Schauspielerin Claire Foy ging die Rolle einer Frau, die droht den Verstand zu verlieren, intuitiv an.
Claire Foy (33) wollte ihren Verstand nicht zu geplant verlieren.
Wie spielt man eine Frau, die glaubt, verfolgt zu werden, und schließlich in einer Einrichtung für psychisch Kranke landet, wo sie immer mehr durchdreht? Sicherlich nicht, indem man sich akribisch darauf vorbereitet, den Verstand zu verlieren. Das dachte sich zumindest die Schauspielerin Claire Foy, als sie ihren Part in Steven Soderberghs Thriller 'Unsane - Ausgeliefert' anging. Sie spielt darin die junge Sawyer Valentini, die vom angeblichen Stalking-Opfer zur Problem-Patientin einer Nervenheilanstalt wird.
"Bei jeder anderen Rolle wusste ich immer, was ich in welcher Sekunde tun würde. In diesem Fall wollte ich das aber nicht", erklärte Claire dem 'Empire'-Magazin zu ihrem intensiven Part. "Wäre ich zu streng oder starr vorgegangen, hätte das dem Film geschadet. Mein Ziel war es, mich allein auf meine Instinkte zu verlassen, und zu sehen, was danach geschieht. Das hat mir viel beigebracht über das Filmedrehen."
Komplett unvorbereitet ist Claire Foy allerdings auch nicht in die Rolle der Sawyer Valentini geschlüpft. Im Vorfeld der Dreharbeiten recherchierte sie viel über Nervenheilanstalten und psychische Krankheiten.
Wer sehen möchte, ob sich diese Recherche gelohnt und ob Claire Foy sich tatsächlich auf ihre Instinkte verlassen hat, der kann 'Unsane - Ausgeliefert' ab dem 29. März im Kino sehen.
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