PeopleGal Gadot: "James Cameron war auf Publicity aus"
CoverMedia
14.1.2018 - 09:33
Schauspielerin Gal Gadot hat endlich auf die Kritik von Regisseur James Cameron an ihrem Film 'Wonder Woman' reagiert.
Gal Gadot (32) schlägt zurück.
Bereits im August letzten Jahres äußerte sich der oscarprämierte Regisseur negativ über den Superheldinnenfilm 'Wonder Woman', trotz der positiven Reaktionen von Filmkritikern und Fans. "Sie ist eine objektivierte Ikone, und es ist das männliche Hollywood, das die gleiche alte Sache macht! Ich sage nicht, dass ich den Film nicht mochte, aber für mich ist es ein Rückschritt", wütete Cameron in einem Interview mit der britischen Zeitung 'The Guardian'. Er meinte auch, dass seine weibliche Protagonistin im 'Terminator'-Franchise, Sarah Connor, ein besseres Vorbild für Frauen sei.
Gal Gadot ('Justice League') blieb zu der Zeit still. Aber in einem neuen Interview mit 'Entertainment Weekly' hat sie eine Antwort auf Camerons Kritik. "Zuerst einmal bin ich ein großer Fan seiner Arbeit", erklärte sie. "Seine Filme sind großartig. Er war sehr innovativ in vielen Dingen, die er getan hat, und ich habe nichts als großartige Dinge über die kreative und professionelle Seite seiner Arbeit zu sagen …" Sie habe eher Probleme mit seinem Timing: "Als er Kritik übte, promotete er einen anderen Film von sich. Es war, als ob er nach Publicity suchte und ich wollte ihm einfach nicht die Bühne geben." Wenn das mal keine gut überlegte Antwort von Gal Gadot war...
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
Anderthalb Millionen Weihnachtsbäume landen jedes Jahr im Abfall. Immer öfter setzen Schweizer*innen deshalb auf nachhaltigere Alternativen. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat drei von ihnen getestet.
14.12.2021
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Definierter und fitter in nur 25 Minuten. Das soll dank dem sogenannten Elektrostimulations-Muskeltraining, kurz EMS, möglich sein. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat es ausprobiert.
31.08.2021
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet
Sinwar galt als Drahtzieher des Massakers der radikal-islamischen Organisation am 07. Oktober 2023 in Israel, bei dem etwa 1200 Menschen getötet und weitere rund 250 als Geiseln verschleppt worden waren.
17.10.2024
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet