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Stimulanzien Carlos Santana gegen künstliche Drogen

Der US-amerikanische Gitarrist Carlos Santana («Smooth») schimpft über jede Form synthetischer Drogen. «Alle Stimulanzien, die in Labors hergestellt werden, sind schädlich, diese Opioide zum Beispiel sind ein fürchterliches Teufelszeug.»
Der Mensch mache Drogen, die Natur mache Medizin, sagte er in einem «Playboy»-Interview. Er sei für die Freigabe von Cannabisprodukten, konsumiere diese aber «nicht mehr so wie früher»: «Hin und wieder gönne ich mir ein kleines Stückchen Haschisch und lege es mir unter die Zunge», so der 71-Jährige.
Der Missbrauch von Opioiden – meist verschreibungspflichtige Schmerzmittel – und anderen harten Drogen ist eines der grössten gesellschaftlichen Probleme in den USA. Millionen Menschen sind betroffen. Die Trump-Administration stellte gerade für zwei Jahre sechs Milliarden Dollar zur Bekämpfung der Krise bereit.
Carlos Santana wurde 1947 in Mexiko geboren und lebt seit Anfang der 60er in den USA. Vor 50 Jahren wurde er mit seinem Auftritt beim legendären Woodstock-Festival berühmt. Santanas neues Studio-Album «Africa Speaks» erscheint am 7. Juli.
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