People Eminem: Er teilt erneut gegen Trump aus - im Freestyle

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11.10.2017 - 13:38

New York premiere of 'Southpaw' for THE WRAP at AMC Loews Lincoln Square  - Arrivals

Featuring: Eminem
Where: New York, New York, United States
When: 20 Jul 2015
Credit: Abel Fermin/WENN.com
New York premiere of 'Southpaw' for THE WRAP at AMC Loews Lincoln Square - Arrivals Featuring: Eminem Where: New York, New York, United States When: 20 Jul 2015 Credit: Abel Fermin/WENN.com
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(Cover) - DE Showbiz - Eminem (44) hat Donald Trump (71) zum Thema seines neuen Disstracks gemacht.

Der Musiker ('Stan') war bei den BET Hip Hop Awards, die am Dienstag [10. Oktober] ausgetragen wurden. Die Gelegenheit nutzte der Künstler, um einen Clip zu zeigen, den er die Woche zuvor in einer Garage in Detroit aufgenommen hatte und der ihn beim Freestyle-Rappen zeigt. In diesem neuen Rap macht er nicht irgendjemanden fertig, sondern den Präsidenten der USA, indem er ihn unter anderem einen "Kamikaze" nennt, der "wahrscheinlich einen nuklearen Holocaust anzetteln wird". 

Das neue Stück von Eminem heißt 'The Storm' und macht derzeit auf Twitter die Runde. Unter anderem kritisiert Eminem Donald Trump dafür, die Football-Spieler dafür angegriffen zu haben, während des Singens der Nationalhymne nicht zu stehen, sondern zu knien: "Das ist eine Form der Ablenkung. Auch bekommt er dafür viele Reaktionen, wenn er die NFL attackiert, also konzentrieren wir uns darauf, anstatt über Puerto Rico oder über das Waffengesetz für Nevada zu diskutieren. All diese furchtbaren Tragödien, und er ist eher gelangweilt und zettelt lieber einen Twitter-Streit mit den Packers [NFL-Team aus Wisconsin] an", rappt Eminem.

Anschließend erhebt Eminem seine Hand zur Faust, um Colin Kaepernick zu unterstützen, der sich als erster Football-Spieler geweigert hatte, zur Nationalhymne aufzustehen. Dieser wusste Eminems Geste zu schätzen und postete das Video daraufhin auch auf seinem Kanal. Damit hörte der Rapper allerdings noch nicht auf, sondern kritisierte Donald Trumps Pläne zur Steuerreform, seine Reaktion auf den Rassismus in den USA, seine Beschäftigung von Steve Bannon und seine scheinheilige Kritik an Hillary Clinton. Donald Trump selbst hat auf den Clip noch nicht reagiert.

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