Die Traumfabrik ist dem Schauspieler Christian Bale zu weiß.
Christian Bale (43) ist überzeugt, dass kultureller Reichtum die Zukunft ist.
Der Schauspieler ('American Psycho') hat zu mehr Vielfalt in Hollywood aufgerufen. Im Rahmen der AOL BUILD Series sprach er offen über seine Ansichten zu den derzeitigen Machtverhältnissen im Showbusiness und in der Politik. Dabei liegt dem Star Vielfalt ganz besonders am Herzen, sei es in der Filmindustrie oder in der Gesellschaft selbst.
"Ich bin fest davon überzeugt, dass es unsere Kultur nur bereichern kann, wenn eines Tages nicht ausschließlich weiße Typen die Zügel in der Hand halten. Das gilt für Hollywood genauso wie für Washington." Er verspricht sich viele Vorteile von mehr Offenheit und Einbeziehung: "Unsere Filme wären so viel besser, und wir könnten viel aufregendere Geschichten erzählen. Wir sollten erkennen, wie wunderbar und schön Amerika ist statt es zu zerstören. Dieses Land ist einzigartig."
Der britischstämmige Bale, der zurzeit die Werbetrommel für seinen neuen Film 'Hostiles' rührt, zog im Alter von 17 Jahren in die USA. Seine beiden Kinder hat er gemeinsam mit seiner Frau und Schauspielkollegin Sibi Blazic (47, 'The Dark Knight Rises') in den Staaten großgezogen. "Amerika ist ein Land, das es einem erlaubt, sich einzugliedern", war Christian Bale sich sicher. "Das ist der Grund, warum ich hergezogen bin und der Grund, warum meine Kinder mit amerikanischem Akzent sprechen."
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