Die "stille Stärke" schwarzer Politik-Ikonen hat Chadwick Boseman inspiriert.
Chadwick Boseman (41) bereitete sich genau auf seine Rolle als König T’Challa in 'Black Panther' vor.
Der Hollywoodstar studierte dafür aber nicht etwa die Schauspielleistung berühmter Kollegen. Die optimale Inspiration für seinen Auftritt als Staatsoberhaupt von Wakanda, einer technisch hochentwickelten Nation in Afrika, sah Chadwick Boseman in Kriegern und politischen Ikonen wie dem südafrikanischen Freiheitskämpfer Nelson Mandela, dem ehemaligen kongolesischen Premier Patrice Lumumba oder Barack Obama.
"Ich habe diese stille Stärke genau beobachtet, die Körpersprache die damit einhergeht", verriet er dem 'PORTER'-Magazin. "Ich habe mir Massai-Krieger angeschaut, Filme geguckt. In meinem Trailer liefen Aufnahmen der Reden von Nelson Mandela."
Obwohl viele ihm davon abgeraten hatten, tauchte Chadwick Boseman noch tiefer in seine Rolle ein und legte sich als T’Challa einen afrikanischen Akzent zu. "Leute meinten, das wäre zu anstrengend für das Publikum, aber das ließ ich nicht gelten. Ein afrikanischer Akzent ist in seiner Intonation genauso klassisch wie ein britischer", besteht der Darsteller auf Authentizität.
Darauf angesprochen, dass er erst relativ spät zu Leinwandruhm gekommen ist, sieht sich Chadwick Boseman in guter Gesellschaft: "Was ist denn mit Denzel Washington, Sam Jackson oder Morgan Freeman? Die sind auch erst spät gestartet, und warum? Keine Ahnung, aber es ist eine Frage, die gestellt werden muss." Das Ergebnis seiner intensiven Vorbereitung können deutsche Kinogänger schon bald bewundern: Premiere von ‘Black Panther’ mit Chadwick Boseman ist am 12. Februar.
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