Mit «Fifty Shades Freed» gehen Mister Grey und seine Gespielin Anastasia in die letzte Liebesrunde. Vania Spescha berichtet von der Schweizer Premiere.
«Zoom Movies» widmet sich diese Woche dem Abschluss der Grey-Trilogie. Im dritten und letzten Teil der Erfolgsgeschichte scheinen Anastasia und Christian ihr Glück gefunden zu haben. Doch die Kontrollsucht des Sadomaso-Millionärs und das Auftauchen alter Bekannte führen zum Konflikt.
Vania Spescha hat die Schweizer Premiere von «Fifty Shades Freed» besucht und fühlt auf dem roten Teppich den Puls der Stars. Ausserdem gibt es einen Blick hinter die Kulissen mit Making-of-Informationen. «Zoom Movies» verlost ausserdem ein Paar-Fotoshooting inklusive Tickets für den Film.
Die neuste Ausgabe von «Zoom Movies» lief am Mittwoch, 7. Februar, um 20.45 Uhr auf Teleclub Zoom. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Nicht verpassen: 6 Kino-Highlights im Februar
Nicht verpassen: 6 Kino-Highlights im Februar
«Die Verlegerin», «The Shape of Water» oder «I, Tonya»: Diese Oscar-Favoriten laufen im Februar in unseren Kinos an.
Bild: Universal Pictures/20th Century Fox/DCM
«Der seidene Faden» könnte Hauptdarsteller Daniel Day-Lewis seinen vierten Oscar einbringen.
Bild: 2017 Universal Pictures
Daniel Day-Lewis spielt den Modeschöpfer Reynold Woodcock, der im London der 50er-Jahre grosse Erfolge feiert.
Bild: 2017 Laurie Sparham / Focus Features / Universal Pictures
Im Hause Woodcock kümmert sich Reynolds' Schwester Cyril (Lesley Manville) um die Alltagsgeschäfte.
Bild: 2017 Laurie Sparham / Focus Features / Universal Pictures
Am 8. Februar endet auch im Kino die «Fifty Shades of Grey»-Trilogie.
Bild: 2017 Universal Pictures
Ana (Dakota Johnson) und Christian (Jamie Dornan) sind endlich vor den Traualtar getreten.
Bild: 2017 Universal Pictures
Die Flitterwochen geniessen sie in Paris - wo auch sonst.
Bild: 2017 Universal Pictures
«The Shape of Water» zählt zu den grossen Abräumern der diesjährigen Awards-Saison.
Bild: 20th Century Fox
Regisseur Guillermo del Toro schuf einen wunderbaren Fantasyfilm.
Bild: 20th Century Fox
Darin verliebt sich die stumme Putzfrau Elisa (Sally Hawkins) in ein Wasserwesen, das in einem geheimen Labor gefangen gehalten wird.
Bild: 20th Century Fox
Auch Steven Spielberg darf in diesem Jahr wieder bei den Oscars mitmischen. «Die Verlegerin» wurde unter anderem als Bester Film nominiert.
Bild: Universal Pictures
In der Hauptrolle Meryl Streep, die die «Washington Post»-Verlegerin Kay Graham spielt. Diese legte sich 1971 mit der US-Regierung an.
Bild: Universal Pictures
In «Die Verlegerin» spielt Tom Hanks den Chefredaktor der «Washington Post», Ben Bradlee.
Bild: Universal Pictures
«I, Tonya» handelt von der Eiskunstläuferin Tonya Harding (Margot Robbie), die in den 90er-Jahren grosse Erfolge feierte.
Bild: DCM
Einen Tiefpunkt Hardings Karriere bildet der Attentatsversuch auf ihre Konkurrentin Nancy Kerrigan (Caitlin Carver).
Bild: DCM
Sowohl Hauptdarstellerin Margot Robbie als auch Allison Janney, die Hardings Mutter spielt, wurden bereits mit einer Oscarnominierung geehrt.
Bild: DCM
Mario (Max Hubacher) ist Profi-Fussballer und steht vor einer ganz grossen Karriere.
Bild: Frenetic
Als Leon (Aaron Altaras, rechts) in Marios Verein kommt, entwickelt sich eine Liebesbeziehung zwischen ihnen.
Bild: Frenetic
Als die Beziehung öffentlich wird, muss Mario (Max Hubacher, zweiter von links) sich entscheiden: Liebe oder Karriere.
Bild: Frenetic
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«Die Verlegerin», «The Shape of Water» oder «I, Tonya»: Diese Oscar-Favoriten laufen im Februar in unseren Kinos an.
Bild: Universal Pictures/20th Century Fox/DCM
«Der seidene Faden» könnte Hauptdarsteller Daniel Day-Lewis seinen vierten Oscar einbringen.
Bild: 2017 Universal Pictures
Daniel Day-Lewis spielt den Modeschöpfer Reynold Woodcock, der im London der 50er-Jahre grosse Erfolge feiert.
Bild: 2017 Laurie Sparham / Focus Features / Universal Pictures
Im Hause Woodcock kümmert sich Reynolds' Schwester Cyril (Lesley Manville) um die Alltagsgeschäfte.
Bild: 2017 Laurie Sparham / Focus Features / Universal Pictures
Am 8. Februar endet auch im Kino die «Fifty Shades of Grey»-Trilogie.
Bild: 2017 Universal Pictures
Ana (Dakota Johnson) und Christian (Jamie Dornan) sind endlich vor den Traualtar getreten.
Bild: 2017 Universal Pictures
Die Flitterwochen geniessen sie in Paris - wo auch sonst.
Bild: 2017 Universal Pictures
«The Shape of Water» zählt zu den grossen Abräumern der diesjährigen Awards-Saison.
Bild: 20th Century Fox
Regisseur Guillermo del Toro schuf einen wunderbaren Fantasyfilm.
Bild: 20th Century Fox
Darin verliebt sich die stumme Putzfrau Elisa (Sally Hawkins) in ein Wasserwesen, das in einem geheimen Labor gefangen gehalten wird.
Bild: 20th Century Fox
Auch Steven Spielberg darf in diesem Jahr wieder bei den Oscars mitmischen. «Die Verlegerin» wurde unter anderem als Bester Film nominiert.
Bild: Universal Pictures
In der Hauptrolle Meryl Streep, die die «Washington Post»-Verlegerin Kay Graham spielt. Diese legte sich 1971 mit der US-Regierung an.
Bild: Universal Pictures
In «Die Verlegerin» spielt Tom Hanks den Chefredaktor der «Washington Post», Ben Bradlee.
Bild: Universal Pictures
«I, Tonya» handelt von der Eiskunstläuferin Tonya Harding (Margot Robbie), die in den 90er-Jahren grosse Erfolge feierte.
Bild: DCM
Einen Tiefpunkt Hardings Karriere bildet der Attentatsversuch auf ihre Konkurrentin Nancy Kerrigan (Caitlin Carver).
Bild: DCM
Sowohl Hauptdarstellerin Margot Robbie als auch Allison Janney, die Hardings Mutter spielt, wurden bereits mit einer Oscarnominierung geehrt.
Bild: DCM
Mario (Max Hubacher) ist Profi-Fussballer und steht vor einer ganz grossen Karriere.
Bild: Frenetic
Als Leon (Aaron Altaras, rechts) in Marios Verein kommt, entwickelt sich eine Liebesbeziehung zwischen ihnen.
Bild: Frenetic
Als die Beziehung öffentlich wird, muss Mario (Max Hubacher, zweiter von links) sich entscheiden: Liebe oder Karriere.
Sharon Stone feiert ein fulminantes Comeback, Superstar Tom Hardy säuft und prügelt sich durch ein historisches London, «Castle»-Queen Stana Katic versucht sich als taffe FBI-Agentin, Stellan Skarsgård kann mit den Toten reden ...
Bild: 2015 Starz Entertainment, LLC./Sky UK Ltd./DR1
... und in einer gar nicht mal so fernen Zukunft, wird das Sterben gleich komplett abgeschafft - für jene, die es sich leisten können, versteht sich. Die Serien-Ware im Februar kann sich sehen lassen!
Bild: Netflix
In der BBC-Mini-Serie «River» hat Stellan Skarsgård als desillusionierter Ermittler eine seltsame Gabe: Er kann mit den Toten reden. Darunter ist auch seine erst kürzlich erschossene Partnerin Jackie «Stevie» Stevenson (Nicola Walker). Oder bildet er sich das alles nur ein? Arte zeigt die düster-melancholische Krimi-Reihe an zwei Donnerstagen (1. & 8. Februar) im Free-TV.
Bild: Arte / BBC / Kudos / Nick Briggs
Seth Davenport (Killian Scott) gibt sich während der Weltwirtschaftskrise in den 30er-Jahren als Geistlicher aus, um im ländlichen Iowa vor seiner kriminellen Vergangenheit zu fliehen. Gleichzeitig wiegelt er die verschuldeten Farmer auf, sich gegen die gierigen Banken zu wehren, die es auf ihr Land abgesehen haben. Ab 1. Februar ist das Sozialkampf-Drama «Damnation» auf Netflix abrufbar. Allerdings wurde die Serie bereits nach einer Staffel wieder abgesetzt.
Bild: Netflix / Chris Large / USA Network
Sterben ist so von gestern: In der düsteren Sci-Fi-Serie «Altered Carbon» (ab 2.2.) von Netflix spielt der Tod keine Rolle mehr. Der Verstand ist in digitaler Form auf einem Chip abgespeichert, der jederzeit in einen künstlich hergestellten Körper («Sleeve») eingepflanzt werden kann. Ebenso düstere wie derbe Cyberpunk-Unterhaltung im Stile von «Blade Runner».
Bild: Netflix
Der Pimp am Spielfeldrand: Snoop Dogg ist Trainer der «Steelers» - einer Gruppe Jugendlicher, die sich Hoffnung auf den Titel der «Youth Football National Championship» machen. Die am 2. Februar startende Netflix-Dokuserie «Coach Snoop» begleitet den Rapper und sein Team, dessen Mitglieder oft eine schwierige Kindheit hatten, auf ihrem Weg ins Finale.
Bild: Netflix
Stana Katic tritt aus dem Schatten von «Castle»: In der von ihr mitproduzierten Amazon-Serie «Absentia» (2. Februar) macht sie als Agentin Emily Byrne Jagd auf einen Serienkiller - und verschwindet spurlos. Sechs Jahre später wird die Totgeglaubte in einer Hütte im Wald gefunden - ohne Erinnerung an das, was geschehen ist. Ihr Mann hat zwischenzeitlich neu geheiratet, sie selbst wird in eine neue Mordserie verwickelt.
Bild: ABC Studios
Zu emotional für diesen Scheiss? In der 2. Staffel «Lethal Weapon» fährt Riggs (Clayne Crawford) nach Mexiko, um sich am Mörder seiner Frau zu rächen. Doch Murtaugh (Damon Wayans, rechts) reist ihm nach, um eine Katastrophe zu verhindern. Die neuen Folgen der Serie mit Kino-Vorlage sind ab 5. Februar immer montags auf Sat.1 zu sehen.
Bild: Sat.1 / Warner Brothers
Collegestudentin Paige Townsen (Bella Thorne) wird über Nacht zum Star. Sie tauscht das beschauliche Campus-Leben gegen eine Karriere in Hollywood - und stolpert am Set sogleich in eine komplizierte Dreiecks-Liebesgeschichte. Ab 5. Februar wird das Teeniedrama «Famous in Love» von Sixx immer montags, 22.15 Uhr, ausgestrahlt. Die zweite Staffel feiert im April in den USA Premiere.
Bild: Sixx / Warner Bros.
Die fünf «Vorstadtweiber» aus einer besseren Gegend Wiens kämpfen auch in Staffel drei der schwarzhumorigen ORF-Version von «Desperate Housewives» ums Überleben auf hohem Niveau - und um Anerkennung bei den Zuschauern. Denn während eine Hälfte das mit viel österreichischer Schauspiel-Prominenz besetzte Possenspiel (ab 6.2., ARD) als scharfsinnig überdrehte Gesellschaftssatire feiert, sind anderen die Charaktere und Dialoge zu klischeehaft und künstlich geraten.
Bild: SWR / ORF
Wie manipulierbar sind Menschen? - Dr. Jason Bull (Michael Weatherly) findet in der zweiten Staffel von «Bull» erneut heraus, wie die Geschworenen bei Gerichtsprozessen ticken. Ab Donnerstag, 8. Februar, 21 Uhr, wird einmal mehr gezeigt, wie realisisch Crime in Serie sein kann. «Bull» basiert auf dem Leben des bekannten US-amerikanischen Psychologen und Fernsehmoderators «Dr. Phil» McGraw, einem ehemaligen Berater für Gerichtsprozesse.
Bild: 13th Street / CBS Broadcasting
Die Intrigen der Familie Carrington fesselten in den 80er-Jahren Millionen Zuschauer weltweit. Nun wird die Geschichte des Millionär-Clans ab dem 8.2. bei Netflix neu erzählt. Lizenzprobleme verzögerten den Start um mehrere Monate. Doch nun fliegen Fetzen und Privat-Jets gleichermassen.
Bild: Netflix
Eleanor (Kristen Bell) stirbt, landet aber glücklicherweise im Vorort des Paradieses. Blöd nur, dass ihr nach dem Gespräch mit dem Empfangskomitee (Ted Danson) klar wird, dass wohl eine Verwechslung vorliegt. Die himmlische Sitcom «The Good Place» (Staffel 1, 8. Februar, Sixx, Staffel 2 ab 17. Februar maxdome) kam in den USA so gut an, dass NBC bereits eine dritte Staffel bestellt hat.
Bild: 2016 Universal Television LLC.
Die Amazon-Serie «The Bold Type» (ab 9. Februar) ist vom Leben von Joanna Coles, Ex-Chefredakteurin der Zeitschrift «Cosmopolitan», inspiriert. Im Zentrum der turbulanten Dramedy stehen die Frauen Kat (Aisha Dee), Jane (Katie Stevens) und Sutton (Meghann Fahy, von links), die beim (fiktiven) Modemagazin «Scarlett» arbeiten und sich gegenseitig auf dem «Weg nach oben» unterstützen.
Bild: 2017 NBC Universal / Disney / John Medland
Totgeglaubte leben länger: James Kezia Delaney (Tom Hardy) kehrt nach einem zehnjährigem Afrika-Aufenthalt wieder nach London zurück, um das Erbe seines Vaters anzutreten - und es mit aller (dunkler) Macht gegen die Krone und Britische Ostindien-Kompanie zu verteidigen. RTL 2 zeigt die packende Mischung aus Mystery und Historiendrama ab 10. Februar.
Bild: RTL 2 / Amazon / Concorde
Der Winter hat nun also auch das Free-TV erreicht: Ab 10. Februar ist die siebte Staffel «Game of Thrones» an vier aufeinanderfolgenden Samstagen bei RTL 2 zu sehen. Ohne zu spoilern: Ein Fantasy-Spektakel sondergleichen! Schade nur, dass es erst 2019 weitergeht.
Bild: Sky / HBO
Die flotte Sat.1-Serie «Einstein» über den Ur-Ur-Enkel des gleichnamigen Physikgenies geht am Dienstag, 13. Februar, in die zweite Runde. In der Crime-Comedy greift Uni-Professor Felix Winterberg (Tom Beck) der Bochumer Kriminalpolizei bei kniffligen Fällen unter die Arme.
Bild: Sat.1 / Martin Rottenkolber, Wolfgang Ennenbach
Das Böse schläft auch in der fünften Staffel der Serie «The Blacklist» nicht (ab 13. Februar, 20.15 Uhr, auf RTL Crime). Red (James Spader) und Liz (Megan Boone) bekommen es mit einem Mann namens Smokey Putnam zu tun, der eine Menge Geld eines Karneval Unternehmens veruntreut haben soll und sich dadurch ein Kopfgeld eingehandelt hat.
Bild: MG RTL D / NBC Universal Media
In der HBO-Serie «Mosaic» erzählt Star-Regisseur Steven Soderbergh über sechs Stunden vom mysteriösen Verschwinden einer berühmten Kinderbuchautorin (Sharon Stone) - jetzt auch ohne App-Unterstützung. Die erste Staffel gibts ab Mittwoch, 14. Februar, auf Sky Atlantic).
Bild: Home Box Office, Inc. All rights reserved. / Sky
Willkommen in den 90ern, als der Schulalltag noch komplett ohne WhatsApp überstanden werden musste und man Schulreferate noch nicht aus dem Internet ziehen konnte. Die neue Netflix-Serie «Everything sucks» (16. Februar) begleitet zwei Aussenseiter-Gruppen einer Highschool, den Videoclub und die Schauspiel-AG. Mittendrin: Luke O'Neil (Jahi Di'Allo Winston) und Kate Messner (Peyton Kennedy).
Bild: Scott Patrick Green / Netflix
In «Follow the Money» gerät ein Energiekonzern ins Visier der Wirtschaftskripo. Zwei Polizisten versuchen, der Geschäftsleitung Betrug nachzuweisen. Gleichzeitig macht eine Juristin in dem Unternehmen Karriere. Und zwei Automechaniker geraten per Zufall an einen Haufen Geld. SRF zwei zeigt das Krimidrama aus Dänemark vom Freitag, 16. Februar, bis Montag, 19. Februar, als Free-TV-Premiere.
Bild: DR1
In der Netflix-Serie «Seven Seconds» (ab Freitag, 23. Februar) wird ein afro-amerikanischer Teenager von einem Polizisten lebensgefährlich verletzt. Während die Mutter des Opfers, Latrice Butler (Regina King), dafür kämpft, die Wahrheit über den Vorfall zu erfahren, kommt es in Jersey City zu immer mehr Spannungen zwischen der schwarzen und der weissen Bevölkerung. Ein Stück Zeitgeschichte in Serienform.
Bild: Netflix
Mit der Polit-Serie «Marseille» wagte sich Netflix erstmals in französische Gefilde. Zwar waren die Kritiker nicht unbedingt begeistert, doch die Abrufzahlen müssen zufriedenstellend gewesen sein, denn der Streamingdienst orderte eine zweite Staffel (23. Februar, Netflix). In dieser spitzt sich der Kampf um die Stadt am Mittelmeer weiter zu. Robert Taro (Gérard Depardieu) bekommt es mit rechten Nationalisten zu tun.
Bild: Bernard Fau / Netflix
Bildgewaltige «Game of Thrones»-Konkurrenz: Die Sky-Amazon-Koproduktion «Britannia» vermengt Historie mit Fantasy und lässt Römer, Kelten und allerlei mystische Wesen aufeinanderprallen. Das Schlachtgetümmel ist ab Freitag, 23. Februar, auf Sky Atlantic zu sehen.
Bild: Sky UK Ltd.
Nele (Vera Bommer, r.) und Gianni (Nico Mastroberardino, Mitte) sind seit zehn Jahren verheiratet und lieben sich immer noch. Aber die Lust aufeinander ist eingeschlafen. Das beschäftigt beide, sie möchten kein sexloses Leben führen. Beide wollen ihre Beziehung nicht einfach so aufs Spiel setzen. Kann eine Paartherapie wieder Schwung in ihr Sexleben bringen? Die neue SRF-Serie «Seitentriebe» von Güzin Kar geht dieser Frage ab Montag, 26. Februar, nach (20.10 Uhr, SRF zwei).
Bild: SRF/Nikkol Rot
Amazons Serienfortsetzung zu Sam Raimis kultiger «Tanz der Teufel»-Trilogie entpuppte sich als Geheimtipp für Splatter-Fans. Ab dem 26. Februar gehts in der dritten Staffel der Horror-Comedy zur Sache. Die Serie will den Fokus auf die Hintergrundgeschichte von Kettensägen-Charmeur Ash (Bruce Campbell) verlagern. Auch die Tochter des Helden kriegen Fans erstmals zu Gesicht. Die höllischen Kreaturen können sich wieder warm anziehen!
Bild: 2015 Starz Entertainment, LLC.
«Family Guy»-Schöpfer Seth MacFarlane (links) ist leidenschaftlicher Trekkie - und erfüllte sich mit «The Orville» (Dienstag, 27. Februar, 20.15 Uhr, ProSieben) einen Traum. In der Sci-Fi-Comedy hat er als Captain Ed Mercer das Kommando über ein Raumschiff, zu dessen Crew auch seine Ex-Frau zählt.
Bild: 2017 Fox Broadcasting Co.
Rund einen Monat nach US-Start ist die 11. Staffel von «Akte X» bei ProSieben ab 28. Februar im Free-TV zu sehen. Gut möglich, dass es auch die letzte ist. Dana Scully-Darstellerin Gillian Anderson kündigte bereits ihren Ausstieg an. Und ob FBI-Agent Fox Mulder (David Duchovny) allein nach der Wahrheit da draussen suchen will, ist fraglich ...
Bild: 2017 Fox and its related entities / Robert Falconer
Nichts für zarte Gemüter: «The Exorcist» ist die in der Gegenwart angesiedelte Serienfortsetzung des gleichnamigen Horror-Klassikers von 1973. Ein erfahrener Teufelsaustreiber und ein junger Priester versuchen darin, einer von Dämonen heimgesuchten Familie zu helfen. Die erste Staffel ist bereits seit Januar bei Amazon Prime Video verfügbar und startet am 28. Februar bei ProSieben im Free-TV (immer mittwochs, 22.15 Uhr). Die zweite Staffel läuft bereits auf ProSieben Fun.
Bild: 2016 Fox and its related entities / Patrick Ecclesine
Nadia Brönimann: «Deswegen wird sie in der Trans-Community angefeindet»
Eine Netflix-Doku erzählt die Transformation-Geschichte des Zehnkampf-Olympiasiegers Bruce Jenner. Transfrau Nadia Brönimann hat sich «Untold: Caitlyn Jenner» angeschaut und erklärt, was sie von der öffentliche Inszenierung hält.
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02.10.2024
«Der heisst Salami!» - Peinliche TV-Panne bei «Tagesthemen»
Während «Tagesthemen»-Anchor Helge Fuhst über die aktuelle Politlage spricht, ist plötzlich aus dem Off eine Stimme zu hören. «Der heisst Salami», sagt diese zusammenhanglos. Die Panne amüsiert das Netz.
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Herzogin Meghan: «Dafür werde ich gerne zur Zielscheibe»
Mit ehrlichen Worten thematisieren Harry und Meghan im Gespräch mit CBS ihre eigenen Erfahrungen und ihr neues Herzensprojekt. Enthüllungen bleiben aus – ein Friedenszeichen Richtung König Charles.
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