Boxsuperstar Floyd Mayweather hat sich mit seinem Unwissen über die MeToo-Bewegung blamiert.
Floyd Mayweather (40) scheint sich nicht wirklich für die MeToo-Bewegung zu interessieren.
Der Boxer gehörte bisher zu den internationalen Superstars, die sich gar nicht zur Anti-Missbrauchs-Bewegung geäußert haben - doch nun hat sich das im Falle Mayweather geändert. In einem Interview mit dem 'Men's Health'-Magazin wurde er auf den Hashtag angesprochen, der sich seit den Enthüllungen rund um Harvey Weinstein (65, 'Gangs of New York') und Co. mit Missbrauchserfahrungen von Frauen beschäftigt.
So fragte ihn die Reporterin, was er von der MeToo-Bewegung halten würde. Mayweathers Antwort bestand aus einer Gegenfrage: "Der was?" Die Reporterin erklärte dem Boxer, was es mit dem Hashtag auf sich hat, doch Floyd schien immer noch nicht zu verstehen, um was es ging. "Wenn man sagt, ich auch [engl.: Me Too]… dann passiert das, wenn jemand sagt, 'Ich habe einen Rolls-Royce', dann sage ich, 'Ich auch'. Wenn jemand sagt, 'Ich habe einen Privatjet', dann sage ich, 'Ich auch, ich habe zwei. Ich auch!'"
Nach einer weiteren Erklärung gab Floyd Mayweather erneut zum Besten, dass er MeToo nur kenne, wenn es um Besitztümer geht. Immerhin gab er am Ende des Gesprächs noch an, dass sexuelle Belästigung "nicht cool" sei. Immerhin etwas…
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