Auftritt mit blonder Perücke: Schlagersängerin Francine Jordi musste sich wegen Brustkrebs einer Chemotherapie unterziehen. (Archivbild)
Die Sängerin bekam einen neuen Moderations-Job auf SRF.
Francine Jordi tritt in Graz in Österreich auf, 2015.
Francine Jordi muss vor Freude weinen, sie ist die Siegerin des GP des Volkstümlichen Schlagers 1998 in Interlaken. Sepp Trütsch gratuliert der überraschten Siegerin.
Francine Jordi ist die Schweizer Siegerin des Grand Prix der Volksmusik 1998 in Wien und präsentiert sich mit ihrem Preis dem begeisterten Publikum.
Francine Jordi gewinnt 1999 den Prix Walo in der Sparte Schlager.
Francine Jordi gewinnt 2002 in der Garage Music in Castione den Schweizer ESC-Vorentscheind und nimmt am Concours Eurovision de la Chanson in Tallinn, Estland, teil.
Francine Jordi und Belgiens ESC-Kandidat Sergio of Belgium nach ihrem Eurovision-Auftritt in Tallinn, Estland, 2002.
Francine Jordi stellt sich vor Moderator Sven Epiney, nachdem Gölä versucht hat, Epiney während der Finalsendung der grössten Schweizer Hits das Hemd auszuziehen, 2007.
Roman Kilchsperger, Beni Thurnheer und Sven Epiney (v.l.) singen Francine Jordi im Final der Sendung «Die grössten Schweizer Hits» ein Ständchen, 2008.
Francine Jordi probt für die Fernsehshow «Das Frühlingsfest der Volksmusik» in Riesa, 2008,
Francine Jordi spässelt mit Sascha Ruefer beim Grand Prix der Volksmusik, 2008.
Francine Jordi beim Eröffnungsfest zur Eishockey-WM in Bern, 2009.
Francine Jordi und Florian Ast singen an den Credit Suisse Sports Awards in Zürich, 2011.
Auftritt mit blonder Perücke: Schlagersängerin Francine Jordi musste sich wegen Brustkrebs einer Chemotherapie unterziehen. (Archivbild)
Die Sängerin bekam einen neuen Moderations-Job auf SRF.
Francine Jordi tritt in Graz in Österreich auf, 2015.
Francine Jordi muss vor Freude weinen, sie ist die Siegerin des GP des Volkstümlichen Schlagers 1998 in Interlaken. Sepp Trütsch gratuliert der überraschten Siegerin.
Francine Jordi ist die Schweizer Siegerin des Grand Prix der Volksmusik 1998 in Wien und präsentiert sich mit ihrem Preis dem begeisterten Publikum.
Francine Jordi gewinnt 1999 den Prix Walo in der Sparte Schlager.
Francine Jordi gewinnt 2002 in der Garage Music in Castione den Schweizer ESC-Vorentscheind und nimmt am Concours Eurovision de la Chanson in Tallinn, Estland, teil.
Francine Jordi und Belgiens ESC-Kandidat Sergio of Belgium nach ihrem Eurovision-Auftritt in Tallinn, Estland, 2002.
Francine Jordi stellt sich vor Moderator Sven Epiney, nachdem Gölä versucht hat, Epiney während der Finalsendung der grössten Schweizer Hits das Hemd auszuziehen, 2007.
Roman Kilchsperger, Beni Thurnheer und Sven Epiney (v.l.) singen Francine Jordi im Final der Sendung «Die grössten Schweizer Hits» ein Ständchen, 2008.
Francine Jordi probt für die Fernsehshow «Das Frühlingsfest der Volksmusik» in Riesa, 2008,
Francine Jordi spässelt mit Sascha Ruefer beim Grand Prix der Volksmusik, 2008.
Francine Jordi beim Eröffnungsfest zur Eishockey-WM in Bern, 2009.
Francine Jordi und Florian Ast singen an den Credit Suisse Sports Awards in Zürich, 2011.
Die Schweizer Schlagersängerin Francine Jordi ist an Brustkrebs erkrankt. Die 40-jährige Bernerin musste sich einer Operation unterziehen und Bestrahlungen über sich ergehen lassen. Konzerte, TV-Auftritte und Fans hätten ihr "unglaublich viel Kraft gegeben".
"Im Mai 2017 wurde bei mir Brustkrebs in einem sehr frühen Stadium diagnostiziert, sagte Jordi dem "Blick". Bei einer Operation habe ein Tumor vollumfänglich entfernt werden können. Im Spätsommer habe sie sich einer mehrmonatigen Chemotherapie unterzogen. Inzwischen sei sie nicht mehr auf starke Medikamente angewiesen.
Von der Krankheit wusste zunächst nur das engste Umfeld des Schlagerstars. Jordi nahm weiterhin berufliche Termine wahr und hatte unter anderem Auftritte in der TV-Show "Willkommen bei Carmen Nebel", bei "Immer wieder sonntags" und an der Seite von Jörg Pilawa in einer mehrstündigen "Silvestershow". Dabei trug sie eine blonde Perücke. Das sei eine sehr schwere Zeit für Francine gewesen, sagte ihr Manager Wolfgang Max Kaminski.
"Ich bin sehr dankbar und glücklich, wie gut mein Körper die Therapie angenommen hat", sagte Jordi. Ihr Körper habe sich inzwischen vollständig erholt. Deshalb habe sie sich entschlossen, ihre Krankheit öffentlich zu machen. Sie wolle sich endlich wieder ohne Perücke frei bewegen können und keinen Anlass für Spekulationen geben. "Ich bin sehr glücklich über den positiven Abschluss dieser nicht einfachen Zeit."
Es ist nicht leicht auszumachen, wer sich auf dem Deck der «Groot» von David Grutman im Erfolg und der Sonne Floridas sonnt.
Bei genauerem Hinschauen erkennt man aber, dass es sich die Top-Models Bella Hadid (links) und Hailey Baldwin an Bord bequem machen.
Als dritte im Bunde der Gäste sticht Sängerin, Schauspielerin und Model Justine Skye mit Grutman und dessen Frau Isabela Rangel in See.
Und wie es scheint, macht der Ausritt auf der «Groot» so viel Spass, dass man die Damen hier sicher noch öfters sehen wird.
Strenger Blick und erstarrtes Lächeln: So kennt man Melania Trump. Auch ihre neue Wachsfigur bei Tussauds in New York zeigt sich regungslos.
Melania wurde in dem Wachsfigurenkabinett an die Seite ihres Mannes Donald Trump gestellt. Der US-Präsident hat schon vor einiger Zeit einen Platz bei Tussauds gefunden - schlecht sitzende Frisur inklusive.
Der Herr links ist echt: Sean Spicer, ehemaliger Pressesprecher von Trump, stattete Tussauds zur Enthüllung der Wachs-Melania einen Besuch ab. «Sie ist unglaublich realistisch», stellte Spicer erstaunt fest.
Ein Dancefloor sieht eigentlich anders aus – die Musik ist Heidi Klum aber scheinbar trotzdem in die Beine gegangen. Bei der «Dundas Travelling Flagship Cocktail Party» in Los Angeles groovt sie spontan mit Modedesigner Peter Dundas.
Dabei ist ihr auch egal, dass sie so gut wie allein zappelt.
Nach der sportlichen Betätigung wird dem hochhackigen «Fahrgestell» etwas Erholung gegönnt. Weiter geht es auf dem Rücksitz der Limousine.
Zum Kleid passt es ja ganz hervorragend, doch das Tattoo dieser Diva ist für Hollywood-Verhältnisse eher ungewöhnlich ländlich.
Doch das scheint Scarlett Johansson icht gross zu kümmern: Die 33-Jährige zeigt ihr neues Schmuckstück ganz stolz bei der "Avengers"-Premiere in Los Angeles.
Sie hat Haare gelassen. Reality-Star Kim Kardashian trägt jetzt einen Long-Bob – und liegt damit absolut im Trend. Denn schulterlange Haare sind diesen Sommer auf dem Kopf der Hit.
Und auch von der Seite macht die dreifache Mutter mit ihrer neuen Frisur eine gute Figur. Erst vor zwei Tagen war bekannt geworden, dass Kim und ihre Schwestern Kourtney und Khloé die Dash-Boutiquen, ihre Modekette, schliessen. Bei Trennungen verändern Frauen ja gerne mal ihre Haarpracht.
An einem windumschmeichelten Strand präsentiert Kate Upton ihre Kurven in einer Reihe atemberaubender Bikinis und Einteiler. Die 25-Jährige kennt sich mit Bademoden bestens aus ...
... Upton zierte bereits drei Mal das Cover des berühmten «Sports Illustrated Swimsuit Issue» - und liess sich dafür sogar in der Antarktis fotografieren. Kein Wunder, dass sie Sehnsucht nach dem Sommer hat.
Pink ist nur was für kleine Mädchen? Von wegen: An ihrem 44. Geburtstag wählte Victoria Beckham ein rosa Abendkleid zum abendlichen Restaurantbesuch in Santa Monica.
Ist es nur die Aufregung oder hat das frühere Spice Girl etwas zu viel kalifornische Sonne abbekommen?
Ehemann David Beckham wirkt im Nobelrestaurant «Giorgio Baldi» jedenfalls auch etwas rotstichig.
Die Kinder der beiden durften beim Geburtstagsessen natürlich auch nicht fehlen.
Nanu, ist das etwa Paris Hiltons neuer Hund? Der sieht so ... anders aus als die Schosshündchen, die die Blondine bislang in ihren Luxus-Handtaschen Gassi trug.
Aber nein: Bei dem Hündchen handelt es sich um Rascal, der schon mehrfach mit dem Titel «Hässlichster Hund» ausgezeichnet wurde. «Rascal ist die grösste Berühmtheit auf dem Coachella», befand Paris Hilton - und drückte ihm einen Kuss auf.
Haut zeigte Top-Model Gigi Hadid beim Coachella-Festival, wohl auch um zu demonstrieren, dass der Besuch im Restaurant einer Fastfood-Kette nicht angeschlagen hat.
Rapperin Nicki Minaj kam auf eine Party im Rahmen des Festivals ziemlich gefährlich im Raubtier-Look.
Mit langem Gewand, dafür aber umso mehr Dekolleteé wurde Ex-It-Girl Paris Hilton vor Ort beobachtet.
US-Model Amber Rose betrachtete das Geschehen nicht nur durch die rosa Brille, sondern sorgte in ihrem pinken Overall auch dafür, dass andere Festival-Gäste eine rosa Wolke vorbeischweben sahen.
Bei US-Model Kendall Jenner konnte man aufgrund ihrer Funktionskleidung fast den Eindruck bekommen, dass sie einfach nur möglichst bequem den musikalischen Darbietungen folgen wollte.
Auffallen um jeden Preis, so das Motto von Rapperin Nicki Minaj. Hier kämpft sie sich mit allen Waffen zu einem Baskettball-Spiel in Los Angeles.
Die Aufmerksamkeit ist ihr mit diesem Outfit garantiert.
Selbst die Frau neben ihr kann die Augen nicht von ihr lassen - und denkt sich bestimmt ihren Teil.
Kein seltener Anblick: Paparazzis erwischen Schauspielerin Uma Thurman öfters mal im casual look und ungeschminkt auf den Strassen von New Yorks.
Das kann sich die bald 48-Jährige leisten, denn auch ohne Make-up sieht sie bezaubernd aus. Beneidenswert...
Sie selber scheint sich in ihrer Haut ebenfalls pudelwohl zu fühlen und schenkt dem Fotografen noch ein erfrischendes Lächeln, bevor sie davon huscht.
In Unterwäsche wurde Dita von Teese einst berühmt. Inzwischen zeigt sie die Burlesque-Tänzerin vorrangig in ihrer eigenen Kollektion.
«Ich wollte immer etwas mit Unterwäsche machen», verriet die 45-Jährige jüngst in einer australischen Zeitung. «Meinen ersten Job bekam ich mit 15 in einem Wäschegeschäft».
Auch später lies sie ihre Leidenschaft nicht los: «Meine Pin-Up- und Burlesque-Karriere begann nur, weil ich so fasziniert von Unterwäsche war. Ich wollte darin gesehen und fotografiert werden».
Fans können Dita von Teese inzwischen nacheifern: Ein BH aus der Kollektion der Amerikanerin kostet zwischen 35 und 60 Franken.
Beim Anlass forderten Bildungsministerin Betsy de DeVos und Melania Trump die 13 eingeladenen Jugendliche auf, ihr derzeitiges Befinden an eine Wandtafel zu schreiben.
Die First Lady eröffnete die Übung und kritzelte «aufgeregt» ans Whiteboard. Von den 10- bis 13-Jährigen folgten Beiträge wie «respektiert», «dankbar» oder «nervös».
Besonders nervös schien ein Junge zu sein, der aus Versehen ein Glas Wasser verschüttete.
Wie es sich für eine gute Lehrerin gehört, tröstete Melania den Jungen sofort mit den Worten: «Keine Sorge, es ist nur ein Wasser».
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