Rapper und Sänger Akon muss sich vor Gericht geschlagen geben und eine große Summe Schadensersatz zahlen.
Akon (44) muss tief in die Tasche greifen.
Der Rapper ('Smack That') muss rund 165.000 US-Dollar [134.000 Euro] an eine Firma zahlen, die in vor Gericht verklagt hatte. Wie 'TMZ' berichtet, entschieden die Richter, dass Akon schuldig sei. Doch was war eigentlich passiert?
Akon hatte vor einigen Jahren Räume im 66. Stock des Empire State Buildings in New York gemietet, um dort seine Modelinie Aliaune Milano zu präsentieren. Für die Abwicklung der Vermietung war die Firma GTFM verantwortlich, mit der der Musiker vereinbarte, monatlich 25.000 US-Dollar [20.000 Euro] Miete zu zahlen. Das tat er auch - allerdings nur zwischen Juli 2012 und Juli 2015. Dumm nur, dass seine Modemarke, den Raum bis Januar 2016 in Anspruch nahm. Demnach fehlt die Miete für sieben Monate. Schon kurz nach dem Auszug hatte GTFM gegen Akon Klage erhoben, doch der reagierte niemals auf die Vorladung vor Gericht oder die Anspruchsforderungen des Unternehmens. Nun unternahm man einen erneuten Anlauf und erlangte einen Erfolg vor Gericht. Akon muss dem Unternehmen die geforderte Summe zahlen, sonst folgen härtere Konsequenzen. Der Rapper hat sich bisher nicht zu den Forderungen geäußert.
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