Nächster Porträt-Fehltritt Magazin zeigt Kate-Gemälde auf Cover – Briten entrüstet 

Royal-Fans kritisieren das neueste Porträt von Prinzessin Kate, das «überhaupt nicht wie sie aussieht» und «einfach nur seltsam» ist. Das Bild ziert das Cover des «Tatler»-Magazins und soll Kates «Stärke und Würde» erfassen.

Ein kontroverses Gemälde der Prinzessin von Wales hat nach seinem Erscheinen auf dem Titelblatt des «Tatler»-Magazins für erheblichen Wirbel gesorgt.

Das von Hannah Uzor geschaffene Bild soll Kates «Stärke und Würde» beim ersten Staatsbankett des Königs in Südafrika im Jahr 2022 einfangen.

Es zielte darauf ab, eine elegante Vision von Kate in einem königlichen, weissen, bodenlangen Abendkleid mit funkelnden Verzierungen und Umhang nachzubilden. Die Prinzessin beeindruckte mit ihrem berühmten Diadem, das zuvor von Prinzessin Diana getragen wurde.

Uzor habe sich auch von der Gelassenheit und Tapferkeit inspirieren lassen, die die dreifache Mutter in ihrem emotionalen Video zur Krebsdiagnose im März gezeigt hat – dies schreibt die englische «Sun».

«Hoffentlich verkaufst du keine dieser miesen Kopien»

«Ein Moment, in dem man sich einer schwierigen Situation stellt, aus dem Herzen spricht und den Mut hat, es direkt anzugehen», erklärte die Malerin ehrfürchtig.

Doch die britisch-sambische Künstlerin wurde in den sozialen Medien für das Bild kritisiert. Fans fragten: «Meinst du das ernst?» oder «Das ist einfach nur seltsam, sieht ihr überhaupt nicht ähnlich», schrieb jemand unter anderem auf Instagram.

«Was haben sie mit ihrem Gesicht gemacht», fragte eine weitere Person. Ein Dritter stimmte zu: «Sieht überhaupt nicht wie Catherine aus. Wenn sie nicht dieses Kleid tragen würde, hätte ich keine Ahnung, wer das sein soll.»

«Was ist das für ein schreckliches Gemälde? Hoffentlich wirst du keine dieser miesen Kopien verkaufen, das muss ein Witz sein! Du nennst das Kunst? Wie zur Hölle bist du von dem Foto von Kate zu diesem widerlichen Ding gekommen?», schimpfte ein anderer.

Einmal mehr geht eine solche Royal-Aktion in die Hosen. Die britische Bevölkerung hatte sich schon bei der Enthüllung des Porträts von König Charles III. über das Kunstwerk lustig gemacht.

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