Prinz Harry und Meghan Markle haben ihre Liebe anfangs geheim gehalten. Nach der Verlobung gaben der Royal und die geschiedene US-Schauspielerin mit afro-amerikanischer Abstammung jedoch offen Einblicke. Hier die Meilensteine ihrer Liebe.
8. November 2016: Der Kensington-Palast bestätigt die Beziehung von Prinz Harry mit Meghan Markle und veröffentlicht ein Statement des Prinzen. Seine Freundin sei zum Ziel von «Schmähung und Belästigung» geworden, heisst es darin. Harry beklagt Sexismus und Rassismus in sozialen Netzwerken und bei Teilen der britischen Presse.
4. August 2017: Das Paar feiert Meghans 36. Geburtstag auf einer dreiwöchigen Safari im afrikanischen Botsuana. Während dieser Reise seien sie sich nähergekommen, erzählt Harry später: «Wir kampierten unter den Sternen».
5. September: Meghan äussert sich zum ersten Mal in einem Interview der «Vanity Fair» über ihre Beziehung. Sie hätten sich rund sechs Monate lang heimlich getroffen, bevor die Liebe öffentlich geworden sei.
26. September: Das Paar zeigt sich in Toronto (Kanada) erstmals zusammen in der Öffentlichkeit. Es besucht die «Invictus Games», einen Wettkampf für verletzte Soldaten.
27. November: Das Königshaus gibt die Verlobung von Harry und Meghan bekannt. In einem BBC-Interview sprechen beide ausführlich über ihre Beziehung. Kennengelernt hätten sie sich vor eineinhalb Jahren bei einem Blind Date, eingefädelt von einer Freundin.
15. Dezember: Als Hochzeitstermin nennt der Palast den 19. Mai. Feiern will das Paar auf Schloss Windsor nahe London. Die Trauung soll in der dortigen St.-Georgs-Kapelle sein.
22. März 2018: Die Einladungen zur Hochzeit seien verschickt, teilt der Kensington-Palast mit. Zum Gottesdienst und einem anschliessenden Empfang sind 600, am Abend in Frogmore House 200 Gäste geladen.
Von der TV-Schauspielerin zur royalen Braut: Meghan Markle
Von der TV-Schauspielerin zur royalen Braut: Meghan Markle
Von einer mässig bekannten TV-Darstellerin zu einer der berühmtesten Frauen der Welt: Mit der Verlobung mit Prinz Harry änderte sich für Meghan Markle alles.
Meghan Markle wuchs als Tochter einer Afro-Amerikanerin und eines weissen Amerikaners auf. Ihre Eltern liessen sich in ihrer Kindheit scheiden.
Da kannte noch kaum jemand: Fast zehn Jahre lang versuchte Meghan Markle mit geringem Erfolg, sich als Schauspielerin zu etablieren.
Nebenbei arbeitete sie als Kaligrafin, um ihre Miete bezahlen zu können.
2011 ergatterte Meghan Markle ihre erste dauerhafte Rolle: Die der Anwaltsgehilfin Rachel in der US-Serie «Suits».
Durch die Serie erlangte Meghan Markle erste Popularität, die sie auch nutzte, um sich für Frauenrechte stark zu machen.
Ihre erste Ehe allerdings zerbrach daran: 2013 liess sie sich von TV-Produzent Trevor Engelson scheiden, mit dem sie zwei Jahre lang verheiratet war.
2016 wurde Meghan Markle mit einem Schlag weltweit berühmt, als ihre Beziehung zu Prinz Harry bekannt wurde. Bei den Invictus Games in Toronto zeigte sich das Paar erstmals offiziell zusammen.
Im November 2017 gab das Paar seine Verlobung bekannt, der Hochzeitstermin wird auf 19. Mai 2018 festgelegt.
Seither reisen Meghan Markle und Prinz Harry gemeinsam durch Grossbritannien, damit die royale Braut ihr neues Zuhause besser kennenlernt.
Zudem trat Meghan Markle im Vorfeld der Hochzeit zur anglikanischen Kirche über und bewarb sich um die britische Staatsbürgerschaft.
Der «Kate-Effekt»: Herzogin Kate, die Stil-Ikone
Der «Kate-Effekt»: Herzogin Kate, die Stil-Ikone
Was Herzogin Kate trägt, wird wie verrückt gekauft. Davon könnte nun auch das Schweizer Label Kjus profitieren, das die orange Daunenjacke der Stil-Ikone fertigte.
Zuletzt war es ein Kleid der irischen Designerin Orla Kiely, das einen Ansturm auf die Online-Shops auslöste: Kate trug es im Oktober, bei ihrem zweiten öffentlichen Auftritt seit Bekanntgabe ihrer Schwangerschaft.
Es war der zweite Kate-Sell-Out in jenem Monat: Das Kleid von Temperly London, das sie am 10. Oktober 2017 trug, war binnen weniger Stunden vergriffen.
Gleiches gilt für den blau gemusterten Banana-Republic-Rock, den Kate im Mai 2016 bei einer Veranstaltung der Wohltätigkeitsorganisation Heads Together trug..
Einen Monat zuvor sorgte Kate nach ihrem Staatsbesuch in Indien für einen Run auf dieses Topshop-Kleid. Kein Wunder, immerhin kostete das sommerliche Teil nur 130 Franken.
Ebenfalls erschwinglich und deshalb natürlich ausverkauft: die Streifenshirts von Me+Em, die Kate gern zu sportlichen Anlässen wie Polospielen trägt. Stückpreis: 63 Franken.
Erst war es die Serie «Gossip Girl», die die Kleider von Tory Burch populär machte, dann Herzogin Kate: Das 350 Franken teure Modell «Paulina», das sie bei einer Veranstaltung in Neuseeland trug, ist längst nicht mehr zu haben.
Acht Minuten. So lange dauerte es, bis dieses Kleid von Diane von Fürstenberg ausverkauft war, nachdem Kate damit die Blue Mountains in Australien besuchte.
Beim erstem offiziellen Familienfoto hätte die Aufmerksamkeit eigentlich auf dem neugeborenen Prinz George liegen sollen. Stattdessen war es Kates Kleid, das alle Blicke auf sich zog: 100 Exemplare verkaufte das Label Séraphine am Tag der Veröffentlichung allein zwischen 2 Uhr nachts und 7 Uhr morgens!
Nicht nur mit ihrem Zauberstab, sondern auch mit ihrem Kleid verzauberte die schwangere Kate 2013 beim Besuch der «Harry Potter»-Studiokulissen. Das Topshop-Stück war schneller vergriffen, als man «Lord Voldemort» sagen kann.
Doch der «Kate-Effekt» kann auch seine Schattenseiten haben: Die Designerin des Kleides, das Kate bei der Bekanntmachung ihrer Verlobung mit Prinz William trug, ging an der grossen Nachfrage letztlich pleite.
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