Schauspielerin Angelina Jolie hat in einer Rede vor den Vereinten Nationen sexuelle Gewalt thematisiert.
Angelina Jolie (42) scheut sich nicht davor, für wichtige Themen einzustehen.
Die Schauspielerin ('By the Sea') ist ein gern gesehener Gast bei der NATO und so war sie am Mittwoch [31. Januar] erneut in Brüssel, um dort im Hauptquartier der Organisation eine Rede zu halten. Ihr Thema dieses Mal war sexuelle Gewalt gegen Frauen und die Frage, wie führende Mitgliedstaaten wie Deutschland, Großbritannien und Frankreich besseren Schutz für Frauen auf der ganzen Welt bieten können. Nach ihrer Rede veröffentlichte der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg ein Statement, in dem er Jolie für ihren Einsatz dankte. Man habe sich auf drei Kernaspekte geeinigt, die man in Zukunft besonders in den Fokus rücken wolle: Training, Sensibilisierung und Aufmerksamkeit im Bezug auf sexuelle Gewalt. Wie genau man diese wichtigen Schritte umsetzen will, ließ das Statement offen. Immerhin ist man sich bei der NATO - auch dank Angelina Jolies Rede - aber bewusst darüber, dass sexuelle Gewalt ein großes Problem darstellt.
Für den Hollywoodstar war die Reise nach Belgien Teil einer größeren Reise, da Angelina zuvor bereits ein Flüchtlingscamp in Jordanien besucht hatte.
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