Superstar Beyoncé versteht keinen Spaß, wenn man mit ihrem Namen Geld verdienen will.
Beyoncé (36) will nicht, dass die Leute Bieryoncé trinken.
Die Sängerin hat ihr neues Album zwar 'Lemonade' getauft, bei Alkohol scheint aber Schluss mit lustig zu sein: Ihr Team bekam heraus, dass eine New Yorker Brauerei das Bier 'Bieryoncé' unter die Leute bringen wollte und reagierte postwendend mit einem Unterlassungsschreiben. Das im deutschen Stil gebraute Bier von Lineup Brewing war in coole schwarze Dosen gefüllt, auf denen ein lila Schriftzug prangte.
Brauereibesitzerin Katarina Martinez kam auf die Idee, nachdem sie ein Konzert von Beyoncé verpasst hatte. "Wir sind ein von Frauen geführtes, hispanisches Unternehmen. Beyoncé inspiriert mich sehr, deshalb wollte ich auch diese Hommage machen", erklärte die Geschäftsfrau gegenüber 'Pitchfork'. "Wir sind sehr enttäuscht, dass sie dies nicht als Kompliment gesehen hat, aber egal. Es hat jedenfalls Spaß gemacht."
Neu gebraut wird also nicht mehr und Fans müssen jetzt New York abgrasen, um die restlichen, noch erhältlichen Bierdosen zu erwischen.
Eigentlich hätte es Katarina klar sein sollen, dass ihr Idol nicht auf ihr Bier steht - Bey bevorzugt schließlich wie bereits erwähnt Limonade! Aber für die Brauerei hat es sich trotzdem gelohnt, denn mit ihrer Bieryoncé-Aktion ging sie durch die internationale Presse. Kostenlose Werbung garantiert. Und wer weiß, vielleicht lässt sich Beyoncé erweichen und erteilt Katarina eines Tages doch noch die Lizenz zum Brauen?
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