Grammatik-Problem?Emma Watson: 'Time's Up'-Tattoo mit Fehler
CoverMedia
5.3.2018 - 16:33
Schauspielerin Emma Watson bekommt Kritik für ihr 'Time's Up'-Tattoo - nicht wegen dem Schriftzug selbst, sondern wegen seiner Schreibweise.
Ist Emma Watson (27) wirklich ein peinlicher Grammatikfehler unterlaufen?
Die Schauspielerin ('Die Schöne und das Biest') war nur einer von vielen Hollywoodstars, der die 'Vanity Fair'-Oscar-Party besuchte. Dabei begeisterte sie in einem schwarzgoldenen Kleid von Ralph Lauren. Besonders ins Auge stach allerdings ihr neuestes Accessoires: eine Tätowierung des Schriftzuges 'Times Up' auf der Innenseite des rechten Unterarms. Damit demonstriert Emma ganz klar ihre Solidarität mit der 'Time's Up'-Bewegung, die sich gegen sexuelle Belästigung in der Filmbranche einsetzt. Dabei unterlief ihr aber ein entscheidender Fehler: Dem Schriftzug fehlt ein wichtiges und vor allem sinngebendes Apostroph zwischen dem E und dem S. Für diesen grammatischen Fehler musste Emma bereits jede Menge Kritik einstecken. "Emma Watson hat ein 'Time's Up' Tattoo, aber der Apostroph fehlt. Ich hätte gedacht, sie wüsste es besser", schrieb ein Twitter-Nutzer.
Ein anderer fügte hinzu: "Hast du das Apostroph auf deinem 'Time's Up'-Tattoo vergessen? Sehr schlechte Grammatik… " Ein dritter Nutzer meinte: "Einfach toll, wie Emma Watson zu sehr bemüht ist zu beweisen, was sie für eine überzeugte Feministin ist - mit dem 'Times Up'-Tattoo, bei dem sie das Apostroph vergisst."
Viele Fans ergriffen jedoch Partei für die Britin: "Sie ist ja nicht dumm… wenn es echt wäre, dann wäre da auf jeden Fall ein Apostroph in 'Time's'".
Emma Watson spendete erst vor Kurzem 1,12 Millionen Euro an die 'Time's Up'-Bewegung, um Opfer von sexuellem Missbrauch zu unterstützen.
Mit dem Oscar in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin mag es für Margot Robbie nicht geklappt haben. Doch auf der anschliessenden Party der Vanity Fair hatte sie beste Chancen auf den Fashion-Oscar.
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Dieses Jahr im Trend: Viel Bein zeigen. Ob mit Minikleidern, wie es Kendall Jenner ...
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... Karolina Kurkova vormachen, ...
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... oder langen Schlitzen bei Stella Maxwell ...
... und Rosie Huntington-Whiteley.
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An dieser Stelle ein kleiner Reminder: Halle Berry ist 51 Jahre alt.
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Alessandra Ambrosio ging noch einen Schritt weiter und wählte ein nahezu transparentes Outfit.
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Einen ähnlichen Ansatz verfolgte die albanische Sängerin Bleona Qereti - mit weniger Erfolg.
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Auch das Outfit von Sängerin St. Vincent warf ein paar Fragen auf.
Und Jared Leto macht in Sachen Mode ja sowieso, was er will.
Ein HIngucker war auf jeden Fall das luftige grüne Outfit von Paris Jackson. Poison Ivy lässt grüssen.
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War ein Matador oder die Herzkönigin Quelle der Inspiration für Schauspielerin und Sängerin Janelle Monae? Auf jeden Falls sieht sie in knallrot toll aus,
Das gilt auch für Rita Ora, die ihre innnere Whitney Houston channelte.
Model und Schauspielerin Emily Ratajkowski wählte hingegen dunkelroten Samt - und ein gewagtes Dekolleté.
Apropos: So setzte sich Kate Beckinsale auf der Vanity Fair Party in Szene.
Kilt oder Kimono? Während das Kleid von Eiza González mit einem extravaganten Schnitt alle Blicke auf sich zog, ...
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... gelang das Karen Gillan mit einem Muster, das ein wenig an Kissenbezüge eines grossen schwedischen Möbelhauses erinnert.
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Heidi Klum setzte dagegen auf eine grelle Farbe - und GNTM-Kollegen Michael Michalsky, der Socken offenbar für überbewertet hält.
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Glamourpaar: Miley Cyrus und Liam Hemsworth durften auf der Party nicht fehlen.
Bei Emma Watson fielen vor allem die Accessoires ins Auge: Zum einen das stylische Kettengewirr um ihren Hals, zum anderen das brandneue Times-Up-Tattoo an ihrem Arm.
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Bling bling: Mary J. Blige, die für ihre Rolle in «Mudbound» nominiert war, kam in einem goldenen Kleid.
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