Der Filmmogul Harvey Weinstein erzielte einen Teilerfolg vor Gericht.
Harvey Weinstein (65) konnte eine Klage vor Gericht abschmettern.
Der Produzent, dessen Verfehlungen dazu führten ein Netz aus organisiertem Missbrauch in Hollywood an die Öffentlichkeit zu bringen, kann zumindest kurzfristig aufatmen. Harvey Weinsteins ehemalige Assistentin Sandeep Rehal hatte im verganenem Monat eine Klage wegen Diskriminierung und Belästigung eingereicht. Jetzt berichtete die 'New York Post', dass die Anklage am vergangenen Montag [26. Februar] vom Bundesrichter Jesse Furman in Manhattan abgewiesen wurde. Angeblich konnten die Anwälte der Klägerin nicht ausreichen nachweisen, dass der Southern District of New York der richtige Ort ist, um den Fall zu verhandeln.
Echten Grund zum Aufatmen gibt es für den Filmmogul dennoch nicht. Die Klage kann nämlich bei einem anderen Gericht erneut eingereicht werden, und genau das planen Sandeep Rehals Rechtsvertreter diese Woche zu tun.
Anschuldigungen gegen Harvey Weinstein wurden erstmal im vergangenen Oktober in der 'New York Times' erhoben. Er sieht sich unter anderem der Vergewaltigung und Körperverletzung sowie unangemessenem Verhalten beschuldigt. Mehr als 80 Frauen, darunter so bekannte Namen wie Mira Sorvino, Rose McGowan und Ashley Judd, gehören zu den Klägerinnen. Der Produzent hat stets abgestritten, dass er Frauen zum Sex gezwungen habe. Allerdings hat Harvey Weinstein zugegeben, dass er sich einigen Leuten gegenüber nicht immer angemessen verhalten hatte und sich für die Art und Weise entschuldigt, wie er sie behandelt hat.
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