stehen die Zeichen auch auf Veränderung. Seine alte Mähne muss daran glauben, ebenso sein Hammer ...
Bild: Disney / Marvel Studios
Ja nicht einmal die stärkste Figur des Films ist Thor im eigenen Film: Diese Auszeichnung geht an die Totengöttin Hela (Cate Blanchett), die mal eben alle bekannten Welten vernichten will. Und bald könnte bei «Thor» nicht nur die Schurkin weiblich sein, sondern auch eine Marvel-Donnergötterdämmerung einsetzen ...
Bild: Disney / Marvel Studios
Denn in der Welt der Comics hat sich bereits ein Geschlechterwandel vollzogen. Der künftige Thor wird eine Frau sein.
Bild: Marvel
Der Wandel vollzieht sich auch auf der Leinwand: «Thor 3»-Star Tessa Thompson fragte Marvel-Chef Kevin Feige kürzlich: «Wie wär's mit einem Kinofilm mit allen weiblichen Superhelden?» Dessen Antwort: «Ja, warum nicht?» Thompson machte mit den sogenannten «Lady Liberators» aus einer Avengers-Comic-Ausgabe aus den 70ern sogar einen konkreten Vorschlag. Captain Marvel, Black Widow, The Wasp, Gamora und Scarlet Witch könnten neben Valkyrie alle Teil dieses Abenteuers werden.
Bild: Marvel
Mystique ist der heimliche Star einer weiteren «Supertruppe», den «X-Men». In den letzten Ablegern der Filmreihe übernahm die Rolle der blauhäutigen Formwandlerin Jennifer Lawrence , die bereits zuvor ihre Actiontauglichkeit bewiesen hatte ...
Bild: Fox
In «Die Tribute von Panem» spielt Jennifer Lawrence die junge Katniss Everdeen, die vom mutigen Teenager zur Anführerin der Rebellion gegen Diktator Snow reift. Die Rolle machte Lawrence zur Topverdienerin in Hollywood.
Bild: Studiocanal
Zwar ist sie nicht die titelgebende Figur der «Harry Potter»-Filme, trotzdem spielt sie eine wichtige Rolle – denn sie rettet regelmässig den beiden Jungs Harry (Daniel Radcliffe, links) und Ron (Rupert Grint) den Hintern mit ihrem Grips: Hermine (Emma Watson). Unglaublich stark!
Bild: Keystone
Auch in einer weit, weit entfernten Galaxis entdeckt man die Weiblichkeit neu: Jyn Erso (Felicity Jones), Heldin des «Star Wars»-Ablegers «Rogue One», nahm es mit dem Imperium, der dunklen Seite der Macht und der grössten Waffe der Galaxie auf – dem Todesstern! Ohne ihre Vorarbeit wären Luke Skywalker und die Rebellion in Episode 4 glatt gescheitert. Und sie ist nicht die einzige starke Frau im «Star Wars»-Universum.
Bild: 2015 Lucasfilm Ltd. / Jonathan Olley
In «Star Wars Episode 7: Das Erwachen der Macht» entpuppt sich die junge Schrottsammlerin Rey (Daisy Ridley) als wahres Naturtalent im Ausüben der Macht und Laserschwert-Kampf! In «Die letzten Jedi» trat sie gar in die Fussstapfen von Luke Skywalker. Für Fans war der Film auch das letzte Wiedersehen mit einer anderen weiblichen Star-Wars-Ikone ...
Bild: 2017 Lucasfilm Ltd. All Rights Reserved.
War die Rolle der Prinzessin Leia in «Star Wars» nun feministisch oder eher das Gegenteil? In einem Interview kurz nach dem Tod von Carrie Fisher fand Kommunikationsforscherin Kathy Merlock Jackson klare Worte: «Sie war ein Energiebündel, stark wie alle anderen um sie herum, nahm ihr Schicksal selbst in die Hand und war unabhängig», erklärt die Expertin. «Sie verkörperte das, was moderne Frauen seien wollten.»
Bild: Lucasfilm LTD. & TM.
Über «Barbarella» lässt sich das hingegen nicht sagen: Striptease in der Schwerelosigkeit, knappe Kleider und Körperlichkeiten als Gegenleistung für Hilfe ... Emanzipation sieht anders aus. Doch zweifelsfrei zählt die Titelheldin des Science-Fiction-Klassikers zu den Kultfiguren unter den weiblichen Hauptrollen der Kinogeschichte. Die Weltraum-Barbie verhalf Jane Fonda 1968 zum Durchbruch.
Bild: Arte
«Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt» schrieb 1979 aus mehreren Gründen Filmgeschichte. Einerseits wegen der Special Effects, mit denen das namensgebende Weltraummonster von Regisseur Ridley Scott spektakulär in Szene gesetzt wurde. Zum anderen, weil Sigourney Weaver als Astronautin Ellen Ripley die erste weibliche Hauptrolle im Action-Genre verkörperte. Ohne Furcht und Tadel zeigt Ripley, wie man bissige Schleimer in die Schranken weist.
Bild: 20th Century Fox
Seit 2003 spricht die «Underworld»-Filmreihe nicht nur Latex-Fetischisten an, sondern vor allem Fans von Fantasy-Action. Die starke Frau in der tobenden Schlacht zwischen Lykanern (Werwölfe) und Vampiren: Kate Beckinsale.
Bild: Sony Pictures Television International
Nicht minder eindrucksvoll zeigte sich Charlize Theron im Agentenabenteuer «Atomic Blonde»: Die Südafrikanerin schlägt kräftig zu und trinkt ziemlich viel Wodka. Weibliche Superspione sind heute keine Seltenheit mehr ....
Bild: 2017 Jonathan Prime / Focus Features / Universal
Die Rolle der Spionin stand auch Angelina Jolie äusserst gut. Dabei sollte die Hauptfigur in «Salt» 2010 ursprünglich männlich sein. Nicht zuletzt die Absage des gewünschten Hauptdarstellers führte dazu, dass das Skript umgeschrieben wurde. Wem Angelina Jolie die Agentenrolle verdankt? Tom Cruise. Und ihrer einschlägigen Vorerfahrung im Action-Genre.
Bild: Sony
Denn obwohl sie einen Oscar für die beste Nebenrolle im Psychodrama «Durchgeknallt» bekam, bedurfte Angelina Jolie der Schützenhilfe einer Videospielfigur, um ein breiteres Publikum zu erreichen: Erst ihre Verkörperung der Kultfigur Lara Croft in «Tomb Raider» (2001) machte die Schöne zu dem, was die digitale Vorlage schon längst war: ein weltweiter Superstar.
Bild: Concorde
Auf so eine Karriereentwicklung hofft auch Alicia Vikander, die Angelina Jolie in der Rolle der Lara Croft beerbte.
Bild: 2017 Warner Bros.
Da war sogar der einstige «Mister Universum» Arnold Schwarzenegger beeindruckt: Seine Filmkollegin aus «Terminator 2» tauchte zum Dreh des Sci-Fi-Klassikers (1991) mit Muskeln auf, wie man sie bei Frauen sonst nur von Bodybuilding-Wettbewerben kennt. Ein wahrlich starker Auftritt von Linda Hamilton, der in die Filmgeschichte einging – und vielleicht wieder eingehen wird! Denn das Kino-Comeback der taffen Kriegerin Sarah Connor ist geplant..
Bild: Studiocanal
Im jüngsten «Terminator»-Ableger «Genisys» (2015) erlaubte es der Zeitreise-Plot, dass «Game of Thrones»-Star Emilia Clarke die junge Sarah Connor spielt. Die «Mutter der Drachen» konnte der taffen Linda Hamilton zwar nicht das Wasser reichen, setzte sich dafür aber erfolgreich gegen mehrere Killerroboter zur Wehr.
Bild: 2015 Paramount Pictures / Melinda Sue Gordon
Im April 2019 wird es Emilia Clarke im grossen Finale von «Game of Thrones» höchstwahrscheinlich mit einer ganzen Armee weisser Wanderer aufnehmen.
Bild: Sky / HBO
Modelmasse treffen auf verrottende Untoten-Körper: Milla Jovovich trat in der «Resident Evil»-Reihe nicht nur Zombies in den abgehalfterten Allerwertesten, sondern auch einen Beweis an: Videospielverfilmungen können auch ohne Lara Croft erfolgreich sein.
Bild: 2010 Constantin Film Verleih GmbH
Eher ein Flop – aber mit Kult-Faktor: der Fantasy-Streifen «Red Sonja». Arnold Schwarzenegger gelang drei Jahre davor der internationale Durchbruch mit einem anderen Fantasy-Film: «Conan der Barbar». Hier musste er sich allerdings mit der Funktion als Sidekick an der Seite von Brigitte Nielsen zufriedengeben. Die spätere Dschungelkönigin zeigte schon als Amazone Red Sonja, wie taff sie sein kann. Schöner schwang nur eine das Schwert ...
Bild: Kinowelt Home
In «Kill Bill», Quentin Tarantinos zweiteiliger Hommage an das Martial-Arts-Genre, zieht Uma Thurman als rachsüchtige Braut gegen Bill und sein Gefolge ins Feld. Besondere Merkmale der Filmikone: gelber Catsuit, Hattori-Hanzo-Schwert und ein eiserner Wille. Weniger anmutig: Während der Drehs sei sie von Harvey Weinstein belästigt und von Tarantino zu einem folgenreichen Auto-Stunt gezwungen worden, verriet Thurman letztes Jahr.
Bild: Walt Disney
Tarantino-Kumpel Robert Rodriguez setzte in «Planet Terror» ebenfalls auf charismatische Frauenpower – mit «Schönheitsfehlern»: Cherry (Rose McGowan) nutzt ein Maschinengewehr als Bein-Prothese. Die hat sie auch dringend nötig, denn die Stadt wird von Zombies belästigt.
Bild: Senator
Nochmal Rodriguez als Regisseur, noch mehr Ersatzteile und keine Erinnerungen hat «Alita: Battle Angel» (Rosa Salazar). Die Mensch-Maschine gerät in einen gefährlichen Strudel aus Tod und Gewalt, den nur sie allein durchbrechen kann. Spektakuläre Bilder sind garantiert – immerhin ist «Terminator»-Schöpfer James Cameron immer noch Produzent der Manga-Umsetzung.
Bild: 20th Century Fox
Zum Weltfrauentag am 8. März widmet sich «Bluewin» den stärksten Protagonistinnen in der Film- und Seriengeschichte. Und ja, sie kommen (fast) ohne Superkräfte aus.
Elizabeth Bennet in «Pride and Prejudice»
Unzählige Male wurde Jane Austens Roman auf die Bühne und Leinwand gebracht. Die Hauptfigur Elizabeth Bennet bestärkte Frauen so über Jahrzehnte durch ihre Schlagfertigkeit, ihren Charme und ihr Durchhaltevermögen, auch aufgrund von Keira Knightleys Porträtierung im Film aus dem Jahr 2005. Trotz dem sozialen Druck, der – damals wie auch heute noch – auf der Frau lastet, beschützt sie ihre Familie, nimmt kein Blatt vor den Mund und heiratet aus Liebe. Die Stärken zeigen sich im Film subtil, sind aber deswegen nicht minder wichtig.
Hermine Granger in «Harry Potter»
Über zehn Jahre hat uns Emma Watson als Hermine Granger begleitet in den Buchverfilmungen. Sie war kein Charakter, der sich in den Grundzügen verändert hat. Von Anfang bis Ende stand sie für die intelligente, rational denkende und starke Frau. Diese Rolle scheint auch in Emma Watsons Leben ihre Spuren hinterlassen zu haben. Sie ist seit 2014 UN-Sonderbotschafterin für Frauen- und Mädchenrechte.
Mulan in «Mulan»
Unvergessen ist auch die junge Kriegerin Mulan aus dem gleichnamigen Disney-Film. Neben den Ohrwürmern und familiären Themen stand der Film «Mulan» allem voran auch für die Stärkung der Frau. Mulan gibt sich in der chinesischen Armee als männlichen Soldaten aus, um ihren Vater vor der Rekrutierung zu schützen. Sie mausert sich zu einer unverzichtbaren und schnelldenkenden Anführerin. Auch nachdem ihr wahres Geschlecht offenbart wird, ändert sich das gewonnene Ansehen keinen Deut.
Die Braut in «Kill Bill»
Uma Thurmans Rolle in Quentin Tarantinos Schnetzel-Spektakel «Kill Bill» hat nicht nur ihre Karriere geformt, sondern stand auch für den schieren Willen einer Frau. Als Gegenspielerin einer Gruppe von Assassinen – darunter Lucy Liu, Vivica A. Fox und Daryl Hannah – rächt sie sich am Mord ihres ungeborenen Kindes. Es geht gewohnt tarantinoesque vonstatten mit viel Gewalt, Einzeilern und stilisierten Szenen. Dem würde die Substanz fehlen, wäre da nicht die Braut, die mit absoluter Kontrolle ans Werk geht.
Katniss Everdeen in «The Hunger Games»
Was wäre ein Liste mit starken Frauen ohne Katniss Everdeen? Jennifer Lawrences Darstellung der grossen Schwester, die sich jeder wünscht, ist eine Ode an die Frauenpower. Ein starker Überlebenswille kombiniert mit ruchlosen Gegenspielern resultiert in actiongeladenem Kino vom Feinsten. Die Hauptrolle in den Buchadaptionen verhalf Lawrence international zum Durchbruch und unter anderem zur Hauptrolle in «Silver Linings Playbook», für die sie den Oscar einsackte.
Während Schneeglöckchen und Sonnenstrahlen draussen langsam Frühlingsgefühle aufkommen lassen, tobt auf den Bildschirmen drinnen das Chaos: Alte Götter und neue Götter, Ex-Eheleute und Hipstereltern liegen sich in neuen Serienstaffeln in den Haaren.
Bild: Tom Trambow/ Amazon.com
Ein Asteroid rast auf die Erde zu. Er wird in acht Tagen in Frankreich einschlagen. Da ganz Europa in der Todeszone liegt, versucht Lehrer Uli (Mark Waschke) sich und seine Familie in Sicherheit zu bringen. Doch wo Panik regiert, sind Recht und Ordnung nichts mehr wert – auch nicht in der Miniserie «8 Tage», die ab 1. März bei Sky 1 (Teleclub) läuft.
Bild: Sky/Neuesuper/Stephan Rabold
Es ist ihre erste Hauptrolle in einer Serie überhaupt: Kate Beckinsale spielt ab 1. März in Amazons Miniserie «The Widow» die Witwe Georgia Wells, die sich nach dem Tod ihres Mannes zurückgezogen hat. Bis sie ihn eines Tages putzmunter in den TV-Nachrichten erblickt. Sie sieht keine andere Wahl, als sich auf die Suche nach der Wahrheit zu begeben.
Bild: 2019 Amazon.com Inc
Während dem Spin-off «Chicago Justice» nur eine Staffel vergönnt war, sind die Männer und Frauen von «Chicago Fire» nach wie vor zur Stelle, wenn's brennt: Ab 4. März zeigt Universal (Teleclub) die nunmehr siebte Staffel der Feuerwehr-Serie mit Taylor Kinney. Das besondere an den neuen Folgen: Es kommt zum Crossover mit ...
... dem Serien-Ableger «Chicago Med», dessen neue Folgen ab 4. März immer im Anschluss an «Chicago Fire» bei Universal laufen. Ob Otis (Yuri Sardarov) bei Dr. Daniel Charles (Oliver Platt) in guten Händen ist?
Bild: 2018 NBCUniversal Media
Dr. Max Goodwin (Ryan Eggold) hat in der neuen Vox-Serie «New Amsterdam» (ab 6.3., mittwochs, 20.15 Uhr) Grosses vor: In seiner Funktion als ärztlicher Direktor eines der ältesten Krankenhäuser New Yorks will er das Patientenwohl in den Vordergrund rücken. Dazu müssen veraltete Klinikstrukturen aufgebrochen werden – beliebt macht man sich so bei Kollegen nicht.
Bild: TVNOW / 2018 Universal Television
Der gefährlichste Verbrecher der Welt wird noch gefährlicher, als er eine Zeitmaschine stiehlt. Nun ist es an Programmierer Rufus (Malcolm Barrett, links), Veteran Wyatt (Matt Lanter) und Historikerin Lucy (Abigail Spencer) zu verhindern, dass er die wichtigsten Ereignisse der Geschichte verändert. Ab 7. März läuft «Timeless» bei RTL Crime (Teleclub).
Bild: MG RTL D / 2016 Sony Pictures Television Inc. and Universal Television LLC.
Für die verrückteste aller Zombie-Serien bricht bei Syfy (Teleclub) die letzte Staffel an: Warren (Kellita Smith) und Co. bekommen es ab 7. März mit einer ganz neuen Spezies der Wiedergänger zu tun. Die so genannten Talker können – wie der Name schon sagt – sprechen und sogar denken. Ist das eine grosse Chance oder eine grosse Bedrohung?
Bild: Syfy
Nach dem Tod seiner Frau beschliesst Tony, nur noch zu tun und zu sagen, was er will. Doch sein Vorhaben, fortan ein Ekel zu sein, wird von seinem Umfeld erschwert. Das will den netten Kerl von einst um jeden Preis zurück haben. Ab 8. März startet «After Life» von und mit Kultkomiker Ricky Gervais bei Netflix.
Bild: Netflix/Natalie Seery
Nachdem sie den «Agents Of S.H.I.E.L.D.» den Rücken gekehrt hat, jagt Daisy Johnson (Chloe Bennet) in der vierten Staffel der Marvel-Serie (9. März, RTL II) nun selbstständig unter dem Namen «Quake» die Terrorgruppe Watchdogs. Dabei begegnet sie dem mysteriösen Ghost Rider.
Bild: 2016 American Broadcasting Companies
Amazons «American Gods» entpuppte sich 2017 als eine ebenso verstörende wie faszinierende Serie voller eigenwilliger Ideen und blutiger Gewalt. Und Letztere wird in Staffel zwei nicht abnehmen, nachdem Mr. Wednesday (Ian McShane) die Götter-Dämmerung eingeläutet hat und die Menschheit wieder zum Glauben bekehren will. Am 11. März beginnt der Kampf.
Bild: 2016 Amazon.com Inc.
Am 19. Oktober 1987 kam es zum ersten Börsencrash seit Jahrzehnten. Über die Gründe wird bis heute spekuliert – und die neue Comedy-Serie «Black Monday» macht ab 11. März bei Sky Atlantic (Teleclub) mit: Sie begleitet eine Gruppe Aussenseiter – darunter Don Cheadle (rechts) –, die auf dem Parkett für jede Menge Chaos sorgt. «The Wolf of Wall Street» lässt grüssen.
Bild: 2018 Showtime
Auch in der zweiten Staffel der tiefgründigen Comedy-Serie «SMILF» (13. März, Sky Atlantic, Teleclub) wird das Leben der Single-Mutter Bridgette (Autorin, Regisseurin und Hauptdarstellerin Frankie Shaw) nicht geordneter: Neben dem Alltagswahnsinn sucht sie zu Beginn der neuen Folgen nach ihrem Vater, um ein schlimmes Kindsheitstrauma zu verarbeiten.
Bild: 2018 Showtime
Blutig, brutal und nur für Erwachsene geeignet – Netflix selbst umschreibt die animierte Anthologieserie «Love Death + Robots» sein Kuriositätenkabinett wie folgt: «Fühlende Molkereiprodukte, Werwolf-Soldaten, wild gewordene Roboter, Müll-Monster, Cyborg-Kopfgeldjäger, Alien-Spinnen und blutdurstige Dämonen aus der Hölle.» Los geht's am 15. März.
Bild: Netflix
Als «Luther» bewies Idris Elba sein Talent als Ermittler, nun wagt sich der Brite als Serienmacher und Hauptdarsteller ins Comedy-Fach. In seiner eigenen Netflix-Serie «Turn Up Charlie» spielt er ab 15. März einen DJ mit ungewöhnlichem Nebenjob: Er arbeitet als Nanny für die wilde, elfjährige Tochter seines berühmten besten Kumpels.
Bild: Netflix
Wer macht Eltern das Leben am schwersten? «Andere Eltern», natürlich. So heisst auch das neue deutsche Original von TNT Comedy (Teleclub), das ab 19. März sehr unterschiedlich eingestellten Elternpaaren eine gemeinsame Aufgabe gibt: eine Kindergartengruppe für ihre geliebten Sprösslinge auf die Beine zu stellen. Die Mockumentary läuft ganz schön aus dem Ruder.
Bild: 2018 Tom Trambow
Ausserdem kehrt am 19. März eine amerikanische Vorzeigemutter mit neuen Folgen zu TNT Comedy zurück: In der zweiten Staffel von «I'm Sorry» von und mit Andrea Savage gerät Andrea unter anderem in die Verlegenheit, ihrer kleinen Tochter (Olive Petrucci) zu erklären, wo eigentlich die Babys herkommen.
Bild: 2018 truTV. A WarnerMedia Company
Ein Bild von einem explodierenden Auto kann an dieser Stelle eigentlich nur eines bedeuten: «Alarm für Cobra 11» ist zurück aus dem Winterschlaf. Ab 21. März zeigt RTL die restlichen sieben Folgen der nunmehr 23. Staffel um die Autobahnpolizisten. Die bekommen es zum Auftakt mit schwer bewaffneten Geiselnehmern zu tun.
Bild: TVNOW / Guido Engels
In der ersten Staffel von «False Flag» musste die Entführung eines iranischen Ministers aufgeklärt werden. Ab 26. März suchen Mossad- und Schin-Bet-Agenten die Drahtzieher hinter einem Terroranschlag. Mitglieder der Hisbollah-Miliz scheinen die naheliegenden Verdächtigen zu sein. Doch naheliegend ist in dieser israelischen Serie (Fox HD, Teleclub) so gut wie nichts.
Mit knallharter Action, einer cleveren Verfolungsjagd und einem Wahnsinnssoundtrack verblüffte 2011 «Wer ist Hanna?» die Kinogänger. Der Co-Autor des Thrillers hat den Stoff für Amazon nun zur Serie umgearbeitet: Ab 29. März wird die Geschichte der kindlichen Kampfmaschine Hanna (Esmé Creed-Miles), die von der CIA gejagt wird, neu erzählt.
Bild: 2019 Amazon.com Inc.
Präsentiert Netflix im französischen Original «Osmosos» die Partnersuche der Zukunft? Mit einer App wird das Gehirn des Suchenden durchforstet und mit 100-prozentiger Trefferquote der Seelenverwandte ermittelt. Doch was hat es für Nebenwirkungen, einen Algorithmus die geheimsten Gedanken durchstöbern zu lassen? Diese Frage wird ab 29. März geklärt.
Der März wird magisch: Wir zeigen Ihnen, auf welche Kino-Highlights sie einen Blick werfen sollten.
Bild: Walt Disney Studios Motion Pictures Germany
Gestatten: «Captain Marvel», der Neuzugang im Marvel Cinematic Universe.
Bild: Walt Disney Studios Motion Pictures Germany
Captain Marvel (Brie Larson, rechts) ist eigentlich Air-Force-Pilotin. Nach einem Unfall aber entwickelt sie Superkräfte.
Bild: Walt Disney Studios Motion Pictures Germany
Captain Marvel (Brie Larson) muss in einem Krieg der Welten zeigen, was in ihr steckt.
Bild: Walt Disney Studios Motion Pictures Germany
Der Titel verrät es schon: In «Rate Your Date» dreht sich alles ums Suchen und Finden der Liebe - dieses mal per App.
Bild: Twentieth Century Fox
Angela (Anke Engelke, links) und Teresa (Alicia von Rittberg) haben genug von Dates mit seltsamen Männern. Eine App soll Abhilfe bringen.
Bild: Twentieth Century Fox
In «Rate Your Date» hat der Schweizer Anatole Taubman einen Gastauftritt an der Seite von Alicia von Rittberg.
Bild: Twentieth Century Fox
«The Upside» ist das US-Remake der französischen Komödie «Ziemlich beste Freunde» – und in den USA ein Kassenhit.
Bild: 2018 STX FINANCING, LLC. ALL RIGHTS RESERVED / NFP marketing & distribution
Pfleger Dell (Kevin Hart, links) kümmert sich rund um die Uhr um den querschnittsgelähmten Millionär Philip (Bryan Cranston).
Bild: 2018 STX FINANCING, LLC. ALL RIGHTS RESERVED / NFP marketing & distribution
Wenn seine Betreuerin das wüsste: Philip (Bryan Cranston, links) macht einen Ausflug mit Dell (Kevin Hart, rechts) und dessen Sohn Anthony (Jahi Di'Allo Winston).
Bild: 2018 STX FINANCING, LLC. ALL RIGHTS RESERVED / NFP marketing & distribution
Grusel mit Tiefgang: In «Us» schöpft Regisseur Jordan Peele wieder aus den Vollen.
Bild: Universal Pictures
Schockmoment: Die Wilsons gibt es plötzlich zweimal – und nur eine der beiden Familien wird überleben.
Bild: Universal Pictures
Adelaide (Lupita Nyong'o) bekommt Panik: Kann sie gegen ihre Doppelgängerin bestehen?
Bild: Universal Pictures
Adolf Hitler lebt – und das auch noch am Mittelpunkt der Erde! «Iron Sky: The Coming Race» hat – einmal mehr – vor nichts und niemandem Respekt.
Bild: Splendid Film
Mondführer Wolfgang Kortzfleisch (Udo Kier) bekommt Besuch von den Erdbewohnern.
Bild: Splendid Film
Sasha (Vladimir Burlakov) kann es kaum glauben: Er muss gegen Mondnazis kämpfen.
Bild: Splendid Film
«Dumbo» ist zurück: Disney hat den magischen Zeichentrickfilm von 1941 als Realfilm adaptiert.
Bild: 2018 Disney Enterprises, Inc. All Rights Reserved.
Der ehemalige Zirkusstar Holt Farrier (Colin Farrell, links) und seine Kinder Milly (Nico Parker) und Joe (Finley Hobbins) kümmern sich um das Elefantenjunge Dumbo.
Bild: 2018 Disney Enterprises, Inc. All Rights Reserved.
Der ehemalige Zirkusstar Holt Farrier (Colin Farrell, rechts) heuert mit seiner Tochter Milly (Nico Parker) im Zirkus von Max Medici (Danny DeVito) an.
Bild: 2018 Disney Enterprises, Inc. All Rights Reserved.
Carol Schuler: «So viel war in Luzern schon lange nicht mehr los»
Im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) ist der Blaue Teppich für die European Film Awards ausgerollt. Erstmals werden in der Schweiz die höchsten Filmpreise Europas verliehen. Die Gala ist an diesem Samstagabend.
07.12.2024
Emil Steinberger über den heutigen Humor
Die 20. Ausgabe des ZFF beginnt am 3. Oktober. Zahlreiche Stars werden erwartet, darunter Richard Gere und Kate Winslet, Pamela Anderson und Emil Steinberger. Im Interview mit Keystone-SDA spricht der 91-jährige Kabarettist über Humor und fehlende Clowns.
19.09.2024
Mit 93 Jahren: Filmstar James Earl Jones gestorben
Der US-amerikanische Schauspieler James Earl Jones ist tot. Der für seine tiefe und markante Stimme bekannte Charakterdarsteller starb am Montag
Weltbekannt wurde er 1977 durch seine Sprechrolle des Superschurken Darth Vader in «Star Wars».
10.09.2024
Filmfest Venedig erwartet «vollsten roten Teppich aller Zeiten»
Beim 81. Filmfestival in Venedig werden unter anderem George Clooney, Brad Pitt und Angelina Jolie in der Lagunenstadt erwartet. 21 Filme sind im Wettbewerb um den Goldenen Löwen. Der Eröffnungsfilm: «Beetlejuice 2» von Tim Burton.
29.08.2024
Carol Schuler: «So viel war in Luzern schon lange nicht mehr los»
Emil Steinberger über den heutigen Humor
Mit 93 Jahren: Filmstar James Earl Jones gestorben
Filmfest Venedig erwartet «vollsten roten Teppich aller Zeiten»