Neue LPs der AltstarsBowie, Prince, Cohen – Die Pop-Ikonen leben im Nachlass weiter
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30.11.2019
Ein Horrorjahr für den Pop: 2016 starben Bowie, Prince und Cohen. Was sie noch gemein haben: Im November kommen neue Alben heraus. Steckt Geldgier dahinter – oder doch Liebe zur Kunst?
2016 – das Schreckensjahr des Pop: Es begann am 10. Januar 2016 mit dem Krebstod des britischen Pop-Magiers David Bowie (69) in New York.
Am 21. April starb US-Superstar Prince (57) in seinem Paisley-Park-Studio bei Minneapolis an einer Schmerzmittel-Überdosis. Am 7. November endete das Leben des grossen kanadischen Folk-Poeten Leonard Cohen (82) in Los Angeles nach einer Leukämie-Erkrankung.
Gefühlt waren nie zuvor so viele schockierende Verluste legendärer Musiker zu beklagen. Seitdem sind Nachlasspfleger und Plattenfirmen emsig dabei, ikonische oder auch bislang unbekannte Werke posthum auf den Markt zu bringen.
Eine Zwischenbilanz aus aktuellem Anlass: die Wiederveröffentlichung des bahnbrechenden Prince-Albums «1999» am 29. November und Altes/Neues von Bowie und Cohen, ebenfalls im Trauermonat November.
40 Neuerscheinungen seit Bowies Tod
Dass Bowie bis zum eigenen Tod ein Experte für Selbstinszenierung war, zeigte er auf seinem letzten Meisterwerk zu Lebzeiten: dem mit Endzeitstimmung aufgeladenen «Blackstar». Das erste posthum nachgelieferte Minialbum «No Plan» enthielt drei weitere Tracks aus diesen Sessions.
Vom Pop-Chamäleon bis zu Conchita –wenn sich Musiker neu erfinden
Keine hat sich so oft selber erfunden wie Madonna. Sie gilt als die wandelbarste unter den Pop-Diven. In ihrem Stil und ihrer Musik war die im Vorjahr 60 Jahre alt gewordenen Sängerin schon immer sehr flexibel.
Auch der britische Sänger David Bowie spielte während seiner Karriere wiederholt mit dem Image. Er gilt sogar als das grösste Pop-Chamäleon.
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Davor machte er auch in späten Jahren nicht halt.
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Raten sie mal, welche Kunstfigur dieser Mann hinter sich gelassen hat?
Hätten Sie es gewusst. Eurovision-Siegerin Conchita Wurst ist abgetaucht. Ihr Schöfper Tom Neuwirth tritt jetzt ohne Bart und ohne Frauenkleider auf.
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Laut Fachblatt «Musikexpress» gilt als verbürgt, «dass Bowie bis kurz vor seinem Tod an weiteren Songs arbeitete, fünf davon sollen sogar als Demos vorliegen». Die letzten Lieder des sterbenskranken Sängers könnten also auch noch auf den Markt kommen.
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Bisher haben die Fans des Ausnahmekünstlers aber auch nicht unter Entzug leiden müssen. Bowie-Experte Stephan Rehm Rozanes hat nachgezählt: Seit Januar 2016 sind mehr als 40 Tonträger des Jahrhundert-Musikers erschienen – teure CD-Boxsets, Vinylsingle-Sammlungen sowie (kaum weiterführende) Wiederveröffentlichungen bereits bekannter Alben.
«Space Oddity»-Special und Lebenswerk-Schau
Der diesjährige Coup des Labels Warner, das den Grossteil der Rechte am Bowie-Katalog hält: Es nutzte den 50. Jahrestag seines Durchbruch-Songs «Space Oddity», um dessen Bedeutung mit mehreren Sondereditionen zu unterstreichen – wobei das Mondlandungs-Jubiläum im Sommer den Absatz weiter in die Höhe schiessen liess.
So erschienen drei kleinere Vinyl-Editionen – und Mitte November landet nun «Conversation Piece»: eine 5-CD-Box mit «zwölf exklusiven, bisher unveröffentlichten Tracks» plus Buch, wie das Label verspricht. «Space Oddity» sollte damit hinreichend gewürdigt sein.
Wirklich essenziell – nicht nur für Hardcore-Fans – sind drei Werkschauen zu wichtigen Phasen von Bowies Karriere, die der Musiker angeblich noch selbst für die Zeit nach seinem Tod geplant hat. «Who Can I Be Now (1974-1976)» schildert vielfältig die US-Soul-Begeisterung des Musikers, «A New Carreer In A New Town (1977-1982)» Bowies berühmte «Berliner Jahre» und die Zeit danach, «Loving The Alien (1983-1988)» seine Weltstar-Phase mit vielen Pop-Hits.
Was hätte Prince gewollt?
Nach Testamentsstreitereien kam die Sichtung seines prall gefüllten «Tresors» nur langsam in Gang. Jetzt kümmert sich The Prince Estate darum, und das offenkundig seriös. Nach der Wiederveröffentlichung des Meisterwerks «Purple Rain» von 1984 auf Dreifach-CD/Live-DVD (2017) wurde nun «1999» einer noch ausufernderen Nachbehandlung unterzogen. Das erstmals 1982 erschienene Doppelalbum markierte den Durchbruch des Supertalents Prince als Crossover-Künstler zwischen Soul und Elektro-Funk, Pop und Rock, Gospel und Jazz.
Die üppige Neuauflage, die am 29. November in den Handel kommt, soll 35 unveröffentlichte Tracks enthalten. Eine «Super Deluxe Edition» wurde auf 65 Stücke plus Audio- und Videomitschnitte zur Tournee 1982 aufgepumpt. Zeitaufwendig, aber auch ergiebig ist diese Reise in die Frühphase einer phänomenalen Karriere allemal.
Das erste nach seinem Tod offiziell veröffentlichte Prince-Album war vor gut einem Jahr «Piano & A Microphone 1983», ein beeindruckendes Zeugnis von Gesangs- und Improvisationskunst des Jung-Genies in intimer Studioatmosphäre. Hätte er selbst das gewollt? Diese Frage wird sich noch bei einigen posthumen Prince-Alben stellen. «Es gibt nicht viel, was die Leute von mir kennen sollten – ausser meine Musik», sagte der privat sehr scheue Künstler. Man kann, muss das aber nicht als Freibrief für die Präsentation seines Erbes verstehen.
Aufarbeitung statt Geldmacherei
Im Juni war die LP «Originals» herausgekommen: 15 Songs, die Prince für andere Künstler komponiert oder an befreundete Musiker verschenkt, die er aber irgendwann auch selbst als Demos aufgenommen hatte. Nachlass-Kurator Michael Howe sprach damals mit «Spiegel Online» über das akustische Erbe des Künstlers.
Als Laufsteg-Models hätten diese Prominenten wohl kaum eine Chance. Doch auf der Kinoleinwand, der Mattscheibe oder der Konzertbühne wachsen sie sprichwörtlich über sich hinaus – und täuschen so über ihre wirkliche Körpergrösse hinweg. Welchen Stars dies am besten «gelingt», zeigt die Bildergalerie.
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Mit seinen 1,69 Meter ist Schauspieler Ben Stiller in dieser Galerie fast ein Riese – für einen Mann ist das trotzdem nicht sonderlich gross. Umso witziger, dass er für den Klamauk «Zoolander» bereits zweimal in die Rolle eines Laufsteg-Models schlüpfte.
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Werden Frauen in Studien befragt, welche Eigenschaften sie bei einem Mann schätzen, fällt immer wieder das Stichwort «Humor» – eine gute Nachricht für Comedians. Da macht die Körpergrösse dann auch nichts mehr aus. Jack Black etwa misst lediglich 1,68 Meter.
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Ein Hobbit muss klein sein: Vielleicht auch aus dem Grund war Elijah Wood die absolute Traumbesetzung für die Rolle von Frodo in «Der Herr der Ringe». Gerade mal 1,68 Meter bringt der Schauspieler auf das Massband.
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Bruno Mars' Hit «Marry You» ist zum Dauerbrenner geworden, wenn es darum geht, einen äusserst kitschigen Heiratsantrag über die Bühne zu bringen. Trotz seiner Körpergrösse von nur 1,65 Meter dürfte der Sänger in Zukunft also wohl kein Problem haben, seine Angebetete zu einem «Ja» zu bewegen.
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Mit seinen 165 Zentimetern ist Johnny Galecki nicht gerade ein Hüne in Hollywood. Doch seine Rolle in der Sitcom «The Big Bang Theory» machte ihn zum Gagen-Riesen: Er zählt wie der restliche Cast der mittlerweile beendeten Nerd-Serie zu den bestbezahlten Serien-Darstellern aller Zeiten.
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Die Geschichten um Humphrey Bogarts Körpergrösse (hier mit seiner Frau Lauren Bacall) sind legendär: Angeblich musste sich der 1,65 Meter kleine Schauspieler beim Dreh für «Casablanca» auf eine Holzkiste stellen, um seiner zehn Zentimeter grösseren Filmpartnerin Ingrid Bergman versichern zu können: «Ich seh' dir in die Augen, Kleines.»
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Jamie Cullum, der mit 164 Zentimetern eigentlich unter dem optischen Radar von Supermodels fliegt, hat sich mit seiner Musik sogar in das Herz des 1,83 Meter grossen Models Sophie Dahl geschlichen.
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Bei den Dreharbeiten zu «Akte X» wurde ordentlich getrickst, um die nur 1,60 Meter grosse Gillian Anderson nicht allzu klein neben dem 1,84 Meter grossen David Duchovny wirken zu lassen. So musste die Schauspielerin die meiste Zeit auf einer Kiste stehen, um mit ihrem Partner mysteriöse Fälle lösen zu können.
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Ein Oscar lässt einen Schauspieler wachsen – deshalb macht es wohl nichts, dass Natalie Portman nur 1,60 Meter misst. Bereits als 13-Jährige wirkte sie an der Seite von Jean Reno in « Léon – Der Profi» mit, danach folgten Filme wie «Black Swan», «V wie Vendetta» und «Thor».
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Er hat als Harry Potter Lord Voldemort besiegt: Dafür haben Daniel Radcliffe seine 1,60 Meter Körpergrösse völlig gereicht.
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In «Sex and the City» war sie eindeutig die kleinste unter den vier Freundinnen – auch im echten Leben ist Sarah Jessica Parker wohl froh darum, High Heels tragen zu dürfen. 1,59 Meter misst die Fashion-Ikone.
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Christina Aguilera ist für ihre Stimmgewalt bekannt. Man fragt sich, wo sie die her nimmt: Schliesslich ist die Sängerin gerade mal 1,58 Meter gross.
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Madonna gehört zu den Allergrössten – jedenfalls im Musikbusiness. Sie Sängerin misst aber nur 1,58 Meter.
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Weibliche Promis haben es deutlich leichter, ihre Körpermasse zu kaschieren als ihre männlichen Kollegen: High Heels wirken wahre Wunder. Doch auch unter den Männern gibt es Mogelpackungen. Der im April 2016 verstorbene Prince kaschierte seine «Grösse» von 1,58 Meter gern mit hohen Absätzen.
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Ihr Hüftschwung verzaubert Männer und Frauen gleichermassen: Doch die Grösste ist Shakira nicht gerade. Der Kolumbianerin genügen 1,57 Meter, um auf der Bühne richtig einzuheizen.
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Heiss, heisser, Eva Longoria: Und das, obwohl der «Desperate Housewives»-Star nur 1,57 Meter gross ist.
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Schön, erfolgreich, selbstbewusst: Salma Hayek hat es als Schauspielerin nach ganz oben geschafft. Und dafür haben ihr nur 157 Zentimeter Körpergrösse genügt.
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Nur 1,55 Meter misst Lady Gaga. Doch davon lässt sich die Pop-Ikone nicht unterkriegen und trotzt ihrer geringen Körpergrösse gerne mit hohen Schuhen und ausgefallenen Frisuren.
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Die 153 Zentimeter kleine Diva Kylie Minogue ist zum Inbegriff des Mottos «Klein, aber oho» geworden.
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Die grandios gespielte Figur der Hackerin Lisbeth Salander in Stieg Larssons «Millennium»-Trilogie machte Noomi Rapace 2009 weltberühmt. Die Schauspielerin, die gerade mal 1,50 Meter misst, besitzt eine eindrucksvolle Wandlungsfähigkeit und beweist Mut zu charakterstarken Figuren.
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«The Big Bang Theory»-Star Melissa Rauch gehört laut «Variety» mittlerweile zu den Grossverdienern im TV-Geschäft. Mit 1,50 Meter ist sie jedoch die Kleinste der Promi-Damen.
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Man sieht schon, hier ist ein echt kleiner Mann am Werk: Danny DeVito ist nur 1,47 Meter gross. Der Hollywood-Star, der am 17. November seinen 75. Geburtstag feierte, ist somit der kleinste unter den «grossen» Stars.
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«Die Menge an Musik, die Prince produziert und dann verworfen hat, ist gewaltig. Hier lagert noch Arbeit für viele Jahre.» Das letzte Wort habe die Erbengemeinschaft. «Dann wird darüber debattiert, ob Prince glücklich mit dem Projekt wäre.» Es gehe hier nicht um schnöde Geldmacherei, sondern um die sorgfältige Aufarbeitung eines enormen künstlerischen Werks.
Howe fügte hinzu: «Nicht alles, was in diesem Archiv lagert, sollte auch zwangsläufig veröffentlicht werden, wenn es nach mir ginge.» Das Ganze sei «auch rechtlich nicht so einfach, weil verschiedene Plattenfirmen und Musiker beteiligt sind. Für die nächsten 18 Monate haben wir immerhin konkrete Pläne, was kommen wird.»
Cohens Fan-Goodbye
Unproblematisch, weil schmal, scheint der musikalische Nachlass dieses neben Bob Dylan grössten Dichters der Popmusik zu sein. Nach Cohens Abschiedsalbum zu Lebzeiten («You Want It Darker») nahm sich sein Sohn in aller Ruhe der verbliebenen Songskizzen des toten Vaters an. «Es war eine sehr emotionale Reise», so der 47-jährige Adam Cohen.
Das mit angemessen ehrfürchtigen Musikern eingespielte Album «Thanks For The Dance» ist nun die schönste denkbare Würdigung. Die am 22. November auf schwarz-umhüllter CD und Vinylplatte erschienenen Lieder haben nichts mit Fan-Abzocke oder Leichenfledderei zu tun: Die Platte kam auf Wunsch des schon schwerkranken Leonard Cohen selbst heraus – als «weicheres Goodbye», wie sein Sohn sagt.
Die Frage, ob es noch mehr Restmaterial für Veröffentlichungen gebe, verneint Adam Cohen. Demnach wäre – Stand heute – das letzte Kapitel zu dem Mann mit der Grabesstimme geschrieben. Falls nicht irgendwann im Business die Verlockung doch zu gross wird, mit der Marke Leonard Cohen nach dessen Tod noch Geld zu verdienen.
Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Klein, aber oho: Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11'050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das, obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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