Sandra Bullock spendet während des Feuer-Dramas in Kalifornien viel Geld an eine Tierschutzorganisation. Ihre Grosszügigkeit erklärt sie «Bluewin»: «Viele Tiere brauchen jetzt einen Auffangort.»
An den Critics Choice Movie Awards in Los Angeles, 2010.
Am Filmfestival in Venedig, 2006.
Am Filmfestival in Cannes, 2002.
2006 bei den People's Choice Awards in Los Angeles.
Am Filmfestival in Toronto, 2013.
Sandra Bullock verteilt in London Autogramme, 2006.
2013 bei den Hollywood Film Awards in Beverly Hills.
Für ihre Rolle in dem Melodram «The Blind Side» gewinnt Bullock 2010 einen Oscar als beste Hauptdarstellerin.
Bei den Palm Springs International Film Festival Awards, 2014.
An der Oscar-Verleihung, 2011.
Gut gelaunt am Filmfestival in Toronto, 2015.
Bei der Verleihung der Golden Globes, 2010.
Mit George Clooney am Filmfestival in Venedig, 2013.
Lady in Red: Sandra Bullock am Filmfestival in Venedig, 2013.
2018 bei der Europa-Premiere ihres neusten Films «Ocean's 8» in London.
2014 am Lunch der Oscar-Nominierten: Bullock ist für ihre Rolle in «Gravity» als beste Hauptdarstellerin nominiert.
2018 bei der Premiere ihres Films «Ocean's 8» in New York.
Sandra Bullock: Die Bilder
Sandra Bullock spendet während des Feuer-Dramas in Kalifornien viel Geld an eine Tierschutzorganisation. Ihre Grosszügigkeit erklärt sie «Bluewin»: «Viele Tiere brauchen jetzt einen Auffangort.»
An den Critics Choice Movie Awards in Los Angeles, 2010.
Am Filmfestival in Venedig, 2006.
Am Filmfestival in Cannes, 2002.
2006 bei den People's Choice Awards in Los Angeles.
Am Filmfestival in Toronto, 2013.
Sandra Bullock verteilt in London Autogramme, 2006.
2013 bei den Hollywood Film Awards in Beverly Hills.
Für ihre Rolle in dem Melodram «The Blind Side» gewinnt Bullock 2010 einen Oscar als beste Hauptdarstellerin.
Bei den Palm Springs International Film Festival Awards, 2014.
An der Oscar-Verleihung, 2011.
Gut gelaunt am Filmfestival in Toronto, 2015.
Bei der Verleihung der Golden Globes, 2010.
Mit George Clooney am Filmfestival in Venedig, 2013.
Lady in Red: Sandra Bullock am Filmfestival in Venedig, 2013.
2018 bei der Europa-Premiere ihres neusten Films «Ocean's 8» in London.
2014 am Lunch der Oscar-Nominierten: Bullock ist für ihre Rolle in «Gravity» als beste Hauptdarstellerin nominiert.
2018 bei der Premiere ihres Films «Ocean's 8» in New York.
Schauspielerin Sandra Bullock hat erklärt, warum sie an erotischen Szenen keinerlei Interesse hat.
Sandra Bullock (53) will sich nicht unbekleidet zeigen.
Die Darstellerin («Während du schliefst») ist eine der erfolgreichsten Filmstars ihrer Zeit. Für ihre Rolle in dem Melodram «The Blind Side» konnte sie einen Oscar als beste Hauptdarstellerin gewinnen, derzeit lässt sie mit «Ocean's 8» die Kinokassen klingeln. Doch Sandra macht selbst für einen guten Film nicht alles.
Sex-Klausel im Vertrag?
So könne sie sich niemals vorstellen, sich dem Publikum unbekleidet zu zeigen – von Sexszenen ganz zu schweigen. Seit Jahren kursieren Gerüchte, Sandra solle sogar eine Klausel in ihrem Vertrag haben, der besagt, dass sie von vorneherein Sexszenen ablehne. Von der «Sunday Times» darauf angesprochen, erklärte sie ihre Entscheidung: «Ich bin nicht die Art Mensch, die sagt: 'Ich werde mich filmen, wenn ich Geschlechtsverkehr habe, weil ich da gut aussehe!' Ich will gar nicht wissen, aus welchem Winkel ich am besten aussehe. Ich will es nicht sehen. Ich will auch nichts darüber hören! Deshalb werde ich so etwas für einen Film auch nicht machen.»
Trotz ihrer Vertragsklausel konnte sie im Laufe der vergangenen Jahrzehnte zahlreiche Rollen in prestigeträchtigen Filmen ergattern. Bekannt geworden ist sie vor allem für unkonventionelle Figuren, denen sie Leben einhauchte. An derartige Rollen zu kommen, sei aber nicht immer einfach gewesen: «Ich habe immer gefragt: 'Können wir nicht die typische Geschichte erzählen, wie ein Mädchen einen Typen kriegt? Wenn es eine romantische Szene gibt, kann sie lustig sein?' Comedy war immer mein Retter. So habe ich überlebt. Es ist sicher, weil ich den Ton bestimme.»
Du kannst nicht immer 17 sein: Diese Stars waren viel älter als ihre Rolle
Du kannst nicht immer 17 sein: Diese Stars waren viel älter als ihre Rolle
16 Jahre ist Daenerys Targaryen alt, als sie in der ersten Staffel von «Game of Thrones» aus dem Exil nach Westeros zurückkommt. Ihre Darstellerin, die britische Schauspielerin Emilia Clarke, war da schon 26. Aber das tatsächliche Alter ist Nebensache in Film und Fernsehen. Auch aus diesen «alten» Stars wurden vor der Kamera ziemlich junge Hüpfer ...
Mit für eine 17-Jährige typischem Widerwillen fährt die Teenager-Göre Frances, genannt «Baby», mit ihrer Familie in den Urlaub – und wird in «Dirty Dancing» zur Frau. Das war Darstellerin Jennifer Grey schon längst: Sie spielt Baby im «reifen» Alter von 27 Jahren.
Auch wenn Marty McFly in der «Zurück in die Zukunft»-Trilogie einfach nicht altert und für immer 17 ist: Darsteller Michael J. Fox konnte die Zeit nicht anhalten. Aber glücklicherweise sieht man ihm kaum an, dass er im letzten Teil schon 29 ist.
Kevin Spacey war 45, als er sich mit «Beyond the Sea» einen Traum erfüllt und als Bobby Darin sein Talent als Entertainer bewies. Er ging mit soviel Elan zur Sache, dass man ihm sogar abnahm, 22 zu sein.
Dass man auch mit 26 noch als 17-jähriger High School Junior durchgehen kann, beweist Ross Butler in der Netflix-Serie «Tote Mädchen lügen nicht», in der er einen der Gründe spielt, warum sich die Protagonistin das Leben nimmt.
Ein ordentlicher Vampir ist natürlich unsterblich, ergo alterslos. Deswegen ist es nicht schlimm, dass Ian Somerhalder (Bild, rechts) schon 31 war, als die Dreharbeiten von «The Vampire Diaries» (derzeit bei Netflix zu sehen) begannen: Somerhalders Figur Damon biss sich darin als 16-jähriger durchs Leben.
Emma Thompson war mit 36 ziemlich erwachsen, als sie in ihrer Oscar-prämierten Drehbuchadaption von «Sinn und Sinnlichkeit» (1995) die Hauptrolle übernahm: Elinor Dashwood schwankt immerfort zwischen Liebe, Hoffnung und enttäuschten Erwartungen. Irgendwie typisch für 19-jährige Mädchen.
Noch grösser ist der Altersunterschied zwischen Barbra Streisand und ihrer Figur «Yentl». Die Schauspielerin war 41, als sie die 17-jährige jüdische Titelheldin spielte, die sich als Junge verkleiden musste, um die Talmudschule besuchen zu können.
Die Liebe sollte nicht am Altersunterschied scheitern: Dachten sich auch Olivia Newton-John (29) und John Travolta (24) und wurden in «Grease» zu Teenagern, die tanzten und sangen, als gäbe es kein Morgen.
Vorbild für Millionen modebewusster Frauen, Göttin für Millionen beschützenswilliger Männer: Audrey Hepburn war auf dem Höhepunkt ihrer Karriere in «Frühstück bei Tiffany» 32 Jahre – und spielte das in New York gestrandete Landei Holly Golightly mit der einer 18-Jährigen gebührenden liebenswürdigen Naivität.
Die damals 17-jährige Judy Garland (Bild, rechts) spielte sich als Dorothy, ein einfaches Mädchen aus Kansas, in die Herzen der Zuschauer. Die Produzenten von «Der Zauberer von Oz» (1939) hatten ziemliche Mühe, die sich abzeichnenden weiblichen Rundungen ihrer Hauptdarstellerin zu kaschieren.
Obwohl Kristen Bell schon 24 war, nahm man es ihr in der TV-Serie «Veronica Mars» durchaus ab, als weiblicher Sherlock Holmes ewig 17 zu sein.
Überhaupt werden Teenager in Teenagerserien selten von Teenagern gespielt. Luke Perry (links), der in «Beverly Hills, 90210» den Rebel Dylan spielte, war bereits 24 Jahre alt. Ian Ziering (zweiter von rechts) alias Sonnyboy Steve war sogar schon 26, als die erste Staffel gedreht wurde. Doch damit längst nicht Alterspräsident ...
... diese Ehre gebührt der damals 29-jährigen Gabrielle Carteris, die als süsse Streberin Andrea Zuckerman unsterblich in Brandon Walsh (Jason Priestley) verliebt war.
Noch eine Teenagerserie mit (anfangs) 29-jähriger Darstellerin: Meredith Monroe (rechts) war die Seniorin der Clique, die sich sechs Staffeln lang durch die Wirren von Pubertät, High School und College schlug.
Diesen Augen kann sich niemand entziehen. Wenn Alex zu Beginn von «A Clockwork Orange» herausfordernd in die Kamera schaut, wirkt das wie eine Einladung zum Voyeurismus. Sein Darsteller Malcolm McDowell war bereits 28 Jahre alt, als er den 15-jährigen Anführer einer Clique halbstarker Gewalttäter spielte.
Der verklemmte Ben Braddock ist mit seinen 21 Jahren schüchtern bis zur Lebensunfähigkeit: Bis er von der wesentlich älteren Mrs. Robinson (Anne Bancroft) verführt wird. Dustin Hoffman war mit 30 sicherlich nicht ganz so unerfahren, wie seine Figur und wurde mit «Die Reifeprüfung» zum Weltstar.
Die naive 17-jährige Musikschülerin Cecile lässt sich im Teenie-Kultstreifen «Eiskalte Engel» in eine Intrige aus Koks, lesbischen Küssen und Verführungen locken: Selma Blair (links) war 27, als sie mit ihrer Kollegin Sarah Michelle Gellar den Filmkuss des Jahres 1999 ablieferte.
Obwohl er elf Jahre älter als seine Figur Frank Abagnale war, brachte der damals 28-jährige Leonardo DiCaprio die nötige Frische mit, um als juveniler Hochstapler in «Catch Me If You Can» das FBI, die Fluggesellschaft PanAm und das Kinopublikum in Atem zu halten.
Wer sie zu Freundin hat, braucht keine Feinde mehr: Die 26-jährige Rachel McAdams (zweite von rechts) spielte in «Girls Club - Vorischt Bissig» die zehn Jahre jüngere Anführerin einer elitären Mädchenclique.
Das «Karate Kid» war eigentlich gar keins mehr: Ralph Macchio zählte schon 23 Lenze, als er den 15-jährigen Daniel spielte, der sich von seinem weisen Lehrer Miyagi (Noriyuki Morita) nicht nur Lektionen in Karate abholte, sondern auch in fernöstlicher Weisheit.
Weil der britische Schauspieler Andrew Garfield prinzipiell jünger wirkt, als er ist, fiel es niemandem auf, dass er schon 27 war, als sich der 17-jährige Peter Parker von einer Spinne beissen liess und zu «The Amazing Spider-Man» wurde.
Übrigens dasselbe Alter, indem auch Vorgänger Tobey Maguire gravierende Veränderungen an seinem Körper feststellte.
Wer mit 37 aussieht wie 21, kann auch die Enterprise fliegen: John Cho spielt in der «Star Trek»-Neuauflage den frisch von der Sternenflotte-Akademie graduierten Steuermann Hikaru Sulu. Heute ist der Mann übrigens 45 Jahre alt.
Hauptdarstellerin Antonia Campbell-Hughes (30) fand in der Darstellung von Entführungsopfer Natascha Kampusch die richtige Balance zwischen Angst, Gequältheit und einer seltsamen Emanzipation, die Kampusch während ihrer «3096 Tage» Gefangenschaft mehr und mehr schaffte. Campbell-Hughes spielte Kampusch im Lebensabschnitt zwischen 14 und 18.
Diese Serien-Stars hatten beim Dreh Glück im Unglück
Diese Serien-Stars hatten beim Dreh Glück im Unglück
Schauspieler sein ist ein gefährlicher Job - selbst wenn man gar keine Stunts dreht! Viele Serien-Stars haben bereits am eigenen Leib erfahren, dass man sich beim Dreh ganz schnell böse verletzen kann. Aaron Paul aus «Breaking Bad» ist da keine Ausnahme ...
«The Big Bang Theory» ist eigentlich weniger für knallharte Action bekannt. Dennoch traf es Penny-Darstellerin Kaley Cuoco knüppeldick - direkt am Kopf.
Schuld daran war ihr Kollege Johnny Galecki, der ihr während einer Streitszene eine Platzwunde verpasste. Jammern konnte Cuoco jedoch nicht, denn es war ihre eigene Idee, die Szene durch etwas mehr Action aufzupeppen.
Bei den Dreharbeiten von «Lost» entging Matthew Fox, alias Dr. Jack Shephard, nur knapp einer üblen Messer-Attacke. Denn beim Dreh einer Kampfszene mit seinem Kollegen Terry O'Quinn wurde dessen Messer-Attrappe durch ein echtes ausgetauscht, damit es realer wirkt.
Blöd nur, dass die Crew vergass, das Messer für den Dreh der Einstich-Aufnahmen wieder durch die Attrappe auszutauschen. Zum Glück hatte Matthew Fox einen Brustschutz an, sonst wäre der Dreh vielleicht sein letzter gewesen.
Bei den Dreharbeiten zu «Breaking Bad» hätte es für Aaron Paul um ein Haar ganz schlecht ausgesehen. Ein Felsbrocken löste sich durch starke Windböen von einer Plane und fiel genau auf die Stelle, an der der Schauspieler einen Moment zuvor noch gestanden hatte.
Sein Eifer beim Texte lernen hatte ihn gerettet, denn er war nur einen Schritt zur Seite getreten, um seine Zeilen aus einer anderen Perspektive durchzugehen.
Auch Dominic Purcell, bekannt aus der TV-Serie «Prison Break», wäre beim Dreh fast erschlagen worden. Eine Eisenstange traf den Schauspieler unerwartet am Kopf.
Zum Glück kam Purcell mit einer gebrochenen Nase und ein paar Platzwunden davon.
Für die TV-Serie «Hawaii Five-0» machte Scott Caan seine Stunts anfangs selbst. Das wurde ihm jedoch zum Verhängnis, als er sich in einer Szene eine böse Knieverletzung zuzog. Ein Kreuzbandriss setzte ihn für einige Wochen ausser Gefecht.
Um die Dreharbeiten nicht zu verzögern, musste die Verletzung in die Story eingebaut werden. Für den Erfolg der Serie war das kein Beinbruch.
Hier war wirklich ein Schutzengel am Werk: Bei einer Szene für «Poldark» sollte Aidan Turner seiner Kollegin Eleanor Tomlinson aus einem Boot helfen. Doch eine Welle schleuderte ihm das Boot an den Kopf, die Schauspielerin wurde sogar unter Wasser gezogen.
Zum Glück blieben beide unverletzt, nur ein paar Narben erinnern Aidan Turner noch immer an den Unfall.
Ein Teil der Beleuchtung traf Schauspielerin Kristin Chenoweth beim Dreh einer Szene für «The Good Wife» mitten am Kopf. Das schwere Teil riss sie direkt zu Boden, wodurch sie sich eine Schädelprellung, eine Rippenprellung und eine Verletzung an der Hüfte zuzog.
Bei «Law and Order: Special Victims Unit» wird mit harten Bandagen gekämpft, deshalb ist Mariska Hargitay auch bestimmt nicht zimperlich. Doch bei einem Stunt, den sie in der Regel immer selber drehte, zog sie sich eine kollabierte Lunge zu.
Unter den Folgen litt die Schauspielerin noch lange Zeit nach dem Vorfall und musste sogar nochmals ins Krankenhaus. Inzwischen geht es ihr jedoch wieder gut.
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