Fremdgehen bei «Wer wird Millionär» Paartherapeut verrät Günther Jauch, wie Affären auffliegen

fts

17.10.2023

Hilmar Benecke ist Paartherapeut und verrät einige Details über seinen Beruf und Beziehungen.
Hilmar Benecke ist Paartherapeut und verrät einige Details über seinen Beruf und Beziehungen.
Stefan Gregorowius/RTL

Beim Paartherapeuten Hilmar Benecke wird Günther Jauch plötzlich hellhörig. Er fragt seinen Kandidaten aus, was in Beziehungen wichtig sei – der plaudert fröhlich aus dem Nähkästchen.

fts

17.10.2023

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Bei «Wer wird Millionär?» werden nicht nur Wissensfragen gestellt, auch Rat für Paare ist nun dabei.
  • Paartherapeut Hilmar Benecke verrät Moderator Günther Jauch, wer eher Hilfe sucht bei Beziehungsproblemen – und wie Affären meist ans Licht kommen.
  • Der 58-jährige Kandidat schafft es ausserdem, 32'000 Euro nach Hause zu nehmen.

Hilmar Benecke weiss, wovon er redet, wenn es um Beziehungen geht. Der 58-Jährige ist Paartherapeut und nahm am Montagabend bei Günther Jauch und «Wer wird Millionär?» Platz.

Der Moderator sprang sogleich auf den Beruf seines Kandidaten an. Er wollte wissen, wer sich denn eher Hilfe von einer aussenstehenden Person holt: Frauen oder Männer?

Benecke antwortet bestimmt: «Die Initiative geht häufig von Frauen aus. Männer brauchen mehr Bedenkzeit.» Männer glaubten oftmals, sie könnten Beziehungsprobleme selbst lösen.

Handy wird bei Verdacht durchsucht

Jauch stellt deswegen sogleich eine Theorie auf: «Das ist steinzeitlich so vorgeprägt. Wenn das Mammut kommt, muss ich ja auch allein zurechtkommen und kann auch nicht meine Frau dazurufen.»

Und was ist der Hauptgrund für Krach in der Ehe? Da nennt der Paartherapeut die Affäre als Auslöser – und mangelnde Wertschätzung. Da spitzt Jauch die Ohren. Ihn interessierte beim Fremdgehen vor allem, wie eine Affäre heutzutage ans Licht kommt.

Benecke antwortet ohne zu zögern: «Inzwischen durch das Handy.»

Hilmar Benecke: «Wenn man Verdacht hat, guckt man auch»

Laut des Experten ist der Klassiker ein aufleuchtendes Display beim Handy, nach dem sofort gegriffen wird. Auch verdächtig sei ein Partner, der sein Handy plötzlich überall mit sich herumträgt, wenn es sonst einfach herumliege.

So wecke man das Misstrauen in seinem Gegenüber: «Wenn man erst mal den Verdacht hat, dann guckt man auch», sagt Benecke. In der Folge werde das Handy des Partners nach kompromittierenden Nachrichten durchsucht.

Am Ende konnte sich der Paartherapeut ausserdem 32'000 Euro Gewinn sichern, weil er rechtzeitig ausstieg.


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