Der Hype um Ryan Gosling kennt keine Grenzen – nicht erst seit «La La Land» und «Blade Runner 2049». Die Karriere des 37-Jährigen begann schon früh. Mit welchen Kinderstars er einst vor der TV-Kamera stand, bei welcher Boygroup er fast eingestiegen wäre und wie er vom Nebendarsteller zum gefeierten Superstar wurde, der nun als Neil Armstrong ins All fliegt, verrät die Galerie.
Rückblickend scheint es naheliegend, dass Ryan Gosling (rechts) berühmt wurde. Schliesslich sind seine ehemaligen «Mickey Mouse Club»-Moderationskollegen Britney Spears, Justin Timberlake und Christina Aguilera (von links) ebenfalls Showbiz-Sensationen. Mit zwölf castete Disney den blonden Jungen aus London, Kanada, der sich gegen 17'000 andere Bewerber durchsetzte.
Auch wenn andere Mouseketeers als talentierter erachtet wurden, freute sich Ryan Gosling sehr über sein erstes Engagement: «Ich hasste es, ein Kind zu sein», erinnerte er sich im «Telegraph». «Ich wollte ein Mann sein, einen Job haben.» In der Schule kam Gosling aufgrund seines Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms nie richtig zurecht. Schliesslich unterrichtete seine Mutter ihn zu Hause.
«Dass meine Mutter sich die Zeit nahm, mir alles zu erklären, half mir sehr», kommentierte Ryan Gosling einst in der australischen «GQ» seine Home-Schooling-Zeit. «Es gab mir Selbstvertrauen, und davon hatte ich zu der Zeit nicht viel.» Früher erlaubte ihm dieses Selbstvertrauen, sich als Junge beim Ballett anzumelden. Heute hilft es ihm, seine Karriere so zu gestalten, wie er möchte.
Nach Absetzung der Disney-Show 1995 hatte Ryan Gosling die Wahl: Sollte er Sänger bei den Backstreet Boys werden oder sich weiter im TV-Business versuchen? Der Teenager, der in seiner Kindheit mit seiner Schwester auf Hochzeiten sang, entschied sich für Letzteres und übernahm die Hauptrolle in der Serie «Der junge Hercules» (1998 bis 1999).
Die Rolle des jungen Helden, für die Ryan Gosling nach Neuseeland zog, sagte dem Jungstar zunächst sehr zu. Doch irgendwann wollte das Scheidungskind mehr: Gosling entschied sich, TV-Angebote künftig auszuschlagen und sein Glück beim Film zu versuchen. Eine seiner ersten Kinorollen: ein jüdischstämmiger Neonazi in «Inside a Skinhead» (2001).
Das brachte Gosling viel Aufmerksamkeit ein: 2002 wurde der damals 22-Jährige für eine Hauptrolle im Thriller «Mord nach Plan» engagiert. Am Set verguckte sich Sandra Bullock (Bild) in ihn – die beiden waren sieben Monate ein Paar. Auch die nächste Partnerin lernte Gosling bei Dreharbeiten kennen: Rachel McAdams, mit der er 2004 «Wie ein einziger Tag» drehte und bis 2007 liiert war.
Inzwischen hat Ryan Gosling die Liebe seines Lebens gefunden – am Filmset, natürlich. Nachdem er und Eva Mendes 2012 in «The Place Beyond the Pines» junge Eltern spielten, bekam das Schauspielerpaar im September 2014 auch im wahren Leben ein gemeinsames Kind: Esmeralda Amada Gosling. Tochter Nummer zwei, Amada Lee Gosling, folgte im April 2016.
Beruflich ging es für Ryan Gosling nach «Wie ein einziger Tag» stetig bergauf. Für die Rolle des Lehrers in «Half Nelson» erhielt der Teilhaber eines marokkanischen Restaurants in Beverly Hills seine erste Oscarnominierung. Zur Preisverleihung brachte er seine Mutter und seine Schwester mit.
Dass er sich als Schauspieler nicht zwingend auf sein gutes Aussehen verlassen muss, bewies Ryan Gosling 2007 in «Lars und die Frauen». Mit Schnauzbart, Koteletten und Strickpulli wirkte der Frauenschwarm regelrecht unscheinbar – allerdings nicht in darstellerischer Hinsicht: Der Film über einen Sonderling, der sich in eine Gummipuppe verliebt, erhielt durchweg positive Kritiken.
Mit einem Ständchen auf der Ukulele raubte Ryan Gosling 2010 wohl jeder Zuschauerin von «Blue Valentine» (mit Michelle Williams) das Herz. Ein Leichtes für den Gitarristen, der seit 2007 sogar eine eigene Band hat. Unter dem Namen Dead Man's Bones veröffentlichte er mit Kumpel Zach Shields schon ein Indie-Folk-Album. Sein Bühnenname: Baby Goose.
Inzwischen findet Ryan Gosling kaum noch Zeit für seine Band. Dabei sei es nie Teil seines Plans gewesen, A-Promi zu werden, erklärte er gegenüber «Den of Geek!»: «Als ich mit der Schauspielerei anfing, wurde ich nie für Hauptrollen in Betracht gezogen, deshalb freundete ich mich mit dem Gedanken an, Charakterdarsteller zu werden.»
2011 war Ryan Gosling plötzlich allgegenwärtig – drei Filme liefen mit dem gefragten Darsteller in den Kinos, jeder bediente ein anderes Genre. Mit «Crazy, Stupid, Love.» eroberte er Komödienfans, mit «The Ides of March – Tage des Verrats» Dramenliebhaber. Und der Thriller «Drive» wird über kurz oder lang noch zum Kultfilm werden.
Mit «Drive»-Regisseur Nicolas Winding Refn (rechts) verstand sich Ryan Gosling so gut, dass er ihm 2011 in Cannes nicht nur ein Küsschen aufdrückte, sondern 2013 gleich noch einmal für ihn vor der Kamera stand – im blutigen Thriller «Only God Forgives».
2013 wurde Ryan Gosling der Rummel um seine Person zu viel: «Ich glaube, ich bin mittlerweile ein wenig übersättigt von mir», gestand das Multitalent dem «Hollywood Reporter». «Ich habe viele Filme gedreht und dabei etwas aus den Augen verloren, was ich eigentlich tue.» Er verordnete sich eine Schauspielpause.
Auf die faule Haut legte sich das Arbeitstier dennoch nicht. Stattdessen erfüllte sich Ryan Gosling 2014 einen Traum und stellte beim Filmfestival in Cannes seinen ersten eigenen Film vor: das düstere Märchen «Lost River», das allerdings nur gemischte Kritiken erhielt.
Seine Schauspielauszeit hat Ryan Gosling inzwischen beendet – er ist so gut im Geschäft wie davor. Auf die oscarprämierte Finanzdramödie «The Big Short» (2015) folgte die Buddy-Komödie «The Nice Guys» mit Russell Crowe (rechts). Und dann wäre da natürlich noch der Film, über den 2017 alle redeten ...
... «La La Land», Ryan Goslings dritte Zusammenarbeit mit Emma Stone. Für seine Rolle in dem Musical wurde der Schauspieler mit dem Golden Globe ausgezeichnet, musste sich im Oscarrennen allerdings Casey Affleck geschlagen geben.
Doch die nächste Oscarchance kommt bestimmt. Für «Blade Runner 2049» gab es nur Goldjungen für Kamera und visuelle Effekte. Die Hoffnungen muss Ryan aber noch lange nicht begraben.
Denn mit der Rolle des Mondspaziergängers Neil Armstrong im Biopic «Aufbruch zum Mond» (jetzt im Kino) stehen die Chancen wieder ziemlich gut. Unter der Regie von «La La Land»-Regisseur Damien Chazelle sollte es diesmal doch klappen.
Und obwohl er so eine überirdische Karriere hingelegt hat, wird Ryan Gosling (rechts) erstaunlicherweise immer noch gern mit seinem Kollegen Ryan Reynolds verwechselt: Beide Ryans sind Superstars, Kanadier, mit wunderschönen Schauspielerinnen liiert und Väter zweier Töchter. «Ryan Gosling hat hellblonde Haare», half Ryan Reynolds 2015 bei Twitter auf die Sprünge. Danke, Ryan!
Ryan Gosling: Vom Mobbing-Opfer zum Superstar
Der Hype um Ryan Gosling kennt keine Grenzen – nicht erst seit «La La Land» und «Blade Runner 2049». Die Karriere des 37-Jährigen begann schon früh. Mit welchen Kinderstars er einst vor der TV-Kamera stand, bei welcher Boygroup er fast eingestiegen wäre und wie er vom Nebendarsteller zum gefeierten Superstar wurde, der nun als Neil Armstrong ins All fliegt, verrät die Galerie.
Rückblickend scheint es naheliegend, dass Ryan Gosling (rechts) berühmt wurde. Schliesslich sind seine ehemaligen «Mickey Mouse Club»-Moderationskollegen Britney Spears, Justin Timberlake und Christina Aguilera (von links) ebenfalls Showbiz-Sensationen. Mit zwölf castete Disney den blonden Jungen aus London, Kanada, der sich gegen 17'000 andere Bewerber durchsetzte.
Auch wenn andere Mouseketeers als talentierter erachtet wurden, freute sich Ryan Gosling sehr über sein erstes Engagement: «Ich hasste es, ein Kind zu sein», erinnerte er sich im «Telegraph». «Ich wollte ein Mann sein, einen Job haben.» In der Schule kam Gosling aufgrund seines Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms nie richtig zurecht. Schliesslich unterrichtete seine Mutter ihn zu Hause.
«Dass meine Mutter sich die Zeit nahm, mir alles zu erklären, half mir sehr», kommentierte Ryan Gosling einst in der australischen «GQ» seine Home-Schooling-Zeit. «Es gab mir Selbstvertrauen, und davon hatte ich zu der Zeit nicht viel.» Früher erlaubte ihm dieses Selbstvertrauen, sich als Junge beim Ballett anzumelden. Heute hilft es ihm, seine Karriere so zu gestalten, wie er möchte.
Nach Absetzung der Disney-Show 1995 hatte Ryan Gosling die Wahl: Sollte er Sänger bei den Backstreet Boys werden oder sich weiter im TV-Business versuchen? Der Teenager, der in seiner Kindheit mit seiner Schwester auf Hochzeiten sang, entschied sich für Letzteres und übernahm die Hauptrolle in der Serie «Der junge Hercules» (1998 bis 1999).
Die Rolle des jungen Helden, für die Ryan Gosling nach Neuseeland zog, sagte dem Jungstar zunächst sehr zu. Doch irgendwann wollte das Scheidungskind mehr: Gosling entschied sich, TV-Angebote künftig auszuschlagen und sein Glück beim Film zu versuchen. Eine seiner ersten Kinorollen: ein jüdischstämmiger Neonazi in «Inside a Skinhead» (2001).
Das brachte Gosling viel Aufmerksamkeit ein: 2002 wurde der damals 22-Jährige für eine Hauptrolle im Thriller «Mord nach Plan» engagiert. Am Set verguckte sich Sandra Bullock (Bild) in ihn – die beiden waren sieben Monate ein Paar. Auch die nächste Partnerin lernte Gosling bei Dreharbeiten kennen: Rachel McAdams, mit der er 2004 «Wie ein einziger Tag» drehte und bis 2007 liiert war.
Inzwischen hat Ryan Gosling die Liebe seines Lebens gefunden – am Filmset, natürlich. Nachdem er und Eva Mendes 2012 in «The Place Beyond the Pines» junge Eltern spielten, bekam das Schauspielerpaar im September 2014 auch im wahren Leben ein gemeinsames Kind: Esmeralda Amada Gosling. Tochter Nummer zwei, Amada Lee Gosling, folgte im April 2016.
Beruflich ging es für Ryan Gosling nach «Wie ein einziger Tag» stetig bergauf. Für die Rolle des Lehrers in «Half Nelson» erhielt der Teilhaber eines marokkanischen Restaurants in Beverly Hills seine erste Oscarnominierung. Zur Preisverleihung brachte er seine Mutter und seine Schwester mit.
Dass er sich als Schauspieler nicht zwingend auf sein gutes Aussehen verlassen muss, bewies Ryan Gosling 2007 in «Lars und die Frauen». Mit Schnauzbart, Koteletten und Strickpulli wirkte der Frauenschwarm regelrecht unscheinbar – allerdings nicht in darstellerischer Hinsicht: Der Film über einen Sonderling, der sich in eine Gummipuppe verliebt, erhielt durchweg positive Kritiken.
Mit einem Ständchen auf der Ukulele raubte Ryan Gosling 2010 wohl jeder Zuschauerin von «Blue Valentine» (mit Michelle Williams) das Herz. Ein Leichtes für den Gitarristen, der seit 2007 sogar eine eigene Band hat. Unter dem Namen Dead Man's Bones veröffentlichte er mit Kumpel Zach Shields schon ein Indie-Folk-Album. Sein Bühnenname: Baby Goose.
Inzwischen findet Ryan Gosling kaum noch Zeit für seine Band. Dabei sei es nie Teil seines Plans gewesen, A-Promi zu werden, erklärte er gegenüber «Den of Geek!»: «Als ich mit der Schauspielerei anfing, wurde ich nie für Hauptrollen in Betracht gezogen, deshalb freundete ich mich mit dem Gedanken an, Charakterdarsteller zu werden.»
2011 war Ryan Gosling plötzlich allgegenwärtig – drei Filme liefen mit dem gefragten Darsteller in den Kinos, jeder bediente ein anderes Genre. Mit «Crazy, Stupid, Love.» eroberte er Komödienfans, mit «The Ides of March – Tage des Verrats» Dramenliebhaber. Und der Thriller «Drive» wird über kurz oder lang noch zum Kultfilm werden.
Mit «Drive»-Regisseur Nicolas Winding Refn (rechts) verstand sich Ryan Gosling so gut, dass er ihm 2011 in Cannes nicht nur ein Küsschen aufdrückte, sondern 2013 gleich noch einmal für ihn vor der Kamera stand – im blutigen Thriller «Only God Forgives».
2013 wurde Ryan Gosling der Rummel um seine Person zu viel: «Ich glaube, ich bin mittlerweile ein wenig übersättigt von mir», gestand das Multitalent dem «Hollywood Reporter». «Ich habe viele Filme gedreht und dabei etwas aus den Augen verloren, was ich eigentlich tue.» Er verordnete sich eine Schauspielpause.
Auf die faule Haut legte sich das Arbeitstier dennoch nicht. Stattdessen erfüllte sich Ryan Gosling 2014 einen Traum und stellte beim Filmfestival in Cannes seinen ersten eigenen Film vor: das düstere Märchen «Lost River», das allerdings nur gemischte Kritiken erhielt.
Seine Schauspielauszeit hat Ryan Gosling inzwischen beendet – er ist so gut im Geschäft wie davor. Auf die oscarprämierte Finanzdramödie «The Big Short» (2015) folgte die Buddy-Komödie «The Nice Guys» mit Russell Crowe (rechts). Und dann wäre da natürlich noch der Film, über den 2017 alle redeten ...
... «La La Land», Ryan Goslings dritte Zusammenarbeit mit Emma Stone. Für seine Rolle in dem Musical wurde der Schauspieler mit dem Golden Globe ausgezeichnet, musste sich im Oscarrennen allerdings Casey Affleck geschlagen geben.
Doch die nächste Oscarchance kommt bestimmt. Für «Blade Runner 2049» gab es nur Goldjungen für Kamera und visuelle Effekte. Die Hoffnungen muss Ryan aber noch lange nicht begraben.
Denn mit der Rolle des Mondspaziergängers Neil Armstrong im Biopic «Aufbruch zum Mond» (jetzt im Kino) stehen die Chancen wieder ziemlich gut. Unter der Regie von «La La Land»-Regisseur Damien Chazelle sollte es diesmal doch klappen.
Und obwohl er so eine überirdische Karriere hingelegt hat, wird Ryan Gosling (rechts) erstaunlicherweise immer noch gern mit seinem Kollegen Ryan Reynolds verwechselt: Beide Ryans sind Superstars, Kanadier, mit wunderschönen Schauspielerinnen liiert und Väter zweier Töchter. «Ryan Gosling hat hellblonde Haare», half Ryan Reynolds 2015 bei Twitter auf die Sprünge. Danke, Ryan!
Seit Jahren scheint in Hollywood nichts mehr ohne Ryan Gosling zu gehen. Dabei stand «Superstar werden» nie auf der To-do-Liste des «First Man»-Darstellers. Die Galerie verrät, wie es trotzdem passierte.
Wären es nur Poster, T-Shirts und Kühlschrankmagnete, könnte man den Rummel um Ryan Gosling vielleicht noch als normal bezeichnen. Doch es gibt Weingläser, auf denen sein Gesicht abgebildet ist. Ein ganzes Malbuch. Gebetskerzen! Und niemand dürfte vom Hype um Ryan Gosling so überrascht sein wie Ryan Gosling selbst. Mit Ausnahme seiner früheren Mitschüler vielleicht, die den 37-Jährigen einst hänselten. Denn der Mime, der derzeit als Neil Armstrong in «First Man – Aufbruch zum Mond» im Kino zu sehen ist, wurde vom Aussenseiter zum Superstar.
Die Kino-Highlights im November
Die Kino-Highlights im November
Ein Zauberer auf der Suche nach einem Bösewicht, ein Schritt, der die Menschheit veränderte, und eine Hackerin, die es mit dem Geheimdienst aufnimmt – der Kino-November kann kommen!
Ruths (Judith Hofmann) Leben gerät aus den Fugen, als ihre verflossene Liebe aus dem Gefängnis zurückkommt.
Ruth (Judith Hofmann, links) ist Mitglied in einer Freikirche. Doch kann sie die Tradition auch weiterhin leben?
«Der Unschuldige» ist ein bewegendes Drama über eine Frau im Zwiespalt.
Neil Armstrong (Ryan Gosling, Mitte) macht sich auf den Weg zur Kapsel. Bald wird er der erste Mensch auf dem Mond sein.
Janet (Claire Foy) versucht, ihren Mann Neil Armstrong (Ryan Gosling) bei den Vorbereitungen zu unterstützen.
Regisseur Damien Chazelle bringt mit «First Man - Aufbruch zum Mond» die Biografie von Astronaut Neil Armstrong ins Kino.
Boyce (Jovan Adepo) und Ford (Wyatt Russell) haben ein geheimes Labor unter der Erde entdeckt.
Chloe (Mathilde Ollivier) und Boyce (Jovan Adepo) ahnen zunächst nicht, was sie erwartet.
Erfolgsproduzent J.J. Abrams hat mit «Operation: Overlord» eine spannende Mischung aus Horror, Action und Kriegsfilm abgeliefert.
Die extravagante Emily (Blake Lively) führt scheinbar ein Traum-Leben. Doch sie hat ein Geheimnis ...
Stephanie (Anna Kendrick) ist hingerissen von Emily (Blake Lively, rechts). Sie ahnt nicht, dass sich bald alles verändern wird.
«Nur ein kleiner Gefallen» ist die starbesetzte Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Darcey Bell.
Albus Dumbledore (Jude Law) muss helfen, Grindelwald den Garaus zu machen.
Newt Scamander (Eddie Redmayne) und Tina (Katherine Waterston) müssen diesmal nicht nur entlaufene Tierwesen wieder einfangen.
Nach dem Erfolg von 2016 bekommen Fans der Bücher von Erfolgsautorin J.K. Rowling mit «Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen» endlich Nachschub.
Mikael Blomkvist (Sverrir Gudnason) arbeitet noch immer als Journalist, wird allerdings nicht mehr sehr ernst genommen.
Hackerin Lisbeth Salander (Claire Foy) nimmt es diesmal nicht nur mit der NSA auf.
«Verschwörung» ist die Verfilmung der Fortsetzung der «Millennium»-Trilogie von Stieg Larsson, geschrieben hat den Thriller nach Larssons Tod allerdings David Lagercrantz.
Grün und grummelig: Der Weihnachstmuffel meldet sich zurück.
Der Grinch (Stimme: Otto Waalkes) hasst Weihnachten und will es auch den Dorfbewohnern madig machen. Einzig sein Hund Max hält ihm die Treue.
Die Macher der «Minions» haben sich in ihrem neuen Animationsfilm den grünen Miesepeter Grinch vorgenommen.
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