Hollywood-JobVeronica Ferres dreht Drogen-Thriller mit Gary Oldman
dpa
7.2.2019
Veronica Ferres ist bei ihrem nächsten Dreh in bester Gesellschaft. Die deutsche Schauspielerin dreht mit Oscar-Preisträger Gary Oldman, Armie Hammer und Evangeline Lilly den Drogen-Thriller «Dreamland».
«Sehr aufgeregt, mit Gary Oldman, Armie Hammer und Evangeline Lilly beim Thriller ‹Dreamland› über die internationale Opioidkrise zusammenzuarbeiten», schrieb sie am Mittwochabend auf Englisch auf Twitter und verlinkte einen Artikel des Filmfachblattes «Hollywood Reporter», wonach der Film zurzeit bereits gedreht wird, hauptsächlich im kanadischen Montreal und in der US-Stadt Detroit.
Der Film des US-Regisseurs Nicholas Jarecki («Arbitrage – Macht ist das beste Alibi») will mehrere Storys über die sogenannte Opioidkrise verweben. Unter diesem Schlagwort wird der starke Schmerzmittelmissbrauch in Nordamerika seit den späten 90er-Jahren zusammengefasst. Die drei Stränge sollen sich um einen Drogenschmuggler, eine ehemals süchtige Architektin und um einen Universitätsprofessor drehen, der Machenschaften eines Pharmakonzerns aufdeckt.
Über die jeweiligen Rollen von Oscar-Preisträger Oldman («Die dunkelste Stunde»), Hammer («Call Me by Your Name»), Lilly («Ant-Man») und Ferres («Schtonk!») wurde zunächst nichts bekannt.
«Bild» zitierte Ferres, die seit einigen Jahren in Amerika Fuss zu fassen versucht, mit den Worten: «Seit der Oscar-Nominierung von ‹Schtonk!› habe ich in rund 20 englischsprachigen Produktionen gespielt. Und in Los Angeles gehe ich zu jedem Casting. Meistens klappt es nicht, hier hat es geklappt. Ich freue mich.»
Obwohl sie in Europa unter vielen Drehbüchern wählen könne, wolle sie es in Amerika schaffen, sagte Ferres 2017 dem Magazin «Gala». «Hier muss ich mich erst noch beweisen. Und genau die Erfahrung gibt mir eine ganz eigene, gute und neue Kraft.»
Trotz ihrer 53 Jahre fühlt sich Veronica Ferres noch wie ein junges Reh, wie sie im Interview verrät. Sie sieht auch so aus.
Bild: Keystone
Im ZDF-Drama «Tod auf Raten» schlüpft Veronica Ferres in die Rolle von Annett, deren Mann sein Kurzzeitgedächtnis verloren hat.
Bild: Getty Images
«Man kann eine solche Rolle nicht so einfach wegschieben, wenn man nach Hause geht. Aber das ist die Herausforderung, der wir uns stellen müssen», sagt Veronica Ferres über ihre Rolle im Drama «Tod auf Raten».
Bild: Getty Images
«Es gibt für mich nichts Schöneres, als wenn ich mir Augenränder schminken lassen darf», schmunzelt Veronica Ferres (Bild aus in «Tod auf Raten»).
Bild: ZDF/Jan Fehse
Im Film war es dem Team und Veronica Ferres (hier mit Oliver Stokowski) wichtig zu zeigen, dass Menschen mit einem Verlust des Kurzzeitgedächtnisses einfach vergessen werden. «Sie werden alleine gelassen von der Pflege- und der Krankenversicherung», verdeutlicht die 53-Jährige.
Bild: ZDF/Jan Fehse
Mehr ernste Themen im deutschen Fernsehen? Veronica Ferres meint: «Ja!»
Bild: ZDF/Jan Fehse
Veronica Ferres (l.) ist auch öfter mal auf Benefiz-Veranstaltungen anzutreffen. Wie hier mit Schauspielkollegin Andie MacDowell 2018 in Berlin.
Bild: Keystone
Sie ist es sich gewohnt, aus allen Positionen abgelichtet zu werden. In diesem Fall hat sie sich aber die Kamera eines Fotografen geschnappt und den Spiess umgedreht. Passiert 2004 in Hamburg.
Bild: Keystone
Veronica Ferres kennt viele Hochkaräter aus Hollywood. Hier posiert sie mit John Malkovich 2014 am Filmfestival in Zürich.
Bild: Keystone
Veronica Ferres (Zweite v.r.) 2004 mit (v.l.) Desirée Nosbusch, Liza Minelli und Ela Gandhi, der Enkelin von Mahatma Gandhi, in Berlin.
Bild: Keystone
Veronica Ferres 1997 mit Götz George im Film «Rossini».
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Veronica Ferres und ihr Mann Carsten Maschmeyer 2009 ...
Bild: Keystone
... und heute. Die beiden sind seit 2014 verheiratet.
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2005: Veronica Ferres mit ihrem damaligen Ehemann Martin Krug.
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Veronica Ferres 2017 an der Berlinale.
Bild: Getty Images
Veronica Ferres 1997.
Bild: Keystone
2002: Veronica Ferres überreicht Daniel Brühl einen «Lola»-Preis, weil er zum besten Hauptdarsteller gekürt wurde.
Bild: Keystone
Veronica Ferres 2003 an den Salzbuger Festspielen.
Bild: Keystone
Veronica Ferres 2004 bei einem Interviewtermin.
Bild: Keystone
Veronica Ferres 2006 in «Wetten, dass..?».
Bild: Keystone
2012: Veronica Ferres (r.) mit Angelina Jolie an der Berlinale.
Bild: Keystone
Veronica Ferres 2013 bei einer Preisverleihung.
Bild: Keystone
Veronica Ferres 1996 mit ihrem damaligen Partner, dem deutschen Regisseur Helmut Dietl.
Bild: Keystone
Pendeln zwischen Deutschland und den USA
Die Schauspielerin, die zwischen München und Los Angeles pendelt, hat schon an der Seite vieler Hollywood-Stars gedreht. Dazu zählen der Thriller «Siberia – Tödliche Nähe» mit Keanu Reeves, das Comedy-Drama «The Comedian» mit Robert De Niro, Werner Herzogs «Salt and Fire» mit Michael Shannon und Gael García Bernal und «Pay the Ghost» an der Seite von Nicolas Cage. Sie stand auch schon mit John Malkovich, Jeff Goldblum, Willem Dafoe und Ben Kingsley vor der Kamera.
Regisseur und Autor Nicholas Jarecki hatte 2012 mit dem hochkarätig besetzten Finanzthriller «Arbitrage – Der Preis der Macht» um einen skrupellosen Firmenboss (Richard Gere) grossen Erfolg. Bei «Dreamland» ist er zusammen mit Cassian Elwes («Dallas Buyers Club») auch als Produzent an Bord. Zudem sind Produktionsfirmen aus Kanada und Belgien an dem Projekt beteiligt.
Es ist Award Season – und wie jedes Jahr kommen kurz vor der Oscar-Verleihung einige der besten Filme des Jahres in die Kinos. Wir sagen Ihnen, was Sie auf keinen Fall verpassen sollten.
Bild: 2018 Unerased Films / Warner Bros. / SquareOne Entertainment
Wer hätte gedacht, dass sich bunte Plastiksteine verfilmen lassen? «The Lego Movie» war vor fünf Jahren ein Megaerfolg, jetzt kommt die Fortsetzung des Klötzchenabenteuers in die Kinos.
Bild: Warner Bros.
In «Lego Movie 2» müssen Emmet und seine Freunde einen Kumpel retten – denn der wurde von fiesen Aliens aus der bunten Legowelt entführt.
Bild: Warner Bros.
Mit dabei sind wieder alte Bekannte – etwa die Lego-Version von Batman.
Bild: Warner Bros.
Glenn Close kann für ihre Rolle in «The Wife» auf einen Oscar hoffen. Sechsmal war die Schauspielerin bereits nominiert –vielleicht klappt es ja diesmal?
Bild: SquareOne Entertainment / Graeme Hunter
Joan (Glenn Close) steht im Schatten ihres Mannes Joe Castleman (Jonathan Pryce), der gerade den Literaturnobelpreis gewonnen hat.
Bild: SquareOne Entertainment / Graeme Hunter
Auf dem Weg nach Schweden werden Joe (Jonathan Pryce, rechts) und Joan (Glenn Close) vom Journalisten Nathaniel Bone (Christian Slater) begleitet.
Bild: SquareOne Entertainment / Graeme Hunter
Jööööö! Die herzige Tierdoku «Ailos Reise» begleitet ein kleines Rentier in den ersten Jahren seines Lebens.
Bild: 2019 Valdes / Borsalino Productions / Gaumont / MRP M. Röhr Prod
Zusammen mit seiner Mutter streift Rentier Ailo durch die kalten Weiten Lapplands.
Bild: 2019 Valdes / Borsalino Productions / Gaumont / MRP M. Röhr Prod
Anke Engelke erzählt die berührende Geschichte von «Ailos Reise».
Bild: 2019 Valdes / Borsalino Productions / Gaumont / MRP M. Röhr Prod
«Can You Ever Forgive Me?» bringt die wahre – und ziemlich verrückte – Geschichte der Fälscherin Lee Israel auf die Grossleinwand.
Bild: 2018 Twentieth Century Fox
Lee Israel (Melissa McCarthy) hat gut lachen: Sie verdient mit gefälschten Briefen von Prominenten einen Haufen Geld.
Bild: 2018 Twentieth Century Fox
Das Geschäftsmodell von Lee Israel (Melissa McCarthy) geht nicht lange gut: Bald ist ihr das FBI auf den Fersen.
Bild: 2018 Twentieth Century Fox
Nach einer wahren Geschichte: «Boy Erased» erzählt vom jungen Jared Eamons, der wegen seiner Homosexualität «umerzogen» werden soll.
Bild: 2018 Unerased Films
Nancy Eamons (Nicole Kidman) will die Homosexualität ihres Sohnes Jared (Lucas Hedges) nicht akzeptieren und schickt ihn zu einem Priester, der ihn «umpolen» will.
Bild: 2018 Unerased Films
Jared (Lucas Hedges, rechts) kommt allerdings Xavier (Théodore Pellerin) näher.
Bild: 2018 Unerased Films
Ja, das ist Christian Bale: Für die Hauptrolle in «Vice» verwandelte sich der Schauspieler in Dick Cheney.
Bild: Universum Film
Krieg oder Frieden? Dick Cheney (Christian Bale, links) berät sich mit US-Präsident George W. Bush (Sam Rockwell) im Weissen Haus.
Bild: Universum Film
Lynne Cheney (Amy Adams) begleitet ihren Mann Dick (Christian Bale) bei seinem Aufstieg zum Vizepräsidenten der USA.
Bild: Universum Film
Sie ist eine der mächtigsten Frauen der USA: Das Biopic «On the Basis of Sex» erzählt von der jungen Juristin Ruth Bader Ginsburg.
Bild: 2018 eOne Germany
Die Juraprofessorin Ruth Bader Ginsburg (Felicity Jones) wird von ihrem Mann (Armie Hammer) auf einen interessanten Fall aufmerksam gemacht.
Bild: 2018 eOne Germany
An der Universität fällt Jurastudentin Ruth Bader Ginsburg (Felicity Jones) nicht nur den Professoren auf.
Der Siegeszug der ersten Comic-Verfilmung mit (fast) ausschliesslich schwarzen Darstellern ist nicht aufzuhalten. Der afrofuturistische Action-Kracher mit Chadwick Boseman alias «Black Panther» ist in den USA bereits erfolgreicher als die «Avengers». Doch wo liegt der Film in den Top 20 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten?
Bild: 2018 Disney / Marvel
«Transformers: Ära des Untergangs»: Mark Wahlberg und Nicola Peltz sprinteten 2014 in die Top 20. Das Action-Sequel spülte 1,104 Milliarden Dollar in die Kassen der Paramount Pictures. Platz 20.
Bild: 2014 Paramount Pictures / Hasbro / Andrew Cooper
Platz 19: «Skyfall» (2012). Eine von zwei britischen Produktionen unter den 20 umsatzstärksten Filmen aller Zeiten. Daniel Craigs dritte 007-Mission erwirtschaftete weltweit 1,108 Milliarden Dollar.
Bild: Fox
Platz 18: «Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs» (2003). Frodos (Elijah Wood) Marsch durch Mittelerde endete im Geldsegen. 1,119 Milliarden US-Dollar spielte der Abschluss der Trilogie nach Tolkien ein.
Bild: 2003 New Line Productions
Platz 17: «Transformers 3» (2011). Der erfolgreichste aller «Transformers»-Filme war der dritte. 1,123 Milliarden Dollar schlagen zu Buche. Ob's an Rosie Huntington-Whiteleys Sex-Appeal lag?
Bild: 2011 Paramount Pictures / Hasbro
Platz 16: «The First Avenger: Civil War» (2016). Als fehlbarer Held steht Captain America (Chris Evans) vor grossen Herausforderungen. Er löste sie meisterlich. 1,153 Milliarden US-Dollar sprangen für den Marvel-Film heraus.
Bild: Marvel 2016 / Disney
Platz 15: «Minions» (2015). Sie kamen als Sidekicks (in «Ich - Einfach unverbesserlich») und stellten in ihrem «eigenen» Abenteuer (fast) alles in den Schatten. Mit 1,159 Milliarden Dollar Einspielergebnis ist «Minions» der kommerziell zweiterfolgreichste Animationsfilm aller Zeiten.
Bild: Universal Pictures / Illumination Entertainment
Platz 14: «Iron Man 3» (2013). Robert Downey Jr. war schwer lädiert, der dritte «Iron Man»-Film wurde gleichwohl ein Mega-Blockbuster. 1,214 Milliarden Dollar schlagen zu Buche.
Bild: Concorde
«Fast and Furious 8» (2017): Mit Vollgas auf Platz 13! 1,236 Milliarden Dollar spielte der bislang letzte «Fast & Furious»-Film ein. Er ist aber nur der zweiterfolgreichste der Reihe.
Bild: Universal
Platz 12: «Black Panther» (2018). Mit einem Ticketerlös von 630,9 Millionen US-Dollar hat «Black Panther» die «Avengers» in den USA schon als erfolgreichsten Comicfilm entthront. In den internationalen Charts hat die Heldentruppe jedoch noch die Nase vorn. Doch: Auf 1,237 Milliarden US-Dollar wird sich «Black Panther» wohl nicht ausruhen.
Bild: 2018 Disney / Marvel
«Die Schöne und das Biest» (2017): Als Grimmscher Goldesel entpuppte sich die Realverfilmung des Märchenklassikers. 1,263 Milliarden US-Dollar war der tänzerische Einsatz von Emma Watson und Dan Stevens wert. Reicht das, um Platz 11 noch lange zu behaupten?
Bild: 2016 Disney
«Die Eiskönigin - Völlig unverfroren» (2013): 1,276 Milliarden US-Dollar Einspielergebnis wärmten die Herzen der Disney-Produzenten. Kommerziell erfolgreicher war kein anderer Animationsfilm. Platz 10!
Bild: Disney
Platz 9: «Star Wars: Die letzten Jedi» (2017). Das Imperium macht Kasse: 1,332 Milliarden Dollar spielten Daisy Ridley und ihre «Star Wars»-Kollegen 2017 ein.
Bild: 2017 Lucasfilm Ltd. / Disney
8. Film, 8. Platz: «Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2» (2011). Rupert Grint (links), Emma Watson and Daniel Radcliffe lassen sich zu Recht feiern. Die «Harry Potter»-Saga war im Kino sagenhaft erfolgreich. Der umsatzstärkste Teil war der letzte, mit 1,341 Milliarden Dollar Einspielsumme.
Bild: Getty Images
«Avangers: Age of Ultron» (2015): Wo sie auftauchen, brennt die Luft: Captain America (Chris Evans, links) und Thor (Chris Hemsworth) kämpfen mit Hammer und Schild gegen das Böse. Das Ergebnis: 1,405 Milliarden US-Dollar an den Kinokassen weltweit und Platz 7 in der Rangliste.
Bild: Disney / Marvel / Jay Maidment
«Fast and Furious 7» (2015) fährt auf Rang 6 vor: Der Tod Paul Walkers, der während der Dreharbeiten verunglückte, macht den siebten Film der Bleifuss-Saga zu einem tragischen. Er wurde der kommerziell erfolgreichste mit 1,516 Milliarden US-Dollar Boxoffice-Resultat.
Bild: Universal
Platz 5: «Marvel's The Avengers» (2012). Weltretter von Weltrang - 1,518 Milliarden US-Dollar sprangen beim ersten gemeinsamen Auftritt der «Avengers» heraus (von links: Jeremy Renner, Chris Evans und Scarlett Johansson).
Platz 4: «Jurassic World» (2015). Noch grösser, noch gemeiner, noch mehr Zähne - und noch mehr Umsatz als im berühmten Vorläufer «Jurassic Park». 1,671 Milliarden US-Dollar Beute machten die Urzeit-Echsen fürs Studio Universal.
Bild: Universal
Platz 3: «Star Wars: Das Erwachen der Macht» (2016). 2,068 Milliarden US-Dollar - Daisy Ridley und John Boyega sind die Helden des umsatzstärksten «Star Wars»-Abenteuers aller Zeiten. «Inflationsbereinigt» sieht das allerdings anders aus. In dieser Rechnung liegt der erste «Krieg der Sterne»-Film aus dem Jahr 1977 vorne.
Bild: 2015 Lucasfilm Ltd. & TM / Disney
«Titanic» (1997): Eisbergeweise Kasse machte das Studio Twentieth Century Fox mit Leonardo DiCaprio, Kate Winslet und einem kenternden Ozeandampfer. 2,187 Milliarden US-Dollar bedeuten lange Zeit Platz eins für den Film von James Cameron. Der Erfolgsregisseur schlug sich zwölf Jahre später selbst ...
Bild: Twentieth Century Fox
«Avatar - Aufbruch nach Pandora» (2009): Es war wohl vor allem die Neugier auf die damals neue 3D-Technik. 2,788 Milliarden US-Dollar spielte James Camerons technische Pionierleistung ein. Sam Worthington und Zoë Saldana dürfen sich rühmen, im kommerziell erfolgreichsten Film aller Zeiten mitgewirkt zu haben. Auch wenn man sie kaum erkennt ...
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