Schauspieler David Arquette hat einen todsicheren Weg gefunden, sich nach einem harten Tag zu entspannen: Er greift zum Pinsel.
David Arquette (46) vertraut auf die Wirkung der Kunst.
Der Darsteller ('Scream') hat sich kürzlich dazu entschieden, einen Malkurs zu besuchen, in dem den Teilnehmern die Herangehensweise von Kultkünstler Bob Ross (†52) nahegebracht wurde. Seine neue Fähigkeit, Landschaften zu malen, will David nun nicht nur zu seiner eigenen Entspannung einsetzen, sondern auch um andere Menschen glücklich zu machen, wie er der Journalistin Allison Kugel verriet:
"Ich liebe das Malen. Ich habe einen Bob-Ross-Kurs besucht, damit ich nun anderen beibringen kann, in der Art von Bob Ross zu malen - mit nassen Farben auf nasser Leinwand. Ich arbeite mit einer Organisation, die Art of Elysium heißt und die wirklich großartig ist. Wir werden in Krankenhäuser gehen und Kindern beibringen, 'happy trees' zu malen. Malen ist so eine tolle Möglichkeit, Stress abzubauen und die Seele zu beruhigen."
Derzeit ist David aber nicht nur mit dem Pinsel beschäftigt, sondern auch mit seiner neuen Dokumentation, 'Survivor's Guide to Prison', die er mitproduziert hat und in der Regisseur Matthew Cooke darlegt, wie dringend nötig eine Reform der Gefängnisse in den USA ist. David Arquette ist nicht der einzige, dem dieses Anliegen wichtig ist: Susan Sarandon, Adrian Grenier und Jesse Williams haben ebenfalls dabei geholfen, als Produzenten den Film auf die Leinwände zu bringen.
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