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Kontrastprogramm «Für die, die mich nicht kennen: Ich bin Michelles Ehemann – Barack»
Philipp Dahm
25.2.2019

Wenn sich ein Ex-Präsident ganz unprätentiös vorstellt, das Netz deswegen aufheult und sogar ein George W. Bush plötzlich seriös wirkt, wird klar, wie unbeliebt Donald Trump ist.
Jeder hat es schon einmal erlebt: Mitunter weiss man erst, was man an etwas hat, wenn es weg ist. Das gilt erst recht für Beziehungen. Erst nachdem ein bestimmter Mensch gegangen ist, vermisst der Hinterbliebene gewisse Qualitäten, Eigen- oder sogar Unarten. Manchmal liegt das aber gar nicht an der Tatsache, dass eine Person nicht mehr da ist. Manchmal vermisst man auch etwas, weil das Neue so anders als das ist, an das man sich gewöhnt hat.
Die besten Bilder aus Obamas Amtszeit:

Teamplayer: Michelle und Barack Obama. Siehe auf den folgenden Fotos Bilder von Pete Souza, dem ehemaligen Chef-Fotografen des US-Präsidenten. In den acht Jahren von Barack Obamas Präsidentschaft kam er ihm und dessen Familie so nahe wie fast niemand sonst und schoss eindrückliche Bilder des Politikers.
Bild: The White House / Pete Souza

Intimer Moment im Warenlift am 20. Januar 2009 auf dem Weg zum Inaugurationsball. Obama hat bei der Kälte Michelle sein Jacket umgehängt. Wird sie 2020 vielleicht auch im Weissen Haus die ehemalige Rolle ihres Ehemanns einnehmen? Viele hoffen auf eine Präsidentschaftskandidatur der 54-Jährigen.
Bild: The White House / Pete Souza

Wer ist stärker? Der Junge im Spiderman-Kostüm, das Kind eines Mitarbeiters des Weissen Hauses, fordert 2016 den mächtigsten Mann der Welt heraus - der Präsident spielt wie immer mit.
Bild: The White House / Pete Souza

Flugstunde beim obersten Chef: An Halloween hebt der Präsident die kostümierte Tochter eines Mitarbeiters in die Höhe.
Bild: The White House / Pete Souza

Zieht schneller als sein Schatten - wenn auch nur den Finger: Ungewöhnlich, Barack Obama als Cowboy.
Bild: The White House / Pete Souza

Fist Bump mit Lawrence Lipscomb nach einer Tagung für Wirtschaftswachstum im Dezember 2009.
Bild: The White House / Pete Souza

Alles echt? Barack Obama beugt sich nach vorne, damit der Sohn eines Mitarbeiters aus dem Weissen Haus die Haarpracht des Präsidenten checken kann.
Bild: The White House / Pete Souza

Barack Obama rennt im März 2009 mit dem Familienhund «Bo» im Weissen Haus um die Wette.
Bild: The White House / Pete Souza

Einträchtig: Händchenhaltende Obamas zu Ostern 2013 in Washington D.C.
Bild: The White House / Pete Souza

Familienmensch: Barack Obama mit seiner jüngeren Tochter Sasha.
Bild: The White House / Pete Souza

Letzter prüfender Blick in den Spiegel: In wenigen Minuten wird Barack Obama an diesem 20. Januar 2009 in der offiziellen Einführungszeremonie seinen Amtseid leisten. Jede Amtszeit eines neuen Präsidenten beginnt am 20. Januar um 12 Uhr mittags.
Bild: The White House / Pete Souza

Am 2. Februar 2009 bringt Obama die Sofas im Oval Office des Weissen Hauses wieder an den richtigen Platz: Wegen einer Pressekonferenz mussten die Möbel zuvor umgestellt werden - die verantwortlichen Arbeiter vergassen danach, das Präsidenten-Büro wieder in den Urzustand zurück zu versetzen.
Bild: The White House / Pete Souza

Besprechung aus dem Stehgreif im Oval Office am 4. Februar 2009.
Bild: The White House / Pete Souza

Tanzbein schwingend: Barack und Michelle Obama tanzen beim Governors Ball im East Room des Weissen Hauses zu einem Auftritt der Band Earth, Wind and Fire.
Bild: The White House / Pete Souza

Wer sagt, dass Politik nicht lustig sein darf? Zumindest verbietet sich Obama mit dem damaligen britischen Premier David Cameron nicht das Lachen.
Bild: The White House / Pete Souza

Ab nach oben: Barack Obama in einem Fahrstuhl mit seiner übermüdeten Tochter Natasha.
Bild: The White House / Pete Souza

Essen mit Aussicht: Die Familie Obama über dem Kreml in Moskau.
Bild: The White House / Pete Souza

Überraschungsgast: Barack Obama taucht im Juli 2015 unangemeldet bei einer Veranstaltung seiner Frau im Weissen Haus auf.
Bild: The White House / Pete Souza

Zwei, die sich mögen: Barack Obama und Popstar Gwen Stefani.
Bild: The White House / Pete Souza

Worüber er mit diesem roten Etwas spricht, ist ungewiss: Barack Obama neben einem Lego-Mann.
Bild: The White House / Pete Souza

Der Nachfolger Barack Obamas ist schon da: Donald Trump (links) bei seinem Vorstellungsbesuch im Weissen Haus.
Bild: The White House / Pete Souza
Beispiel? Plötzlich ist die Ex doch nicht mehr so eifersüchtig, wenn erstmal eine Neue da ist, die einen mit Hausarrest davon abhalten will, am Wochenende im Ausgang mit den Kumpeln zu interagieren.
Wer dieses Bild aufs Weisse Haus überträgt, müsste wohl sagen: Der neue Herzbube ist sowas von eifersüchtig, dass er dem Klodeckel missgönnt, dem Hintern der Herzdame zu nahezukommen. Oder anders: Wer nach acht Jahren Amtszeit den Stil von Barack Obama gemocht hat, wird den Ex-Präsidenten in den vergangenen zweieinhalb Jahren schmerzlich vermisst haben – weil der neue so anders ist.
«Ich bin Michelles Ehemann»
Der 44. Präsident der USA, der bis 2016 im Weissen Haus gewohnt hat, ist neulich zum fünfjährigen Jubiläum der Initiative «My Brothers Keeper Alliance» geladen gewesen – jene hat er 2014 gemeinsam mit der Gattin gegründet. Als sich der Hawaiianer vorstellt, punktet er mit Gentleman-Qualitäten: «Hallo zusammen! Für die, die mich nicht kennen: Ich bin Michelles Ehemann – Barack.» Jubel!
Here's how former president Barack Obama introduced himself at an event to mark the fifth anniversary of the My Brother's Keeper Alliance: https://t.co/ViK8wLGZOH pic.twitter.com/YVangbgtFB
— Newsweek (@Newsweek) 20. Februar 2019
Here's how former president Barack Obama introduced himself at an event to mark the fifth anniversary of the My Brother's Keeper Alliance: https://t.co/ViK8wLGZOH pic.twitter.com/tEAoKNYbxl
— Newsweek (@Newsweek) 20. Februar 2019
Obama hat natürlich noch mehr zu sagen: «Wir leben in einer Kultur, in der unser Wert daran gemessen wird, wie viel Geld wir haben und wie berühmt wir sind», zitiert ihn die «ֿWashington Post» weiter.
"For those of you who don't know me, I'm Michelle's husband."
— The Obama Foundation (@ObamaFoundation) 20. Februar 2019
Guess who just took the stage at #MBKrising? Tune in now at https://t.co/aGSLPSDtgE.
Und: «Ich sage Euch: Am Ende des Tages ist es nicht das, was Euch Selbstbewusstsein gibt. Ich kenne viele reiche Leute, und sie sind alle voll fertig. Wenn du echtes Selbstbewusstsein wegen deiner Finanzen hast, trägst du wohl keine Vierkilokette um deinen Hals. Wenn du echtes Selbstbewusstsein wegen deiner Männlichkeit hast, brauchst du keine acht Frauen um dich herum, die twerken.»
Twitter-Gemeinde betet Obama an
Das Internet hat Obama da bereits gewonnen: Wie er sich bei der Veranstaltung selbst eingeführt hat, reicht der Twitter-Gemeinde schon aus, um den Mann heiligzusprechen ...
😂 I will always love this man. Just hearing his voice makes me smile and feel more hopeful.
— Tanya Gauthier (@PlayDagger4Me) 20. Februar 2019
A person who is secured about himself is humble like this President.
— Chefsdontcry (@GIOROYALE) 21. Februar 2019
I just love him. What a real Gentleman, and a superb sense of humour. We need to clone him 😉
— Ruth (@looseboots5678) 20. Februar 2019
Miss his intelligence and integrity SO MUCH.
— Tracey Claybon (@northwestraven1) 20. Februar 2019
‘Michelle’s husband, Barack’ addresses toxic masculinity:https://t.co/kngaQgc2wB pic.twitter.com/yFX9nKt9cv
— Women in the World (@WomenintheWorld)22. Februar 2019
Dabei drängt sich der Eindruck auf, dass nicht weniger User das denken, was diese hier ausschreiben:
Decent men doing their bit to make a difference. That's all we ask.
— Hap Hazard (@Hap_Hazard_Me) 20. Februar 2019
Yes, me too! pic.twitter.com/ZV7DjahJUl
— Nicole (@NicoleManiglia) 21. Februar 2019
Das hängt natürlich damit zusammen, dass Obama mit einem anderen Präsidenten verglichen wird.
Exactly... although I am sure many missed the tribute.
— Sandrine Chouard (@ChouardSandrine) 21. Februar 2019
Nein, gemeint ist eigentlich nicht JFK, sondern der aktuelle Amtsinhaber:
Happy Presidents Day to our last real President. Thank you President Obama.
— DeniseMichelleD (@last_person_on_) 20. Februar 2019
oh my. what a difference. it breaks my heart to think about it.
— pascale bientot (@PascaleBientot) 21. Februar 2019
Observe. This is intelligence. This is civility. This is class. This is a man. Now compare this to the Russian -installed Squatter at the WH #Trump. https://t.co/AOWkzL7BCA #Resist
— LLeigh_Laura 🌀 🌊 (@LeighNYC_Laura) 21. Februar 2019
Aber wenn man schon vergleicht: Sogar George W. Bush hatte bessere Umfragewerte als Donld Trump, wie «FiveThirtyEight» ausweist:

Und nach dem Motto, wer zuletzt vergleicht, vergleicht am besten: Prompt nach der Amtseinfürung des aktuellen Präsidenten wurde gegenübergestellt, wie Obama und Trump jeweils ihre Frauen bei jenem Anlass behandelt haben:
Doch für Reue ist es zu spät: Denjenigen, die einen anderen Staatschef haben wollen, bietet sich im kommenden Jahr eine Gelegenheit, Dinge zu ändern: Am 3. November 2020 wird Donald Trump bestätigt – oder aber abgewählt.
Hier noch unsere Bilder des Tages:

Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE

Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa

Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler

Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa

Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa

Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron

Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa

Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa

Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa

Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone

Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa

Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa

Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa

Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron

Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa

Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa

Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa

«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa

Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa

Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa

Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone

Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa

Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone

Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa

Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone

Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa

Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa

Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa

Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa

Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa

Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG

Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa

Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE

Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone

Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa

Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa

Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Bild: KEYSTONE