«Ich musste erklären, warum ich so grusig aussehe»
Max Simonischek spielt den Zürcher Reformator Zwingli im gleichnamigen Film, der am Donnerstag in unseren Kinos anläuft. Die Rolle war nicht ohne Nebenwirkungen, wie er «Zoom Movies» verriet. Das Kinomagazin sendet diesmal einen Special zum Streifen.
16.01.2019
Max Simonischek spielt den Zürcher Reformator Zwingli im gleichnamigen Film, der am Donnerstag in unseren Kinos anläuft. Die Rolle sei nicht ohne Nebenwirkungen gewesen, wie er «Zoom Movies» verriet.
Vor einer Woche feierte das Historiendrama «Zwingli» in Zürich seine Premiere. «Zoom Movies»-Moderatorin Vania Spescha war vor Ort und fühlte den Stars auf den Zahn. Sie erfuhr einige interessante Dinge, wie der kurze Online-Clip zeigt.
Ausgiebig berichtet dann heute Mittwoch die neueste Ausgabe von «Zoom Movies» über den mit Spannung erwarteten Schweizer Streifen. In einem 30-minütigen Special nimmt Vania Spescha die Zuschauer mit auf eine Zeitreise und taucht in ein wichtiges Stück (Religions-)Geschichte ein. Im Wettbewerb verlost sie zudem einen Preis im Wert von über 5'000 Franken.
«Zwingli» läuft ab Donnerstag, 17. Januar in unseren Kinos.
Der «Zwingli»-Special vom «Zoom Movies» ist am Mittwoch, 16. Januar, um 17.50 Uhr, 21 Uhr und 22.30 Uhr auf Teleclub Zoom zu sehen. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
«Zwingli» – der Trailer
Die Macher von «Der Verdingbub» und «Der Goalie bin ig» haben die Geschichte des Reformators Huldrych Zwingli verfilmt. Das Historiendrama mit Max Simonischek und Anatole Taubman läuft ab Donnerstag, 17. Januar, in unseren Kinos.
31.12.2018
Max Simonischek spielt Huldrych Zwingli.
Zwingli (Max Simonischek, Mitte) findet immer weniger Gefallen am Pomp der Katholischen Kirche.
Als Zwingli (Max Simonischek, Mitte) seine neue Stelle am Zürcher Grossmünster antritt, entfacht er mit seinen Predigten gegen die Missstände der Katholischen Kirche heftige Diskussionen.
Zwingli (Max Simonischek) kämpft für seine Ideale.
Zwingli zieht mit seinen Reden die junge Witwe und Mutter Anna Reinhart (Sarah Sophia Meyer) in seinen Bann.
Die beiden kommen sich näher.
Zwingli (Max Simonischek, l.) mit seinem treusten Helfer Leo Jud (Anatole Taubmann).
Zwingli predigt sie nicht nur, er lebt die Nächstenliebe.
Seine revolutionären Gedanken lösen aber beinahe einen Bürgerkrieg aus.
Für den Film wurde Zürich digital 500 Jahre in der Zeit zurückgeworfen.
Das Grossmünster von anno 1500 sieht anders aus, als wir es uns heute gewöhnt sind.
Zum Vergleich: Das Zürcher Grossmünster 2018.
Die Kino-Highlights im Januar
Die Kino-Highlights im Januar
Das Jahr startet spannend: Die Kino-Highlights im Januar machen Lust auf ein aufregendes Kino-Jahr.
Weil ihr Mann Willy zu viel Geld ausgibt, muss nun auch Colette (Keira Knightley) anfangen zu schreiben – mit überraschend grossem Erfolg.
Colette (Keira Knightley) und ihr Mann Willy (Dominic West) überlegen, wie viele Damen um sie herum «Claudine in der Schule» bereits gelesen haben oder es noch tun werden.
«Colette» bietet mit Keira Knightley in der Titelrolle ein warmherziges, sehr kluges und verehrungsvolles Porträt der bedeutendsten französischen Autorin des 20. Jahrhunderts.
Nachdem ihre Partnerin wegen Betrugs im Gefängnis landet, muss Chela (Ana Brun, rechts) ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Eines Tages lernt sie die jüngere Angy (Ana Ivanova) kennen.
Um Geld zu verdienen, bietet Chela (Ana Brun, links) Fahrdienste an. Auch Angy (Ana Ivanova) nimmt diese in Anspruch.
«Las Herederas» ist das hochgelobte Debüt des paraguayischen Regisseurs Marcelo Martinessi und wurde auf der Berlinale mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet.
Zain (Zain Al Rafeea) ist vermutlich zwölf Jahre alt – sein wahres Alter kennt niemand, seine Eltern wissen nicht, wenn er genau geboren wurde.
Zain (Zain Al Rafeea) reisst von zu Hause aus und schlägt sich fortan alleine in den Strassen von Beirut durch.
«Capernaum – Stadt der Hoffnung» überzeugt mit eindrucksvollen Bildern. Nach dem Preis der Jury in Cannes kann sich Regisseurin Nadine Labaki auch Hoffnungen auf eine weitere Auszeichnung machen: Der Libanon schickt das Drama ins Rennen um den Auslands-Oscar.
1519 sorgt die Ankunft des jungen Priesters Huldrych Zwingli (Max Simonischek) für Aufruhr.
Der Zürcher Reformator Huldrych Zwingli (Max Simonischek) prangert bestehende Werte und Missstände an und reformiert das religiöse und gesellschaftliche System.
Das Drama «Zwingli» vom Zürcher Regisseur Stefan Haupt beschreibt das Wirken des Reformators sowohl aus dessen als auch aus der Perspektive von Zwinglis Frau Anna.
Die Bestie (James McAvoy) ist zurück – und sie ist gefährlicher denn je.
Elijah Price alias Mr. Glass (Samuel L. Jackson, links), Kevin Wendell Crumb (James McAvoy) und David Dunn (Bruce Willis) landen in der Psychiatrie. Haben sie wirklich Superkräfte?
Mit dem Mysterythriller «Glass» liefert Regisseur M. Night Shyamalan den dritten und abschliessenden Teil seiner «Eastrail 177»-Trilogie ab.
Rocky Balboa (Sylvester Stallone) unterstützt Boxer Adonis Creed (Michael B. Jordan) bei seinem wohl härtesten Kampf.
Adonis Creed (Michael B. Jordan) muss die Balance finden zwischen dem Boxen und seiner wachsenden kleinen Familie.
Nach dem grossen Erfolg von «Creed: Rocky's Legacy» (2015) kehrt Adonis Creed (Michael B. Jordan) nun zurück in den Boxring.
Pianist Dr. Don Shirley (Mahershala Ali) braucht für seine Tournee einen Fahrer. Den findet er in Italo-Amerikaner Tony Lip (Viggo Mortensen, rechts).
Obwohl sie aus zwei so unterschiedlichen Welten stammen, freunden sich Don (Mahershala Ali, links) und Tony (Viggo Mortensen) an.
Regisseur Peter Farrelly hat mit «Green Book» ein zutiefst bewegendes und trotzdem komisches Drama geschaffen, das als Favorit ins Oscarrennen geht.
Earl Stone (Clint Eastwood) wird auf seine alten Tage zum Drogenkurier für ein mexikanisches Kartell.
Natürlich traut niemand dem alten Earl (Clint Eastwood) zu, dass er im Kofferraum Drogen transportiert.
Beim Thriller «The Mule» steht Clint Eastwood sowohl als Hauptdarsteller vor, als auch als Regisseur hinter der Kamera. In weiteren Rollen sind Bradley Cooper und Eastwoods Tochter Alison zu sehen.
Pauline (Mélanie Thierry) und Alex (Pierre Deladonchamps) haben sich ihren Traum vom selbstbestimmten Leben im Einklang mit der Natur verwirklicht.
Als der Ingenieur Samuel zu ihnen stösst, geraten Paulines (Mélanie Thierry) Gefühle völlig durcheinander.
Die Schweizer Regisseurin Bettina Oberli erzählt in «Le Vent Tourne» mit wunderbaren Bildern von Selbstbestimmung, Sehnsucht und Verantwortung.
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