Manche Menschen bemühen sich um eine schöne Sprache, doch Schauspieler wie Armie Hammer müssen manchmal genau am Gegenteil hart arbeiten.
Armie Hammer (31) vergeudete viel Zeit bei den Vorbereitungen zu 'Final Portrait'.
Der amerikanische Schauspieler ist als Biograph James Lord in Stanley Tuccis jüngster Regiearbeit neben Geoffrey Rush als berühmter Maler und Bildhauer Alberto Giacometti zu sehen. Geoffrey hört man darin mit Giacomettis schweizerisch-italienischem Dialekt, aber Stanley Tucci fand, dass Armies Akzent-Versuche zu störend waren.
"[James Lord war] mehr britisch als amerikanisch", sagte Stanley zu 'Cover Media'. "Er lebte sein Leben wie eine Fliege an der Wand der Ateliers dieser Künstler. Und er schrieb wunderschön über sie. Aber als wir Armie baten, diesen Akzent nachzumachen, versuchten wir es zuerst in der Probe und es funktionierte einfach nicht. Weil du Geoffrey und seinen Akzent hast und Armie und seinen Akzent hast - es hat einfach nicht funktioniert. Also sagte ich: 'Vergesst es einfach.' Und er fragte: 'Was meinst du damit? Ich habe monatelang daran gearbeitet?' Ich sagte: 'Es tut mir leid, vergiss es, rede einfach.'"
Der Film basiert auf Lords Buch 'Alberto Giacometti: Ein Portrait', das das Leben des Malers kurz vor seinem Tod erzählt. Stanley Tucci recherchierte trotzdem noch eine Menge. "Ich habe diese Biographie drei- oder viermal gelesen. Ich las alles, was ich über Giacometti finden konnte, schaute mir seine Arbeit an. Er war sehr gut dokumentiert." Durch 'Final Portrait' vielleicht jetzt noch ein wenig besser...
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