Regisseur David Ayer bereut, den Joker lediglich als Randfigur in seinem Blockbuster 'Suicide Squad' besetzt zu haben.
David Ayer (49) würde seinen 'Suicide Squad' gerne noch verbessern.
Der Filmemacher brachte 2016 den Blockbuster in die Kinos, der zahlreiche Bösewichte aus dem DC-Comicfilm-Universum vereinte. Die Kritiken waren zwar niederschmetternd, finanziell war der Film aber immerhin so erfolgreich, dass bereits ein zweiter Ableger in Arbeit sein soll. Darüber hinaus soll Margot Robbie als Harley Quinn ein eigenes Spin-off bekommen.
Einer der Gründe, warum zahlreiche Kritiker als auch Fans mit David Ayers düsterem Spektakel unzufrieden waren, ist die Tatsache, dass nicht etwa der Joker im Mittelpunkt der Geschichte steht, sondern Cara Delevingnes Enchantress als Hauptbösewicht in Szene gesetzt wurde. Jared Leto als Gegenspieler von Batman musste sich dagegen mit nur wenigen Minuten auf der Leinwand zufriedengeben. Dass das eine Fehlentscheidung war, sah nun auch David Ayer ein, als er sich auf Twitter mit einem Fan austauschte und seinen Fehler öffentlich eingestand: "Ja, der Joker hätte der Hauptbösewicht sein sollen." Die Entscheidung, Cara als Hauptschurkin in Szene zu setzen, sei ihm dabei aber nicht leicht gefallen.
Fans vom Joker und von Jared Leto können jedoch Hoffnung schöpfen, denn Anfang des Jahres hatte er verkündet, die Rolle gerne noch einmal zu spielen. Seitdem kursieren Gerüchte, er werde den Gegner von Batman in einem anderen Film aus dem Hause DC mimen.
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