Der Bundesplatz quoll bereits am Nachmittag über. Bern erlebte am Frauenstreiktag einen friedlichen und farbigen Grossansturm.
Eine mit Fahne und roten Lippen dekorierte Statue steht vor dem Bundeshaus.
Der Frauenstreik in Bern vereinte die Generationen.
Der Berner SP-Nationalrat Corrado Pardini stand am Mittag auf dem Bundesplatz am Grill.
Der Bundesplatz quoll bereits am Nachmittag über. Bern erlebte am Frauenstreiktag einen friedlichen und farbigen Grossansturm.
Eine mit Fahne und roten Lippen dekorierte Statue steht vor dem Bundeshaus.
Der Frauenstreik in Bern vereinte die Generationen.
Der Berner SP-Nationalrat Corrado Pardini stand am Mittag auf dem Bundesplatz am Grill.
Der Frauenstreik sorgt in Bern für einen Grossaufmarsch: bereits am Nachmittag platzte der Bundesplatz aus allen Nähten. Von überall her stiessen weitere Gruppen von Demonstranten zu den Frauen vor dem Bundeshaus.
Bereits am Mittag war der Platz vor dem Bundeshaus gut gefüllt. Am Nachmittag quoll die Menge auf die den Platz umgebende Strasse. Der Bundesplatz fasst laut offiziellen Angaben 10'000 Personen. Diese Grenze dürfte bis am Abend weit überschritten sein.
Mit Reden, Musik und Tanz verkürzten sich die Frauen die Zeit bis zur Kundgebung am Abend. Farbenfroh, friedlich und engagiert setzten sich die Frauen für ihre Anliegen ein.
In der Stadt waren einige kleine Geschäfte für den Frauenstreik am Nachmittag geschlossen. Doch an den meisten Orten arbeiteten auch die Frauen. «Keine Zeit zum Streiken», entgegnete eine Serviceangestellte in einem Kaffee augenzwinkernd auf eine entsprechende Frage.
Zurück zur Startseite