Rapperin Azealia Banks sollte einige Stunden für Aggressionsbewältigung absolvieren. Das hat sie noch nicht getan.
Azealia Banks (26) hat einen Teil ihrer gerichtlichen Abmachung nicht erfüllt.
Die Musikerin ('212') geriet 2015 in die Negativschlagzeilen, als sie eine Rausschmeißerin vor einem Nachtclub anspuckte und wenig später auch biss. Die Frau ließ sich das nicht gefallen und erstattete Anzeige wegen Körperverletzung. Im März 2017 ließ sich Azealia vor Gericht schließlich auf einen Deal mit der Staatsanwaltschaft ein: Sie müsse nicht ins Gefängnis, wenn sie einen Kurs für Aggressionsbewältigung besuche, sich psychisch behandeln lasse und sich von der Rausschmeißerin fernhalte. Sollte Azealia all diese Auflagen erfüllen, könne sie sich glücklich schätzen, dass ihre Anklage wegen Körperverletzung in eine Anklage wegen unangemessenen Verhaltens umgewandelt werde.
Da der Richter nach einem Jahr neugierig war, was den Fortschritt der juristischen Auflagen betrifft, erschien Azealia laut der 'Page Six' der 'New York Post' am 15. März nun erneut vor Gericht, um Rechenschaft abzulegen. Die schlechte Nachricht: Sie hat die Kurse für ihre Aggressionsbewältigung noch nicht beendet. Bis zum 3. April hat sie jetzt noch Zeit, zwei Stunden des Kurses in Anspruch zu nehmen und damit ihre Abmachung zu erfüllen. Viel geholfen hat all das scheinbar aber nicht, denn Fotografen vor Gericht soll sie wütend angeschrien haben: "Haltet eure dumme Klappe! Ihr Typen seid wie Kakerlaken!" Azealia Banks wird wohl noch einen langen Weg vor sich haben.
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