Stundenlang im Schlamm warten? Kein Problem: Für «Unsere Erde 2» gaben die Naturfilmer wieder alles.
Enstanden sind faszinierende Aufnahmen von Landschaften ...
... und von Tieren aller Art.
Auch in der Dämmerung wurde gefilmt.
Sieht nicht bequem aus. Aber was tun die Dokfilmer nicht alles für schöne Aufnahmen.
In der deutschen Version amtet Günther Jauch als Sprecher.
Szenenbild aus «Unsere Erde 2».
Szenenbild aus «Unsere Erde 2».
Szenenbild aus «Unsere Erde 2».
Szenenbild aus «Unsere Erde 2».
Szenenbild aus «Unsere Erde 2».
Szenenbild aus «Unsere Erde 2».
Szenenbild aus «Unsere Erde 2».
Szenenbild aus «Unsere Erde 2».
Szenenbild aus «Unsere Erde 2».
Szenenbild aus «Unsere Erde 2».
Szenenbild aus «Unsere Erde 2».
Szenenbild aus «Unsere Erde 2».
Szenenbild aus «Unsere Erde 2».
Szenenbild aus «Unsere Erde 2».
Stundenlang im Schlamm warten? Kein Problem: Für «Unsere Erde 2» gaben die Naturfilmer wieder alles.
Enstanden sind faszinierende Aufnahmen von Landschaften ...
... und von Tieren aller Art.
Auch in der Dämmerung wurde gefilmt.
Sieht nicht bequem aus. Aber was tun die Dokfilmer nicht alles für schöne Aufnahmen.
In der deutschen Version amtet Günther Jauch als Sprecher.
Szenenbild aus «Unsere Erde 2».
Szenenbild aus «Unsere Erde 2».
Szenenbild aus «Unsere Erde 2».
Szenenbild aus «Unsere Erde 2».
Szenenbild aus «Unsere Erde 2».
Szenenbild aus «Unsere Erde 2».
Szenenbild aus «Unsere Erde 2».
Szenenbild aus «Unsere Erde 2».
Szenenbild aus «Unsere Erde 2».
Szenenbild aus «Unsere Erde 2».
Szenenbild aus «Unsere Erde 2».
Szenenbild aus «Unsere Erde 2».
Szenenbild aus «Unsere Erde 2».
Szenenbild aus «Unsere Erde 2».
Der Kinofilm «Unsere Erde 2» zeigt einen Tag auf unserem Planeten - vom Sonnenaufgang bis in die Nacht. Dabei sind Szenen aus der Natur zu sehen, die in der Realität wohl die wenigsten Zuschauer je erleben werden.
Der Tag auf dem Planeten Erde beginnt in dichten Wolken. Als sich der Dunst lichtet, kommt ein schwarz-weisses Fellknäuel zum Vorschein - ein Panda-Junges. Schon zu Beginn des Dokumentarfilms «Unsere Erde 2» wird deutlich: Die Zuschauer können besondere Naturaufnahmen erwarten. Schliesslich gibt es von den sogenannten Grossen Pandas weltweit laut WWF nur noch etwa 1860 Exemplare. Neben Pandas sind Meerechsen und Narwale («Einhörner der Meere») im Film ebenso zu sehen wie Eintagsfliegen, Glühwürmchen und ein liebestolles Faultier.
Günther Jauch als Erzähler
Schon der erste Teil «Unsere Erde» schaffte es im Jahr 2008 in die Top fünf der deutschen Kinocharts - ungewöhnlich für eine Natur-Doku. Der zweite Teil ist nicht minder bildgewaltig und wird in der deutschen Version von Günther Jauch gesprochen. Im englischen Original ist der Schauspieler Robert Redford der Sprecher.
Günther Jauch: Die Bilder
Günther Jauch (61) spricht im Studio den Kommentar zu «Unsere Erde 2».
Günther Jauch sitzt nicht daheim auf der Couch und guckt sich selbst beim Moderieren zu, wie er in einem Interview erzählt.
Adele tritt im Dezember 2015 in Jauchs Sendung «2015! Menschen - Bilder - Emotionen» auf.
2012 spricht Günther Jauch in seinem ARD-Talk mit Jörg Kachelmann und dessen Frau Miriam.
Warum Michelle Hunziker und Günther Jauch (M.) 2011 wohl so überrascht tun bei «Wetten, dass.. ?» mit Thomas Gottschalk? Man weiss es nicht so genau ...
Günther Jauch gewinnt 2011 die Goldene Kamera als bester nationaler TV-Entertainer.
Stolz hält Jauch 2004 seinen Bambi in die Kamera.
Bei der «Wetten, dass.. ?»-Sendung in Basel trifft Günther Jauch 2004 auf Sängerin Anastacia und herzt sich richtig.
Jauch zeigt 2002 seinen Grimme Preis – er erhält die besondere Ehrung des Deutschen Volkshochschul-Verbandes für Verdienste um die Entwicklung des Fernsehens.
Gemeinsam mit seiner Frau freut er sich über die Auszeichnung.
Jauch treibt in seiner Sendung «Die Grips Show» 2002, Schabernack. In der Show wird die Gedächtnisleistung von Promis mit der von Ausnahme-Eliten verglichen.
So ist auch Verona Pooth, damals noch Feldbusch, bei ihm in die Sendung eingeladen. Stolz zeigt sie ihren Verlobungsring.
Beim Jahresrückblick «2000! Menschen, Bilder, Emotionen» trägt Günther Jauch eine rote Ferrari-Perücke, während er den Rennfahrer Michael Schumacher interviewt, der aus seinem Urlaubort in Norwegen zugeschaltet wird.
Für jeden Unsinn zu haben: Günther Jauch mit einem Gynmanstikband im «Wetten, dass ..?»-Studio
Die Stimme von «Wer wird Millionär»-Moderator Jauch als Untermalung von Naturaufnahmen irritiert im ersten Moment vielleicht ein wenig. Schon nach wenigen Minuten gewöhnt man sich aber daran. Und Jauch schafft es, mit seinen Kommentaren für ein kurzweiliges Kinoerlebnis zu sorgen - von Schlangen verfolgte Echsen beschreibt er spannend wie einen Krimi und sich kratzende Bären mit humoristischem Unterton.
«Mir ist immer noch nicht klar, wie das gedreht worden ist - aus allen Perspektiven, hautnah. Es sind wunderbare Aufnahmen», sagte Jauch der Deutschen Presse-Agentur (lesen Sie hier das Interview). «Da sieht man die kleine Maus, auf die eine Schleiereule Jagd macht. Oder Giraffenbullen, sich gegenseitig von den Beinen hauen. In unserer Welt, in der wir ja jeden Tag Hunderte, wenn nicht gar Tausende Bilder sehen, ist das ein total faszinierendes Erlebnis.» Packend finde er auch Aufnahmen frisch geschlüpfter Leguane, die vor Schlangen flüchten müssen, um zu überleben. «Dagegen ist jede Verfolgungsjagd bei «James Bond» fast ein müder Abklatsch.»
Besonders niedlich: Ein Faultier, das auf der Suche nach der Liebe seinen Schlafplatz verlässt und extra durch einen Fluss schwimmt - nur um festzustellen, dass das gesuchte Weibchen bereits Nachwuchs von einem anderen im Arm hält.
«Unsere Erde 2» zeigt komprimiert auf etwa eineinhalb Stunden einen Tag auf unserem Planeten - vom Sonnenaufgang bis zur Nacht. Dabei konzentriert sich der Film auf Naturaufnahmen etwa aus dem Regenwald, der Arktis, dem Grasland von Kenia oder einer kleinen Insel in der Subantarktis mit 1,5 Millionen Pinguinen.
Mensch fällt aus dem Rahmen
Das urbane Leben kommt dabei nur als Randnotiz vor. Zum Schluss zeigen die Macher anhand von nächtlichen Aufnahmen aus dem hell erleuchteten New York, dass die Menschen - anders als die Tiere im Film - nicht mehr nach dem natürlichen Rhythmus von Tag und Nacht leben. Für Sprecher Günther Jauch ist das allerdings eine Errungenschaft.
«Generationen vor uns sind die Menschen ja sprichwörtlich 'mit den Hühnern aufgestanden' und wenn das Petroleum abends zur Neige ging, auch früh wieder ins Bett gegangen. (...) Ich glaube, dahin möchte keiner von uns wieder zurück», sagte Jauch der dpa. «Aber sich mal klarzumachen, dass die Natur in der Lage ist, mit der Sonne als Zentrum so etwas Herrliches, Faszinierendes, Vielfältiges hervorzubringen und das Ganze immer in der Balance zu halten, lohnt sich.»
Zur Produktion an sich haben die Macher ein paar Zahlen aufgelistet: Sie beobachteten demnach 38 Spezies, besuchten 22 Länder, absolvierten 200 Drohnenflüge und hatten insgesamt 142 Drehtage. Auch zu den Angriffen von Tieren gibt es eine Zahl: 0.
«Unsere Erde 2» läuft ab Donnerstag, 29. März, in unseren Kinos.
Die Kino-Highlights im März
Die Kino-Highlights im März
Spektakel und Feinsinn: Der Kino-März bietet für jeden etwas.
Der März beginnt mit einem spannenden Spionagethriller: Jennifer Lawrence mausert sich in «Red Sparrow» (Start: 1. März) von der Ballerina zur knallharten russischen Geheimagentin.
Dominika (Jennifer Lawrence) wird zu einem «Red Sparrow» - und damit Mitglied einer Einheit des russischen Geheimdienstes, die durch die Kunst der Verführung ihre Gegner zu Fall bringt.
Während der Ausbildung lernt Dominika (Jennifer Lawrence, Mitte), ihren Körper einzusetzen und sich für den Staat aufzugeben.
Irrungen und Wirrungen der Liebe: «Call Me by Your Name» (Start: 1. März) erzählt zärtlich und präzise von einem Sommer des Verlangens.
Diesen jungen Mann sollte man im Auge behalten: Timothée Chalamet spielt mit beeindruckender Präsenz die Hauptfigur Elio.
Vor italienischer Kulisse kommen sich Elio (Timothée Chalamet) und Oliver (Armie Hammer) näher.
Dokumentarisch, aber persönlich: Der Schweizer Filmemacher Markus Imhoof begibt sich in «Eldorado» (Start: 8. März) auf die Suche nach Menschlichkeit und Verantwortung.
Imhoof begleitet die italienische Marine aufs Mittelmeer, wo sie Flüchtlinge aus dem Wasser zieht.
Im Zweiten Weltkrieg nahm Imhoofs Mutter ein italienisches Flüchtlingsmädchen auf, um es wieder aufzupäppeln.
Alicia Vikander ist Lara Croft und macht sich auf die Suche nach ihrem verschollenen Vater.
«Tomb Raider» (Start: 15. März) ist aber nicht die Fortsetzung der Filme mit Angelina Jolie, sondern die Verfilmung des Computerspiel-Reboots rund um eine junge Lara Croft.
Gegen den Willen ihres Vaters macht sich Lara Croft (Alicia Vikander) auf in die abenteuerliche Wildnis.
Zehn Jahre nach den Geschehnissen in «Pacific Rim» (Start: 22. März) steht nun die nächste Generation an Riesenrobotern, Piloten und Monstern bereit.
Die hochhausgrossen Kampfroboter sind wieder die eigentlichen Stars in der bildgewaltigen Sci-Fi-Schlacht.
An Bord allerlei Jungschauspieler: Nate Lambert (Scott Eastwood, rechts) und Jake Pentecost (John Boyega) sind mitverantwortlich, die Kampfroboter zu steuern.
Die Serien-Highlights im März
Das sind die Serien-Highlights im März
Gerissene Gauner, ratlose Eltern, eine Superheldin mit einem Alkoholproblem: Der März hat einige Serien-Kracher zu bieten!
Eine deutschprachige Produktion, die es mit den besten internationalen Serien aufnehmen kann? Gibt es tatsächlich: das knapp sechsstündige Meisterwerk «Bad Banks» von Regisseur Christian Schwochow.
Mit der Thriller-Serie «Bad Banks» taucht Regisseur Christian Schwochow tief ein in die komplexe Finanzwelt und beschäftigt sich mit Menschen, die aufgrund von Profitgier die finanzielle Sicherheit eines ganzen Landes riskieren. Zu sehen sind die sechs Folgen mit Paula Beer als ehrgeiziger Bankerin ab 1. März bei ARTE (20.15 Uhr) und ab 3. März im ZDF (21.45 Uhr).
Nun sind sie also zu viert! Mitch (Stephen Wright, links), seine Freundin Alice (Amy Huberman) und ihr schwuler Freund Richie (Emun Elliot) meistern die Herausforderung mit Baby Lily zu Hause eigentlich ganz gut. Doch bei anderen stösst das ungewöhnliche Familien-Modell auf weniger Verständnis, wie die zweite Staffel der britischen Comedy-Serie «Threesome» zeigt (1. März, One).
Nachdem sich Dr. Eldon Chance (Hugh Laurie) in Staffel eins ein tödliches Duell mit Officer Blackstone lieferte, scheint der Neuropsychiater aus San Francisco in den neuen Folgen wieder in die richtige Spur gefunden zu haben. - Der Ruhm des Hugh Laurie («Dr. House») konnte «Chance» nicht retten. Nach zwei Staffeln wird die Psychokrimi-Serie eingestellt, zu sehen sind die letzten Folgen ab 1. März beim Pay-TV-Sender 13th Street.
Können Zombies schwimmen? Diese Frage stellten sich Travis (Cliff Curtis) und seine Gruppe am Ende der ersten Staffel von «Fear The Walking Dead», als ihr reicher Begleiter Victor seine Jacht präsentierte. In der zweiten Staffel des «The Walking Dead»-Spin-offs (ab 3. März, RTL II) geht es also auf die hohe See, um den Untoten zu entkommen - und zu klären: Sitzen wir im Falle einer Zombie-Apokalypse alle im selben Boot?
Nicht jeder in Italien kann sich freuen über den grössten Serienerfolg des Landes. Staatsanwälte, Bürgermeister und Richter beklagen, «Gomorrha» verherrliche die Mafia. Dabei blickt man auch in Staffel drei (ab 6. März, Sky Atlantic) des weltweit gefeierten Sky-Hits ins kalte Herz der Trostlosigkeit. Genny Savastano (Salvatore Esposito, links, mit Fabio De Caro) kämpft nach der Ermordung seines Vaters um die Macht in Neapel.
Nachdem er in der ersten Staffel vor ihren Augen gestorben war, ist Lucifer Morningstar (Tom Ellis) gegenüber seiner LAPD-Ansprechpartnerin Chloe Decker (Lauren German) nun ein wenig in Erklärungsnot. Doch das ist nicht die einzige Herausforderung, der sich der gefallene Engel ab 7. März in der zweiten Staffel von «Lucifer» auf ProSieben stellen muss: Er bekommt Besuch aus der Hölle - von seiner Mutter.
Marvels Super-Alki «Jessica Jones» kehrt zurück: Nach dem Mord an ihrem Gedanken manipulierenden Peiniger Kilgrave ist Jessica Jones (Krysten Ritter) in ganz New York als Killerin mit besonderen Kräften bekannt. Ein neuer Fall konfrontiert sie nun mit ihrer Vergangenheit. Ab 8. März, passenderweise der «Internationale Frauentag», ist die zweite Staffel der Netflix-Serie abrufbar.
CIA gegen FBI: Vom Kampf der beiden US-Institutionen während der Prä-9/11-Terrorabwehr erzählt «The Looming Tower» (ab 9. März). Jeff Daniels (links) und Peter Sarsgaard spielen die beiden erbitterten Kontrahenten. Die zehnteilige Amazon-Serie über islamistischen Terror und Geheimdienste, die ihn abwehren wollen, basiert auf dem gleichnamigen Sachbuch des US-Journalisten Lawrence Wright.
Die Gangster-Serie «Sneaky Pete» zählt weltweit zu den erfolgreichsten Amazon-Originals. Kein Wunder, dass Amazon schnell eine zweite Staffel plante, die nun ab 9. März zu sehen ist. Eigentlich will Hochstapler Marius alias Pete (Giovanni Ribisi) reinen Tisch machen und die Vergangenheit hinter sich lassen. Doch Schlägertypen bedrohen «seine» Familie. Also muss der sympathische Ex-Häftling einmal mehr kreativ werden, um die Gangster abzuschütteln.
In der dritten Staffel haben sie's nun also endlich geschafft: Gus (Paul Rust) und Mickey (Gillian Jacobs) führen eine richtige Beziehung. Zwar ist das für die beiden ungewohnt, doch was braucht man denn ausser «Love»? Ob der Zustand des Glücklich-Zusammenseins auch anhält, ist ab 9. März bei Netflix zu sehen.
Nur vier Tage hat Detective Inspector Kip Glaspie (Carey Mulligan) Zeit, einen Mord an einem Pizzaboten in Südlondon aufzuklären. Anfangs sieht alles nach Zufall aus, doch nach und nach ergeben sich immer mehr Ungereimtheiten um den Fall. Die vierteilige Miniserie «Collateral» von David Hare ist eine Koproduktion des britischen Senders BBC Two und Netflix. Ab 9. März ist das Verschwörungsdrama hierzulande bei Netflix abrufbar.
Wer lügt, wer sagt die Wahrheit? Das ist gar nicht so leicht zu durchschauen in der britischen Drama-Serie «Liar», in der ein One-Night-Stand ausser Kontrolle gerät. Laura (Joanne Froggatt) erzählt ihrer Schwester, dass ein renommierter Chirurg ihr nach einem Date etwas Schreckliches angetan habe. Er hingegen streitet die Tat ab.
Die Trump-Ära bringt eine ganze Reihe von patriotischen Militärserien hervor: «Valor», «Six» und «Our Girl». Nur «SEAL Team» hat es bisher nach Deutschland geschafft. Das Drama von den Produzenten von «Homeland» zeigt David Boreanaz («Bones») in einer Hauptrolle als Elitesoldat der Navy Seals. Die deutschsprachige Premiere findet am 15. März auf TNT Serie statt.
Das ZDF setzt auch 2018 auf authentisches Retro-Flair: Die Fortsetzung des viel gelobten Dreiteilers «Ku'damm 56» bekommt genauso viele Teile, und auch in «Ku'damm 59» steht die Familie Schöllack (von links: Emilia Schüle, Claudia Michelsen, Maria Ehrich, Alma Löhr und Sonja Gerhard) mit der Tanzschule «Galant» im Zentrum. Zu sehen ist die Retro-Saga am Sonntag, 18. März, Montag, 19. März, und Mittwoch, 21. März, jeweils um 20.15 Uhr.
So hatte man Drew Barrymore noch nie gesehen! In «Santa Clarita Diet» mutierte sie als Familienmutter Sheila zum Zombie. In Staffel zwei der Netflix-Serie (23. März) versucht man nun weiter herauszufinden, warum sie plötzlich so auf Frischfleich abfährt und ob man einen Zombie vielleicht heilen kann. Derweil türmen sich die Leichen ...
Die HBO-Miniserie «The Defiant Ones» erzählt von der Musikpartnerschaft der Business-Grössen Dr. Dre (Bild) und Jimmy Iovine. In der vierteiligen Dokuserie (23. März, Netflix) verfolgt Regisseur Allen Hughes die Leben der beiden unterschiedlichen Charaktere.
Nach dem Selbstmord ihrer Mutter muss Matilda Gray (Lydia Wilson) feststellen, dass alles, was sie über sich zu wissen glaubte, gelogen war. Sie begibt sich in der britischen Mystery-Serie «Requiem» (23. März, Netflix) auf die Suche nach Antworten und deckt ein finsteres Geheimnis auf.
Barry (Bill Hader) ist Auftragskiller - und hat Burnout. Deshalb will er es in der schwarzhumorigen Comedyserie «Barry» (Originalversion ab 25. März bei Sky, ab Mai in deutscher Synchronisation) mit etwas Neuem versuchen: Theaterspielen.
«The Terror» basiert auf der wahren Geschichte einer Arktis-Expedition - und wurde von Produzent Ridley Scott und seinem Team um ein paar schaurige Ideen erweitert. Die Seeleute sind nicht nur extremer Kälte, Hunger und Krankheit im ewigen Eis ausgesetzt, sondern auch einer mysteriösen Bedrohung in der Dunkelheit. Zu sehen ist die Anthologieserie ab 26. März bei Amazon.
Erneuter Ausflug an die Wall Street, an der sich auch in Staffel drei der Finanz-Thrillerserie «Billions» Staatsanwalt Chuck Rhoades (Paul Giamatti) und Hedgefonds-Milliardär Bobby «Axe» Axelrod (Damian Lewis) einen erbarmungslosen Zweikampf liefern. In den neuen Folgen, die ab 26. März auf Sky zu sehen sind, stösst zudem John Malkovich zum Cast hinzu.
«Here and Now» (Staffel 1, 28. März, Sky Atlantic) ist eine US-amerikanische Dramaserie aus dem Hause HBO, die von «Six-Feet-Under»- und «True-Blood»-Schöpfer Alan Ball kreiert wurde. Die zehn Episoden der ersten Staffel handeln von den stolzen Eltern von vier Kindern, drei davon aus verschiedenen Erdteilen adoptiert. Doch das heutige Amerika stellt die weltoffene Familie vor einige Probleme.
Das Traumpaar Christian Ulmen und Fahri Yardim darf sich weiter wie die Idioten aufführen: Die Comedyserie «jerks.» geht am 29. März bei maxdome (und bald auch bei ProSieben) mit zehn neuen Folgen in die Verlängerung. Christian Ulmen muss in der zweiten Staffel einen verpatzten Heiratsantrag verarbeiten. Doch zum Glück steht Fahri Yardim ihm tatkräftig zur Seite - und lenkt ihn mit neuen Schwierigkeiten von seinem Liebeskummer ab.
Nachdem sie jahrelang als vermisst galt, kehrt Owens Schwester Megan (Abigail Spencer) in der 14. Staffel der Mull-Oper «Grey’s Anatomy» nach Seattle zurück - schwer verletzt. Ein komplizierter Fall für das Ärzteteam. Währenddessen versuchen Maggie, Jo und Arizona, ihre Liebesleben in den Griff zu bekommen. SRF zwei zeigt die neuen Folgen ab 26. März um 20.10 Uhr.
Dem skrupellosen Grafen Olaf (Neil Patrick Harris) gehts auch in Staffel zwei der Netflix-Serie «Eine Reihe betrüblicher Ereignisse» (ab 30. März) nur um eins: das Erbe der bemitleidenswerten Baudelaire-Kinder. Doch die sind zähe Gegner. In der ersten Staffel wurden die ersten vier der insgesamt 13 Bände der Bücherreihe von Lemony Snicket verfilmt, der zweiten Staffel liegen die Bände fünf bis neun zugrunde.
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