Sänger Bruno Mars hatte sich erdreistet, ein Kindheitsfoto von sich auf Social Media zu stellen. Das Problem: er hatte gar nicht die Rechte daran.
Bruno Mars (32) ist von einer Fotografin angezeigt worden.
Der Musiker ('24K Magic') war und ist ein großer Elvis Presley-Fan. Das zeigte er wiederum seinen Fans, indem er im Juni dieses Jahres ein Bild von sich auf seinen Social-Media-Kanälen öffentlich machte. Auf dem Foto ist ein kleiner Bruno Mars als Elvis zu sehen. Dazu hatte der Star geschrieben: "Wenn du für Throwback Thursday zu ungeduldig bist und deswegen Way Back Wednesday nutzt."
Laut Berichten des US-amerikanischen Portals 'TMZ' fand mindestens eine Person das alles andere als lustig: die Fotografin Catherine McGann, die behauptet, eben jenes Bild vor vielen Jahren geschossen zu haben. Ergo hatte Bruno nicht das Recht, ihr Eigentum auf Instagram und Co. zu stellen. Da dieser auch nicht um Erlaubnis gefragt hatte, hat Catherine nun nicht nur Bruno, sondern auch gleich seine Plattenfirma Warner Music Group angezeigt. Die Fotografin möchte nun eine finanzielle Entschädigung erreichen, da Bruno Mars' Post und somit auch ihr Bild 1,2 Millionen Menschen erreicht habe, ohne dass Catherine dafür vergütet worden sei. Ob der Fall vor Gericht überhaupt zugelassen wird, ist zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht bekannt. Bruno Mars selbst hat sich zu den Vorwürfen noch nicht geäußert.
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