Kommt der Dude zurück?«The Big Lebowski 2»: Jeff Bridges heizt Spekulationen an
dpa
25.1.2019
Kommt der Dude zurück? Darauf warten die Fans schon lange. Ein Tweet von Jeff Bridges nährt die Hoffnung, gibt gleichzeitig aber auch Rätsel auf.
Oscar-Preisträger Jeff Bridges (69) postete am Donnerstag auf Twitter ein kurzes Video. Darin erscheint der Schauspieler in seiner ikonischen Rolle als «The Dude» aus dem Kultfilm «The Big Lebowski» (1998).
Im 15-sekündigen Filmchen ist Bridges mit Dude-typischer Strickjacke, Sonnenbrille und langer Mähne zu sehen, dabei lacht er kurz in die Kamera. «Kann nicht in der Vergangenheit leben, Mensch. Bleibt dran», schreibt er in der Überschrift. Am Ende erscheint das Datum 3. Februar 2019. An dem Tag wird in den USA das Super-Bowl-Finale ausgetragen.
Spielraum für Mutmassungen
Fans und Branchenkenner rätselten am Donnerstag, ob Bridges mit dem Teaser auf einen Werbespot hinweisen könnte oder ob er damit ein Zeichen für eine mögliche Fortsetzung des Kultfilms geben wollte. Offiziell wurde zunächst nichts weiter bekannt.
Immer wieder spekuliert die Branche über «The Big Lebowski 2», zuletzt im vorigen Oktober anlässlich des 20. Jahrestages des Films der Coen-Brüder, als Bridges und seine damaligen Co-Stars Steve Buscemi und John Goodman in einem TV-Interview an den Klassiker erinnerten. Im Original-Streifen spielt Bridges den Slacker und Ex-Hippie Jeffrey Lebowski, der am liebsten mit einem Joint, Drinks und ein paar Freunden auf der Bowlingbahn abhängt.
Das Jahr startet spannend: Die Kino-Highlights im Januar machen Lust auf ein aufregendes Kino-Jahr.
Bild: Warner / Ascot Elite / Universal
Weil ihr Mann Willy zu viel Geld ausgibt, muss nun auch Colette (Keira Knightley) anfangen zu schreiben – mit überraschend grossem Erfolg.
Bild: DCM
Colette (Keira Knightley) und ihr Mann Willy (Dominic West) überlegen, wie viele Damen um sie herum «Claudine in der Schule» bereits gelesen haben oder es noch tun werden.
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«Colette» bietet mit Keira Knightley in der Titelrolle ein warmherziges, sehr kluges und verehrungsvolles Porträt der bedeutendsten französischen Autorin des 20. Jahrhunderts.
Bild: DCM
Nachdem ihre Partnerin wegen Betrugs im Gefängnis landet, muss Chela (Ana Brun, rechts) ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Eines Tages lernt sie die jüngere Angy (Ana Ivanova) kennen.
Bild: Cineworx
Um Geld zu verdienen, bietet Chela (Ana Brun, links) Fahrdienste an. Auch Angy (Ana Ivanova) nimmt diese in Anspruch.
Bild: Cineworx
«Las Herederas» ist das hochgelobte Debüt des paraguayischen Regisseurs Marcelo Martinessi und wurde auf der Berlinale mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet.
Bild: Cineworx
Zain (Zain Al Rafeea) ist vermutlich zwölf Jahre alt – sein wahres Alter kennt niemand, seine Eltern wissen nicht, wenn er genau geboren wurde.
Bild: Filmcoopi Zürich
Zain (Zain Al Rafeea) reisst von zu Hause aus und schlägt sich fortan alleine in den Strassen von Beirut durch.
Bild: Filmcoopi Zürich
«Capernaum – Stadt der Hoffnung» überzeugt mit eindrucksvollen Bildern. Nach dem Preis der Jury in Cannes kann sich Regisseurin Nadine Labaki auch Hoffnungen auf eine weitere Auszeichnung machen: Der Libanon schickt das Drama ins Rennen um den Auslands-Oscar.
Bild: Filmcoopi Zürich
1519 sorgt die Ankunft des jungen Priesters Huldrych Zwingli (Max Simonischek) für Aufruhr.
Bild: Ascot Elite Entertainment Group
Der Zürcher Reformator Huldrych Zwingli (Max Simonischek) prangert bestehende Werte und Missstände an und reformiert das religiöse und gesellschaftliche System.
Bild: Ascot Elite Entertainment Group
Das Drama «Zwingli» vom Zürcher Regisseur Stefan Haupt beschreibt das Wirken des Reformators sowohl aus dessen als auch aus der Perspektive von Zwinglis Frau Anna.
Bild: Ascot Elite Entertainment Group
Die Bestie (James McAvoy) ist zurück – und sie ist gefährlicher denn je.
Bild: Universal Pictures
Elijah Price alias Mr. Glass (Samuel L. Jackson, links), Kevin Wendell Crumb (James McAvoy) und David Dunn (Bruce Willis) landen in der Psychiatrie. Haben sie wirklich Superkräfte?
Bild: Universal Pictures
Mit dem Mysterythriller «Glass» liefert Regisseur M. Night Shyamalan den dritten und abschliessenden Teil seiner «Eastrail 177»-Trilogie ab.
Bild: Universal Pictures
Rocky Balboa (Sylvester Stallone) unterstützt Boxer Adonis Creed (Michael B. Jordan) bei seinem wohl härtesten Kampf.
Bild: 2018 Metro-Goldwyn-Mayer Pictures and Warner Bros. Entertainment
Adonis Creed (Michael B. Jordan) muss die Balance finden zwischen dem Boxen und seiner wachsenden kleinen Familie.
Bild: 2018 Metro-Goldwyn-Mayer Pictures and Warner Bros. Entertainment
Nach dem grossen Erfolg von «Creed: Rocky's Legacy» (2015) kehrt Adonis Creed (Michael B. Jordan) nun zurück in den Boxring.
Bild: 2018 Metro-Goldwyn-Mayer Pictures and Warner Bros. Entertainment
Pianist Dr. Don Shirley (Mahershala Ali) braucht für seine Tournee einen Fahrer. Den findet er in Italo-Amerikaner Tony Lip (Viggo Mortensen, rechts).
Bild: Ascot Elite Entertainment Group
Obwohl sie aus zwei so unterschiedlichen Welten stammen, freunden sich Don (Mahershala Ali, links) und Tony (Viggo Mortensen) an.
Bild: Ascot Elite Entertainment Group
Regisseur Peter Farrelly hat mit «Green Book» ein zutiefst bewegendes und trotzdem komisches Drama geschaffen, das als Favorit ins Oscarrennen geht.
Bild: Ascot Elite Entertainment Group
Earl Stone (Clint Eastwood) wird auf seine alten Tage zum Drogenkurier für ein mexikanisches Kartell.
Bild: 2018 Warner Bros. Entertainment Inc.
Natürlich traut niemand dem alten Earl (Clint Eastwood) zu, dass er im Kofferraum Drogen transportiert.
Bild: 2018 Warner Bros. Entertainment Inc.
Beim Thriller «The Mule» steht Clint Eastwood sowohl als Hauptdarsteller vor, als auch als Regisseur hinter der Kamera. In weiteren Rollen sind Bradley Cooper und Eastwoods Tochter Alison zu sehen.
Bild: 2018 Warner Bros. Entertainment Inc.
Pauline (Mélanie Thierry) und Alex (Pierre Deladonchamps) haben sich ihren Traum vom selbstbestimmten Leben im Einklang mit der Natur verwirklicht.
Bild: Filmcoopi Zürich
Als der Ingenieur Samuel zu ihnen stösst, geraten Paulines (Mélanie Thierry) Gefühle völlig durcheinander.
Bild: Filmcoopi Zürich
Die Schweizer Regisseurin Bettina Oberli erzählt in «Le Vent Tourne» mit wunderbaren Bildern von Selbstbestimmung, Sehnsucht und Verantwortung.
Bild: Filmcoopi Zürich
Vorsicht, Verwechslungsgefahr! Diese Stars haben berühmte Namensvettern
Vorsicht, Verwechslungsgefahr! Diese Stars haben berühmte Namensvettern
Auf diesem Bild sehen sie Michael Douglas. Zweimal. Was es damit auf sich hat? Die beiden sind nur ein Beispiel dafür, dass bekannte Persönlichkeiten berühmte(re) Stars als Namensvetter besitzen - wenn auch, wie in diesem Fall, nur auf den zweiten Blick. Unsere Galerie zeigt, wo Verwechslungsgefahr besteht.
Bild: Anthony Harvey / Jeff Spicer / Getty Images
Ab 2. August ist Rebecca Ferguson in «Mission: Impossible 6» wieder als Agentin Ilsa Faust zu sehen. Ihren Durchbruch feierte die schwedische Schauspielerin 2013 mit ihrer preisgekrönten Rolle in der Miniserie «The White Queen». Bereits drei Jahre zuvor machte ihre Namensvetterin Schlagzeilen ...
Bild: 2015 Paramount Pictures / Keith Hamshere
2010 belegte Rebecca Ferguson bei der britischen Castingshow «X-Factor» den zweiten Platz - der Beginn einer bis heute ansehnlichen Karriere. Mit ihren bislang vier Alben schaffte die Soulsängerin den Sprung in die britischen Top Ten.
Bild: Richard Heathcote/Getty Images
Als Künstler war Phil Collins 2006 für den renommierten Turner Prize nominiert. 2016 brachte er seine filmische Liebeserklärung «Tomorrow Is Always Too Long» an die schottische Stadt Glasgow ins Kino.
Bild: Claudia Rorarius
Der weitaus bekanntere Phil Collins ist natürlich dieser hier, der Musiker. Einst als Schlagzeuger der Prog-Rock-Band Genesis gestartet, avancierte er in den 80-ern zu einem der erfolgreichsten Pop-Sänger aller Zeiten.
Bild: Thomas Niedermueller/Getty Images
Als Fotograf und Installations-Künstler machte sich der Brite Steve McQueen in den 90-ern einen Namen. 2013 räumte sein Sklaven-Drama «12 Years A Slave» bei den Oscars ab - unter anderem den Preis für den besten Film.
Bild: Eamonn M. McCormack/Getty Images
Einen solchen Goldjungen hat dieser Steve McQueen nicht gewinnen können. Trotzdem gilt der Schauspieler («Die glorreichen Sieben», «Papillon») natürlich als der bekanntere Namensträger der beiden. Der Hobbyrennfahrer starb 1980 an Brustfellkrebs.
Bild: Larry Ellis/Express/Getty Images
Nein, Kate Hudson heisst in Wirklichkeit nicht mit Nachnamen Hawn wie ihre berühmte Mutter Goldie, auch nicht Russell wie Stiefvater Kurt («Die Klapperschlange», «The Hateful Eight»). Der Hollywoodstar trägt tatsächlich den Namen ihres Vaters Oliver Hudson.
Bild: John Phillips/Getty Images
Ganz anders diese Dame hier: Um nicht mit der Schauspielerin verwechselt zu werden, gab sich Katheryn Elizabeth Hudson noch vor ihrem Durchbruch den Namen Katy Perry - in Anlehnung an den Geburtsnamen ihrer Mutter. Unter jenem veröffentlichte die Pastorentochter übrigens 2001 ein Album, das allerdings nur in der christlichen US-Musikszene Beachtung fand.
Bild: Pascal Le Segretain/Getty Images
Jean Merilyn Simmons war nicht nur eine bezaubernde Erscheinung, sondern auch ein grosser Star des Nachkriegskinos in ihrer britischen Heimat sowie in Hollywood. Zwei Oscarnominierungen liessen die 2010 verstorbene Busenfreundin von Spencer Tracy und Katharine Hepburn unvergesslich werden.
Bild: Hulton Archive/Getty Images
Anders geschrieben, gleich ausgesprochen wird der Name dieses feinen Herrn: Die bekannteste Zunge der Welt befindet sich bekanntlich im Mund des Kiss-Bassisten Gene Simmons, der mit der Grazie seiner Namensvetterin wenig am Hut zu haben scheint.
Bild: Paul Kane/Getty Images
George Martin galt gemeinhin als «der fünfte Beatle» und zeichnete verantwortlich für die meisten Alben der Fab Four, unter anderem «Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band» und das «White Album».
Bild: Chris Jackson/Getty Images
Als George Martin im März 2016 starb, überschlugen sich auch in den «Game Of Thrones»-Foren die Meldungen: Ihr Held, Erfinder der «Feuer und Eis»-Reihe George R.R. Martin, sei tot! Klarer Fall von Verwechslung mit dem berühmten Namensvetter.
Bild: ZDF / avanti media / Wolfgang Lehner / Fabian Meyer
Schon für «Baywatch» stand Michelle Williams als 13-Jährige vor der Kamera, es folgten gelobte Kinofilme wie «Brokeback Mountain» oder «My Week With Marilyn». Bereits vier Mal wurde sie für den Oscar nominiert, zuletzt für «Manchester by the Sea». Nur ihr Name, der scheint nicht so einzigartig ...
Bild: Pascal Le Segretain/Getty Images
Mit ihrer Namensvetterin teilt Sängerin Michelle Williams auch das Geburtsjahr 1980. In den 90er-Jahren feierte sie mit der R'n'B-Girlband Destiny's Child an der Seite von Beyoncé riesige Erfolge. Als Gospel-Sängerin unterhält Michelle Williams eine zumindest in den USA erfolgreiche Solokarriere. Unterscheiden lassen sich beide Williams' übrigens an ihren weiteren Vornamen: Die Sängerin heisst Tenitra, die Schauspielerin Ingrid. Geht doch.
Bild: Junko Kimura/Getty Images
Nanu, wer ist das? Ein bekanntes Gesicht ist die englische Schriftstellerin Kate Mosse hierzulande wahrlich nicht. Auf der Insel hingegen schon: Dort stellt sie als eine Art britische Elke Heidenreich regelmässig Bücher im TV-Programm der BBC vor. Sie wurde gar schon zum Commander des «Order of the British Empire» ernannt. Eine Vorzeige-Kulturfrau ohne Skandälchen.
Bild: Miles Willis/Getty Images for Baileys
Ganz im Gegensatz zu ihrer ebenfalls britischen (Fast-)Namensvetterin Kate Moss. Die gehört nicht nur zu den gefragtesten und bestbezahlten Models der Welt, sondern hat auch eine beeindruckende Karriere in Sachen Drogen und Entzug hinter sich.
Bild: Anthony Harvey/Getty Images
Ebenfalls aus dem Königreich stammt dieser Herr namens Christopher James - genannt Chris - Evans. Mit britischer Süffisanz präsentiert der Moderator nicht nur Frühstücksshows, Charity-Galas und Auto-Sendungen. Chris Evans - ein wohlklingender Moderatoren-Name, wäre da nicht ...
Bild: Tim P. Whitby/Getty Images
... der weitaus berühmtere US-Schauspieler selbigen Namens. Obwohl: Auch der «Captain America»-Darsteller trägt in Wirklichkeit die Vornamen Christopher Robert. Was lernt man daraus? Wer abkürzt, läuft Gefahr, verwechselt zu werden.
Bild: Ian Gavan/Getty Images
Achja, die Briten. Das Inselvölkchen scheint ein besonderes Faible für berühmte Namensvetter zu haben. Dieser gediegene Herr namens Mick Jones war einmal Gitarrist der Londoner Punk-Urgesteine The Clash, später produzierte er Bands wie The Libertines und Foreign Legion. Foreign? Das klingt doch wie ...
Bild: Stuart C. Wilson/Getty Images
... genau: die Hardrock-Band Foreigner, die von einem inzwischen ebenfalls älteren Herrn namens Mick Jones mitgegründet wurde. Der veröffentlichte unter seinem nicht sehr einfallsreichen Namen 1989 gar ein Soloalbum. Fun Fact: Die Bands der beiden Micks wurden beide im Jahr 1976 gegründet. Während sich The Clash jedoch bereits zehn Jahre später auflösten, gibt es Foreigner noch immer.
Bild: Gareth Cattermole/Getty Images
Er schrieb Kultschlager wie «Schöne Maid» und «Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben», produzierte aber auch Welthits wie Laura Branigans «Self Control» und «When The Rain Begins To Fall» von Jermaine Jackson und Pia Zadora. Geboren wurde Jack White 1940 allerdings als Horst Nussbaum in Köln.
Bild: teleschau / Archiv
Dass seine «Seven Nation Army» einen Erfolgszug durch die (Fussball-)Stadien der Welt antreten würde, hätte sich Jack White wohl niemals träumen lassen. Mit den White Stripes wurde er als Blues-Erneuerer gefeiert, inzwischen gilt das als John Anthony Gillis geborene Multitalent mit seinem Label Third Man Records vor allem als einer der Paten des Vinyl-Revivals
Bild: Mary Ellen Matthews
Michael B. Jordan wirkt unglaublich cool. Egal ob in seinem ersten grossen Part in der TV-Serie «The Wire», als Charakterdarsteller im Drama «Fruitvale Station» oder «Black Panther»-Schurke - souverän spielt er sich durch vielfältigste Rollen. Obwohl er denselben verdammt coolen Namen trägt: An seinen Namensvetter kommt der Shootingstar noch nicht ganz heran ...
Bild: Ian Gavan/Getty Images
Denn der ist eine lebende Legende. Der Ex-NBA-Star Michael Jordan gilt zu Recht als grandiosester Basketballer aller Zeiten - und ebenfalls als überaus vielseitig. Seine Rückennummer 23 bei den «Chicago Bulls» wurde ebenso zum Symbol wie seine sagenumwobenen Sprungkraft: So trägt dieser Michael Jordan anstatt dem B in der Mitte den Beinamen «Air». Wer eine noch deutlichere Unterscheidung braucht, nennt ihn einfach «His Airness».
Bild: Getty Images / John Gichigi
Als Sohn von Schauspiellegende Kirk Douglas war der Weg Michaels sozusagen vorbestimmt. Aus ihm wurde kein minder berühmter Mime, der 1988 für seine Darstellung des «Wall Street»-Ekels Gordon Gekko einen Oscar entgegennahm.
Bild: Anthony Harvey/Getty Images
Wer hätte es gewusst? Der «Birdman» Michael Keaton wurde 1951 tatsächlich als Michael John Douglas geboren. Um allerdings nicht mit seinem in den 70-ern bereits berühmten Namensvetter verwechselt zu werden, gab er sich selbst einen Künstlernamen - in Anlehnung an die Comedy-Legende Buster Keaton.
Bild: Jeff Spicer/Getty Images
Dass Albert Brooks einen anderen Nachnamen wählte, als er ins Showgeschäft ging, kann ihm keiner verübeln. Seinen echten hätte dem Schauspieler und Regisseur («Erschütternde Wahrheit», «Drive») nämlich keiner abgenommen. Er lautet ...
Bild: Getty Images
... Albert Einstein. Und wer will schon im Schatten des berühmten Physikers stehen?
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