Gefallener Engel: Mit ihren riesigen Flügeln fiel Katy Perry auf der Met Gala am meisten auf. Ob sie damit durch die Klotür kam, ist nicht überliefert.
Mode und die Katholische Kirche war das Motto der diesjährigen Met Gala. Für Madonna ein Heimspiel!
Mit glänzender Hose und langer Rosenschleppe zeigte sich Amal Clooney in einem recht extravaganten Outfit. Wobei extravagant bei der Met Gala ein relativer Begriff ist.
Aufgabe verstanden: Sarah Jessica Parker erschien zur Met Gala als modische Monstranz.
Purpur ist die Farbe der Könige, Kardinäle und Blake Lively.
Beim Kleid von Kim Kardashian fielen natürlich sofort alle Blicke auf ... die Kreuze, natürlich die Kreuze!
Für das ritterliche Outfit von Zendaya stand wohl Johanna von Orléans Pate.
Shailene Woodleys Interpretation war da nicht ganz so gelungen.
Zoë Kravitz kam in einem schwarzen Hauch von nichts mit noch weniger drunter. EInmal in den Beichtstuhl, bitte.
Lächeln durfte Lily Collins bei diesem Gothic-Outfit natürlich nicht. Fotografiert wurde die Schauspielerin trotzdem gern.
Ton in Ton: Kate Bosworth verschmilzt förmlich mit dem goldgelben Teppich.
Glänzender Auftritt: Olivia Munn kam in einem Madonnen-Outfit von H&M.
Das wohl kitschigste Outfit des Abends trug eindeutig Mode-Expertin Coco Brandolini D'Adda.
Maria? Kann ja jeder: Rihanna erklärte sich kurzerhand zur Päpstin.
Der Übertritt zum Katholischen Glauben ist übrigens ein Grund, aus der britischen Thronfolge ausgeschlossen zu werden. Schaut Prinzessin Beatrice in ihrem lila Kleid deshalb so erschrocken?
Das auch Männer dem Motto des Abends entsprechen können, demonstrierte «Black Panther»-Darsteller Chadwick Boseman.
Schauspielerin und Regisseurin Greta Gerwig wurde nach eigenen Angaben sehr katholisch erzogen und besuchte eine katholische Mädchenschule. Das hinterliess offenbar Spuren ...
So stellt man sich den Garten Eden vor: Salma Hayek in einem Kleid von Joseph Altuzarra.
Frances McDormand stellt offenbar einen Paradiesvogel dar.
Ariana Grandes Kleid war offenbar von den Malereien von Michelangelo inspiriert.
Die heilige Mode-Dreifaltigkeit: Designer Alessandro Michele, Sängerin Lana Del Rey und Schauspieler Jared Leto.
Halleluja! Die Tops und Flops vom Roten Teppich der Met Gala
Gefallener Engel: Mit ihren riesigen Flügeln fiel Katy Perry auf der Met Gala am meisten auf. Ob sie damit durch die Klotür kam, ist nicht überliefert.
Mode und die Katholische Kirche war das Motto der diesjährigen Met Gala. Für Madonna ein Heimspiel!
Mit glänzender Hose und langer Rosenschleppe zeigte sich Amal Clooney in einem recht extravaganten Outfit. Wobei extravagant bei der Met Gala ein relativer Begriff ist.
Aufgabe verstanden: Sarah Jessica Parker erschien zur Met Gala als modische Monstranz.
Purpur ist die Farbe der Könige, Kardinäle und Blake Lively.
Beim Kleid von Kim Kardashian fielen natürlich sofort alle Blicke auf ... die Kreuze, natürlich die Kreuze!
Für das ritterliche Outfit von Zendaya stand wohl Johanna von Orléans Pate.
Shailene Woodleys Interpretation war da nicht ganz so gelungen.
Zoë Kravitz kam in einem schwarzen Hauch von nichts mit noch weniger drunter. EInmal in den Beichtstuhl, bitte.
Lächeln durfte Lily Collins bei diesem Gothic-Outfit natürlich nicht. Fotografiert wurde die Schauspielerin trotzdem gern.
Ton in Ton: Kate Bosworth verschmilzt förmlich mit dem goldgelben Teppich.
Glänzender Auftritt: Olivia Munn kam in einem Madonnen-Outfit von H&M.
Das wohl kitschigste Outfit des Abends trug eindeutig Mode-Expertin Coco Brandolini D'Adda.
Maria? Kann ja jeder: Rihanna erklärte sich kurzerhand zur Päpstin.
Der Übertritt zum Katholischen Glauben ist übrigens ein Grund, aus der britischen Thronfolge ausgeschlossen zu werden. Schaut Prinzessin Beatrice in ihrem lila Kleid deshalb so erschrocken?
Das auch Männer dem Motto des Abends entsprechen können, demonstrierte «Black Panther»-Darsteller Chadwick Boseman.
Schauspielerin und Regisseurin Greta Gerwig wurde nach eigenen Angaben sehr katholisch erzogen und besuchte eine katholische Mädchenschule. Das hinterliess offenbar Spuren ...
So stellt man sich den Garten Eden vor: Salma Hayek in einem Kleid von Joseph Altuzarra.
Frances McDormand stellt offenbar einen Paradiesvogel dar.
Ariana Grandes Kleid war offenbar von den Malereien von Michelangelo inspiriert.
Die heilige Mode-Dreifaltigkeit: Designer Alessandro Michele, Sängerin Lana Del Rey und Schauspieler Jared Leto.
Auch in diesem Jahr treffen sich die Schönen, Reichen und Begabten in New York, um das Metropolitan Museum of Art zu feiern. Motto ist der Einfluss der katholischen Kirche auf die Fashion-Welt.
Mit einem Staraufgebot rund um Rihanna, Katy Perry und George Clooney hat die diesjährige Met-Gala erneut ihren Status als das Mode-Event des Jahres verteidigt. Bei der Spendengala für das Metropolitan Museum of Art am Montagabend (Ortszeit) glänzten Prominente unter dem Motto «Himmlische Körper: Fashion und die katholische Vorstellungswelt». Besonders religiös inspirierte Kostüme trugen die Sängerinnen Rihanna und Katy Perry auf.
Rihanna erschien in einem weissen Kleid von John Galliano, das mit Perlen und Kristallen verziert war. Dazu passend trug sie einen Kopfschmuck, der an die Mitra erinnerte - die Kopfbedeckung, die Bischöfe im Gottesdienst tragen. Perry präsentierte sich in einem Minikleid im Metallic-Look, langen Stiefeln und massiven Flügeln aus Federn. Ihre Engelsgestalt war so breit, dass sie nur zur Seite gedreht in das Museum schreiten konnte. Die Schauspielerin Olivia Munn liess sich durch die Kreuzzüge inspirieren - ihr von H&M erstelltes Kostüm war ein ärmelloses Kleid im Kettenpanzer-Design.
Anna Wintours letzte Gala?
Die Met-Gala ist vor allem in der Modebranche ein grosses Happening, das alljährlich Millionen Dollar für das Museum einbringt. Neben Stars aus der Film- und Modebranche sind auch Musiker und Sportler zu Gast. Die Veranstaltung wird seit mehr als 15 Jahren von Anna Wintour organisiert, der Chefredakteurin der US-Ausgabe des Magazins «Vogue». Diese erschien in einem Offwhite-Kleid von Chanel vor Reportern und Fotografen. Auf Spekulationen, dass sie bald als Chefredakteurin aufhören werde und dies daher ihre letzte Met-Gala sei, sagte sie: «Ich hoffe nicht.» Auch Schauspieler Gary Oldman äusserte sich dazu. «Alle grossartigen Sachen müssen irgendwann aufhören», sagte er. Ihre Leitung der Met-Gala sei unglaublich gewesen.
Zu den ersten Promis des Abends gehörten George und Amal Clooney. Während sie Teil des Organisationsteams rund um die Veranstaltung war, und jüngst auch auf dem Cover der «Vogue» abgebildet war, kannte George Clooney seinen Platz genau: «Ich bin die Blume an der Seite», witzelte er vor Reportern.
Es ist nicht leicht auszumachen, wer sich auf dem Deck der «Groot» von David Grutman im Erfolg und der Sonne Floridas sonnt.
Bei genauerem Hinschauen erkennt man aber, dass es sich die Top-Models Bella Hadid (links) und Hailey Baldwin an Bord bequem machen.
Als dritte im Bunde der Gäste sticht Sängerin, Schauspielerin und Model Justine Skye mit Grutman und dessen Frau Isabela Rangel in See.
Und wie es scheint, macht der Ausritt auf der «Groot» so viel Spass, dass man die Damen hier sicher noch öfters sehen wird.
Strenger Blick und erstarrtes Lächeln: So kennt man Melania Trump. Auch ihre neue Wachsfigur bei Tussauds in New York zeigt sich regungslos.
Melania wurde in dem Wachsfigurenkabinett an die Seite ihres Mannes Donald Trump gestellt. Der US-Präsident hat schon vor einiger Zeit einen Platz bei Tussauds gefunden - schlecht sitzende Frisur inklusive.
Der Herr links ist echt: Sean Spicer, ehemaliger Pressesprecher von Trump, stattete Tussauds zur Enthüllung der Wachs-Melania einen Besuch ab. «Sie ist unglaublich realistisch», stellte Spicer erstaunt fest.
Ein Dancefloor sieht eigentlich anders aus – die Musik ist Heidi Klum aber scheinbar trotzdem in die Beine gegangen. Bei der «Dundas Travelling Flagship Cocktail Party» in Los Angeles groovt sie spontan mit Modedesigner Peter Dundas.
Dabei ist ihr auch egal, dass sie so gut wie allein zappelt.
Nach der sportlichen Betätigung wird dem hochhackigen «Fahrgestell» etwas Erholung gegönnt. Weiter geht es auf dem Rücksitz der Limousine.
Zum Kleid passt es ja ganz hervorragend, doch das Tattoo dieser Diva ist für Hollywood-Verhältnisse eher ungewöhnlich ländlich.
Doch das scheint Scarlett Johansson icht gross zu kümmern: Die 33-Jährige zeigt ihr neues Schmuckstück ganz stolz bei der "Avengers"-Premiere in Los Angeles.
Sie hat Haare gelassen. Reality-Star Kim Kardashian trägt jetzt einen Long-Bob – und liegt damit absolut im Trend. Denn schulterlange Haare sind diesen Sommer auf dem Kopf der Hit.
Und auch von der Seite macht die dreifache Mutter mit ihrer neuen Frisur eine gute Figur. Erst vor zwei Tagen war bekannt geworden, dass Kim und ihre Schwestern Kourtney und Khloé die Dash-Boutiquen, ihre Modekette, schliessen. Bei Trennungen verändern Frauen ja gerne mal ihre Haarpracht.
An einem windumschmeichelten Strand präsentiert Kate Upton ihre Kurven in einer Reihe atemberaubender Bikinis und Einteiler. Die 25-Jährige kennt sich mit Bademoden bestens aus ...
... Upton zierte bereits drei Mal das Cover des berühmten «Sports Illustrated Swimsuit Issue» - und liess sich dafür sogar in der Antarktis fotografieren. Kein Wunder, dass sie Sehnsucht nach dem Sommer hat.
Pink ist nur was für kleine Mädchen? Von wegen: An ihrem 44. Geburtstag wählte Victoria Beckham ein rosa Abendkleid zum abendlichen Restaurantbesuch in Santa Monica.
Ist es nur die Aufregung oder hat das frühere Spice Girl etwas zu viel kalifornische Sonne abbekommen?
Ehemann David Beckham wirkt im Nobelrestaurant «Giorgio Baldi» jedenfalls auch etwas rotstichig.
Die Kinder der beiden durften beim Geburtstagsessen natürlich auch nicht fehlen.
Nanu, ist das etwa Paris Hiltons neuer Hund? Der sieht so ... anders aus als die Schosshündchen, die die Blondine bislang in ihren Luxus-Handtaschen Gassi trug.
Aber nein: Bei dem Hündchen handelt es sich um Rascal, der schon mehrfach mit dem Titel «Hässlichster Hund» ausgezeichnet wurde. «Rascal ist die grösste Berühmtheit auf dem Coachella», befand Paris Hilton - und drückte ihm einen Kuss auf.
Haut zeigte Top-Model Gigi Hadid beim Coachella-Festival, wohl auch um zu demonstrieren, dass der Besuch im Restaurant einer Fastfood-Kette nicht angeschlagen hat.
Rapperin Nicki Minaj kam auf eine Party im Rahmen des Festivals ziemlich gefährlich im Raubtier-Look.
Mit langem Gewand, dafür aber umso mehr Dekolleteé wurde Ex-It-Girl Paris Hilton vor Ort beobachtet.
US-Model Amber Rose betrachtete das Geschehen nicht nur durch die rosa Brille, sondern sorgte in ihrem pinken Overall auch dafür, dass andere Festival-Gäste eine rosa Wolke vorbeischweben sahen.
Bei US-Model Kendall Jenner konnte man aufgrund ihrer Funktionskleidung fast den Eindruck bekommen, dass sie einfach nur möglichst bequem den musikalischen Darbietungen folgen wollte.
Auffallen um jeden Preis, so das Motto von Rapperin Nicki Minaj. Hier kämpft sie sich mit allen Waffen zu einem Baskettball-Spiel in Los Angeles.
Die Aufmerksamkeit ist ihr mit diesem Outfit garantiert.
Selbst die Frau neben ihr kann die Augen nicht von ihr lassen - und denkt sich bestimmt ihren Teil.
Kein seltener Anblick: Paparazzis erwischen Schauspielerin Uma Thurman öfters mal im casual look und ungeschminkt auf den Strassen von New Yorks.
Das kann sich die bald 48-Jährige leisten, denn auch ohne Make-up sieht sie bezaubernd aus. Beneidenswert...
Sie selber scheint sich in ihrer Haut ebenfalls pudelwohl zu fühlen und schenkt dem Fotografen noch ein erfrischendes Lächeln, bevor sie davon huscht.
In Unterwäsche wurde Dita von Teese einst berühmt. Inzwischen zeigt sie die Burlesque-Tänzerin vorrangig in ihrer eigenen Kollektion.
«Ich wollte immer etwas mit Unterwäsche machen», verriet die 45-Jährige jüngst in einer australischen Zeitung. «Meinen ersten Job bekam ich mit 15 in einem Wäschegeschäft».
Auch später lies sie ihre Leidenschaft nicht los: «Meine Pin-Up- und Burlesque-Karriere begann nur, weil ich so fasziniert von Unterwäsche war. Ich wollte darin gesehen und fotografiert werden».
Fans können Dita von Teese inzwischen nacheifern: Ein BH aus der Kollektion der Amerikanerin kostet zwischen 35 und 60 Franken.
Beim Anlass forderten Bildungsministerin Betsy de DeVos und Melania Trump die 13 eingeladenen Jugendliche auf, ihr derzeitiges Befinden an eine Wandtafel zu schreiben.
Die First Lady eröffnete die Übung und kritzelte «aufgeregt» ans Whiteboard. Von den 10- bis 13-Jährigen folgten Beiträge wie «respektiert», «dankbar» oder «nervös».
Besonders nervös schien ein Junge zu sein, der aus Versehen ein Glas Wasser verschüttete.
Wie es sich für eine gute Lehrerin gehört, tröstete Melania den Jungen sofort mit den Worten: «Keine Sorge, es ist nur ein Wasser».
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