Das dürfte Will Smith nicht gefallen: Die Darstellung seines Charakters in «Aladdin» wird im Netz zum Ziel von Spott und Häme.
Was 1992 noch als Zeichentrickfilm die Zuschauer begeisterte, wird ab dem 23. Mai 2019 zur Realverfilmung: Mit «Aladdin» liefert Disney einen weiteren potenziellen Blockbuster ab, starbesetzt mit Will Smith als Wunsch-erfüllendem Dschinni. Aladdin selbst wird von Mena Massoud (Bild) verkörpert.
In der Originalfassung des Zeichentrickfilms «Aladdin» lieh Robin Williams dem Flaschengeist Dschinni seine Stimme.
Viele Fans waren von der Optik des neuen Dschinnis (Will Smith) ganz und gar nicht begeistert.
Die ganz grossen Blockbuster-Erfolge landete Will Smith in den letzten Jahren zwar nicht, aber eines hat sich nicht verändert: Mit seinem jugendlichen Charme (und Aussehen) ist er immer noch einer der grössten Sympathieträger Hollywoods.
Will Smith als blauer Dschinni sorgt für Spott im Netz
Das dürfte Will Smith nicht gefallen: Die Darstellung seines Charakters in «Aladdin» wird im Netz zum Ziel von Spott und Häme.
Was 1992 noch als Zeichentrickfilm die Zuschauer begeisterte, wird ab dem 23. Mai 2019 zur Realverfilmung: Mit «Aladdin» liefert Disney einen weiteren potenziellen Blockbuster ab, starbesetzt mit Will Smith als Wunsch-erfüllendem Dschinni. Aladdin selbst wird von Mena Massoud (Bild) verkörpert.
In der Originalfassung des Zeichentrickfilms «Aladdin» lieh Robin Williams dem Flaschengeist Dschinni seine Stimme.
Viele Fans waren von der Optik des neuen Dschinnis (Will Smith) ganz und gar nicht begeistert.
Die ganz grossen Blockbuster-Erfolge landete Will Smith in den letzten Jahren zwar nicht, aber eines hat sich nicht verändert: Mit seinem jugendlichen Charme (und Aussehen) ist er immer noch einer der grössten Sympathieträger Hollywoods.
Will Smith hat es gerade nicht leicht: Sein Flaschengeist Dschinni vom kommenden Remake von «Aladdin» war der Fan-Gemeinde zunächst zu wenig blau, nun scheint er den Internetnutzern gar zu blau zu sein.
Das ging nach hinten los: Disney hat am Sonntagabend parallel zur «Grammy»-Verleihung den neuen Trailer zur anstehenden «Aladdin»-Realverfilmung präsentiert – und dafür viel Spott in den sozialen Medien kassiert. Der Grund: Zum ersten Mal konnten die Zuschauer einen Blick auf Will Smiths Version von Dschinni erhaschen. Nachdem sich die Online-Community erst kürzlich über den fehlenden Blauton des Flaschengeists beschwert hatte, hagelte es nun Kritik ob der intensiv blauen Darstellung der Figur. Sarkastische Tweets wie «Sind wir uns sicher, dass das Will Smith als Dschinni von ‹Aladdin› und nicht von ‹Avatar› ist?», waren die Folge.
Genialer Schachzug oder grausiger Fehltritt?
Damit hatte Smith selbst sicherlich nicht gerechnet. Der 50-jährige Schauspielstar verkündete stolz auf seinem Instagram-Kanal: «Ich habe euch doch allen gesagt, dass ich blau aussehen werde! Ihr müsst mir öfter vertrauen!» Doch in den sozialen Medien wurde die Darstellung mit Gelächter bedacht. Neben den blauen Ureinwohnern aus «Avatar» reichten die Vergleiche bis hin zu den Schlümpfen. Ein anderer Nutzer hegt hingegen die leise Hoffnung, dass die enttäuschende Optik lediglich ein genialer Marketingschachzug seitens Disney sein. Sollte dies nicht der Fall sein, könne auch er nicht begreifen, was die Verantwortlichen hier fabriziert hätten.
Am 23. Mai wird der Film von Guy Ritchie mit Mena Massoud als Aladdin und Naomi Scott als Jasmin hierzulande in die Kinos kommen.
Die Kino-Highlights im Februar
Die Kino-Highlights im Februar
Es ist Award Season – und wie jedes Jahr kommen kurz vor der Oscar-Verleihung einige der besten Filme des Jahres in die Kinos. Wir sagen Ihnen, was Sie auf keinen Fall verpassen sollten.
Wer hätte gedacht, dass sich bunte Plastiksteine verfilmen lassen? «The Lego Movie» war vor fünf Jahren ein Megaerfolg, jetzt kommt die Fortsetzung des Klötzchenabenteuers in die Kinos.
In «Lego Movie 2» müssen Emmet und seine Freunde einen Kumpel retten – denn der wurde von fiesen Aliens aus der bunten Legowelt entführt.
Mit dabei sind wieder alte Bekannte – etwa die Lego-Version von Batman.
Glenn Close kann für ihre Rolle in «The Wife» auf einen Oscar hoffen. Sechsmal war die Schauspielerin bereits nominiert –vielleicht klappt es ja diesmal?
Joan (Glenn Close) steht im Schatten ihres Mannes Joe Castleman (Jonathan Pryce), der gerade den Literaturnobelpreis gewonnen hat.
Auf dem Weg nach Schweden werden Joe (Jonathan Pryce, rechts) und Joan (Glenn Close) vom Journalisten Nathaniel Bone (Christian Slater) begleitet.
Jööööö! Die herzige Tierdoku «Ailos Reise» begleitet ein kleines Rentier in den ersten Jahren seines Lebens.
Zusammen mit seiner Mutter streift Rentier Ailo durch die kalten Weiten Lapplands.
Anke Engelke erzählt die berührende Geschichte von «Ailos Reise».
«Can You Ever Forgive Me?» bringt die wahre – und ziemlich verrückte – Geschichte der Fälscherin Lee Israel auf die Grossleinwand.
Lee Israel (Melissa McCarthy) hat gut lachen: Sie verdient mit gefälschten Briefen von Prominenten einen Haufen Geld.
Das Geschäftsmodell von Lee Israel (Melissa McCarthy) geht nicht lange gut: Bald ist ihr das FBI auf den Fersen.
Nach einer wahren Geschichte: «Boy Erased» erzählt vom jungen Jared Eamons, der wegen seiner Homosexualität «umerzogen» werden soll.
Nancy Eamons (Nicole Kidman) will die Homosexualität ihres Sohnes Jared (Lucas Hedges) nicht akzeptieren und schickt ihn zu einem Priester, der ihn «umpolen» will.
Jared (Lucas Hedges, rechts) kommt allerdings Xavier (Théodore Pellerin) näher.
Ja, das ist Christian Bale: Für die Hauptrolle in «Vice» verwandelte sich der Schauspieler in Dick Cheney.
Krieg oder Frieden? Dick Cheney (Christian Bale, links) berät sich mit US-Präsident George W. Bush (Sam Rockwell) im Weissen Haus.
Lynne Cheney (Amy Adams) begleitet ihren Mann Dick (Christian Bale) bei seinem Aufstieg zum Vizepräsidenten der USA.
Sie ist eine der mächtigsten Frauen der USA: Das Biopic «On the Basis of Sex» erzählt von der jungen Juristin Ruth Bader Ginsburg.
Die Juraprofessorin Ruth Bader Ginsburg (Felicity Jones) wird von ihrem Mann (Armie Hammer) auf einen interessanten Fall aufmerksam gemacht.
An der Universität fällt Jurastudentin Ruth Bader Ginsburg (Felicity Jones) nicht nur den Professoren auf.
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