Stones Karriere begann mit einer lasziven Bein-Bewegung: Als männermordende Krimi-Schriftstellerin Catherine Tramell in «Basic Instinct» schlug die Schauspielerin 1992 lässig die Beine übereinander - eine Szene, die in die Filmgeschichte einging.
Noch immer spielt Stone erfolgreich und gerne ihre weiblichen Reize aus - und kämpft gleichzeitig darum, nicht darauf reduziert zu werden. Im Bild: Die US-Schauspielerin Sharon Stone in Abendkleidern in den Jahren 2004 (von oben, links nach rechts), 2006, 2007, 2009 (von unten, links nach rechts), 2009 und 2014.
Sharon Stone am 3. Mai 2017 in Hollywood: Am 10. März 2018 feiert die Schauspielerin ihren 60. Geburtstag.
Stone ist Aids-Aktivistin, Mutter von drei Adoptivsöhnen, und sie macht seit rund 40 Jahren fast jedes Jahr mindestens einen Film. Viele Preise hat sie gewonnen und einmal war sie für einen Oscar nominiert. Im Bild: Bild: Sharon Stone spricht 2015 bei einer Preisverleihung in Mailand, Italien.
Stone begrüsst die «MeToo»-Bewegung gegen die sexuelle Belästigung von Frauen, die durch dem Sturz des Hollywood-Moguls Harvey Weinstein ins Rollen kam. Im Bild: Stone 2005 beim WEF in Davos
Sie meint: «Wir fangen an, uns als Frauen wertzuschätzen, und nicht zu denken, dass wir uns wie Männer verhalten müssen, um kräftig, mächtig oder wertvoll zu sein.» Im Bild: Stone 2013 bei den Internationalen Flilmfestpielen in Cannes, Frankreich.
Schon als Kind wollte Stone «die nächste Marilyn Monroe» werden, verriet die Schauspielerin einmal in einem Interview: Im Bild: Stone kommt 2006 in New York zur Premiere des Films «Basic Instinct 2»
Mit drei Geschwistern wuchs sie in einer Arbeiterfamilie in einer Kleinstadt im US-Staat Pennsylvania auf. Im Bild: Stone 2005 bei einer Pressekonferenz von Dior in Paris.
Mit einer Grösse von 1,74 Metern, einem überdurchschnittlich hohen Intelligenzquotienten von 154, einem College-Abschluss in kreativem Schreiben und Trophäen von Schönheitswettbewerben bahnte sich Stone den Weg nach New York und Los Angeles, wo sie als Model unter Vertrag genommen wurde. Im Bild: Stone posiert 2004 für das Magazin «Rolling Stone».
Einer der schlimmsten Tage im Leben der Schauspielerin aber kam 2001: Eine schwere Gehirnblutung, Operation. Stone überlebt nur knapp, kann nicht mehr laufen, nicht mehr richtig sehen. Jahrelang kämpft sie sich mühsam ins Leben zurück. Deswegen sei sie jetzt auch einfach nur glücklich, überhaupt 60 Jahre alt zu werden, sagt Stone. Im Bild: Stone 2004 in New York.
Grossen Erfolg hatte sie mit ihrem «Casino»-Auftritt an der Seite von Robert de Niro unter der Regie von Martin Scorsese. In der Rolle als drogensüchtige Mafiaboss-Gattin holte sich Stone eine Oscar-Nominierung und die Golden-Globe-Trophäe als beste Darstellerin. Im Bild: Sharon Stone 1996 in Hamburg um den Film «Casino» mit Robert de Niro vorzustellen.
Ob sie während ihrer Hollywood-Karriere jemals sexuelle Belästigung erfahren habe, hat sie ein TV-Reporter gerade gefragt. «Ich bin seit 40 Jahren in diesem Business», sagt Stone. «Kannst du dir das Business vorstellen, in das ich vor 40 Jahren hineinkam? So wie ich aussehe? Aus dem Nirgendwo in Pennsylvania? Ich bin völlig ohne Schutz dorthin gekommen. Ich habe alles gesehen.» Im Bild: Filmszene aus «Basic Instinct» aus dem Jahr 1992 mit Michael Douglas.
Stones Karriere begann mit einer lasziven Bein-Bewegung: Als männermordende Krimi-Schriftstellerin Catherine Tramell in «Basic Instinct» schlug die Schauspielerin 1992 lässig die Beine übereinander - eine Szene, die in die Filmgeschichte einging.
Noch immer spielt Stone erfolgreich und gerne ihre weiblichen Reize aus - und kämpft gleichzeitig darum, nicht darauf reduziert zu werden. Im Bild: Die US-Schauspielerin Sharon Stone in Abendkleidern in den Jahren 2004 (von oben, links nach rechts), 2006, 2007, 2009 (von unten, links nach rechts), 2009 und 2014.
Sharon Stone am 3. Mai 2017 in Hollywood: Am 10. März 2018 feiert die Schauspielerin ihren 60. Geburtstag.
Stone ist Aids-Aktivistin, Mutter von drei Adoptivsöhnen, und sie macht seit rund 40 Jahren fast jedes Jahr mindestens einen Film. Viele Preise hat sie gewonnen und einmal war sie für einen Oscar nominiert. Im Bild: Bild: Sharon Stone spricht 2015 bei einer Preisverleihung in Mailand, Italien.
Stone begrüsst die «MeToo»-Bewegung gegen die sexuelle Belästigung von Frauen, die durch dem Sturz des Hollywood-Moguls Harvey Weinstein ins Rollen kam. Im Bild: Stone 2005 beim WEF in Davos
Sie meint: «Wir fangen an, uns als Frauen wertzuschätzen, und nicht zu denken, dass wir uns wie Männer verhalten müssen, um kräftig, mächtig oder wertvoll zu sein.» Im Bild: Stone 2013 bei den Internationalen Flilmfestpielen in Cannes, Frankreich.
Schon als Kind wollte Stone «die nächste Marilyn Monroe» werden, verriet die Schauspielerin einmal in einem Interview: Im Bild: Stone kommt 2006 in New York zur Premiere des Films «Basic Instinct 2»
Mit drei Geschwistern wuchs sie in einer Arbeiterfamilie in einer Kleinstadt im US-Staat Pennsylvania auf. Im Bild: Stone 2005 bei einer Pressekonferenz von Dior in Paris.
Mit einer Grösse von 1,74 Metern, einem überdurchschnittlich hohen Intelligenzquotienten von 154, einem College-Abschluss in kreativem Schreiben und Trophäen von Schönheitswettbewerben bahnte sich Stone den Weg nach New York und Los Angeles, wo sie als Model unter Vertrag genommen wurde. Im Bild: Stone posiert 2004 für das Magazin «Rolling Stone».
Einer der schlimmsten Tage im Leben der Schauspielerin aber kam 2001: Eine schwere Gehirnblutung, Operation. Stone überlebt nur knapp, kann nicht mehr laufen, nicht mehr richtig sehen. Jahrelang kämpft sie sich mühsam ins Leben zurück. Deswegen sei sie jetzt auch einfach nur glücklich, überhaupt 60 Jahre alt zu werden, sagt Stone. Im Bild: Stone 2004 in New York.
Grossen Erfolg hatte sie mit ihrem «Casino»-Auftritt an der Seite von Robert de Niro unter der Regie von Martin Scorsese. In der Rolle als drogensüchtige Mafiaboss-Gattin holte sich Stone eine Oscar-Nominierung und die Golden-Globe-Trophäe als beste Darstellerin. Im Bild: Sharon Stone 1996 in Hamburg um den Film «Casino» mit Robert de Niro vorzustellen.
Ob sie während ihrer Hollywood-Karriere jemals sexuelle Belästigung erfahren habe, hat sie ein TV-Reporter gerade gefragt. «Ich bin seit 40 Jahren in diesem Business», sagt Stone. «Kannst du dir das Business vorstellen, in das ich vor 40 Jahren hineinkam? So wie ich aussehe? Aus dem Nirgendwo in Pennsylvania? Ich bin völlig ohne Schutz dorthin gekommen. Ich habe alles gesehen.» Im Bild: Filmszene aus «Basic Instinct» aus dem Jahr 1992 mit Michael Douglas.
Wohl niemand schlug je so lässig-lasziv die Beine übereinander wie Sharon Stone. Mit der Szene aus «Basic Instinct» ging die Schauspielerin in die Filmgeschichte ein. Jetzt wird sie 60 Jahre alt - und kämpft weiter darum, nicht auf diese Szene reduziert zu werden.
Sharon Stone lacht, gute zehn Sekunden lang. Ob sie während ihrer Hollywood-Karriere jemals sexuelle Belästigung erfahren habe, hat sie ein TV-Reporter gerade gefragt. «Ich bin seit 40 Jahren in diesem Business», sagt Stone. «Kannst du dir das Business vorstellen, in das ich vor 40 Jahren hineinkam? So wie ich aussehe? Aus dem Nirgendwo in Pennsylvania? Ich bin völlig ohne Schutz dorthin gekommen. Ich habe alles gesehen.»
Stone, die am Samstag (10. März) 60 Jahre alt wird, feiert dann auch die «MeToo»-Bewegung gegen die sexuelle Belästigung von Frauen, die durch dem Sturz des Hollywood-Moguls Harvey Weinstein ins Rollen kam. «Wir fangen an, uns als Frauen wertzuschätzen, und nicht zu denken, dass wir uns wie Männer verhalten müssen, um kräftig, mächtig oder wertvoll zu sein.»
Stones Karriere begann mit einer lasziven Bein-Bewegung: Als männermordende Krimi-Schriftstellerin Catherine Tramell in «Basic Instinct» schlug die Schauspielerin 1992 lässig die Beine übereinander - eine Szene, die in die Filmgeschichte einging und Stone über Nacht berühmt machte. Noch immer spielt Stone erfolgreich und gerne ihre weiblichen Reize aus - und kämpft gleichzeitig darum, nicht darauf reduziert zu werden.
Als Kind wollte sie «die nächste Marilyn Monroe» werden
Stone ist Aids-Aktivistin, Mutter von drei Adoptivsöhnen, und sie macht seit rund 40 Jahren fast jedes Jahr mindestens einen Film. Viele Preise hat sie gewonnen und einmal war sie für einen Oscar nominiert. Zuletzt war sie in der in den USA vieldiskutierten Krimiserie «Mosaic» von Steven Soderbergh zu sehen.
Schon als Kind wollte Stone «die nächste Marilyn Monroe» werden, verriet die Schauspielerin einmal in einem Interview. Mit drei Geschwistern wuchs sie in einer Arbeiterfamilie in einer Kleinstadt im US-Staat Pennsylvania auf. Mit einer Grösse von 1,74 Metern, einem überdurchschnittlich hohen Intelligenzquotienten von 154, einem College-Abschluss in kreativem Schreiben und Trophäen von Schönheitswettbewerben bahnte sich Stone den Weg nach New York und Los Angeles, wo sie als Model unter Vertrag genommen wurde.
Woody Allen gab ihr 1980 die erste Filmrolle als «hübsches Mädchen im Zug» in «Stardust Memories». «Es war eine grossartige Erfahrung, wenn man es mit Sex vergleicht, wie der Verlust der Jungfräulichkeit», sagte Stone über ihr wortloses Leinwanddebüt. Die erste Sprechrolle gab ihr Wes Craven in dem Horrorstreifen «Deadly Blessing». Es folgten weitere B-Movies, bis sie endlich 1990 an der Seite von Arnold Schwarzenegger in «Total Recall» ihre Stärke beweisen konnte und dann den Zuschlag für «Basic Instinct» erhielt.
Richtig dankbar, «die 60 erreicht zu haben»
Doch Stone wollte sich nicht als Hollywood-Killerin festlegen lassen. In «Sliver» (1993) spielte sie ein Opfer, in «Intersection» (1994) die betrogene Ehefrau von Filmpartner Richard Gere. Grossen Erfolg hatte sie mit ihrem «Casino»-Auftritt an der Seite von Robert de Niro unter der Regie von Martin Scorsese. In der Rolle als drogensüchtige Mafiaboss-Gattin holte sich Stone eine Oscar-Nominierung und die Golden-Globe-Trophäe als beste Darstellerin.
Für ihren zweiten Ehemann, den Zeitungsverleger Phil Bronstein, zog Stone Ende der 90er Jahre von Hollywood nach San Francisco um. Mit der Adoption ihres ersten Sohnes legte der Star eine Drehpause ein. 2004 trennte sich das Paar, Stone adoptierte alleine noch zwei weitere Söhne.
Einer der schlimmsten Tage im Leben der Schauspielerin aber kam 2001: Eine schwere Gehirnblutung, Operation. Stone überlebt nur knapp, kann nicht mehr laufen, nicht mehr richtig sehen. Jahrelang kämpft sie sich mühsam ins Leben zurück. Deswegen sei sie jetzt auch einfach nur glücklich, überhaupt 60 Jahre alt zu werden, sagt Stone. «Ich habe so viel Glück. Fast drei Jahre lang konnte ich noch nicht einmal meinen Namen schreiben. Ich konnte meinen Arm einfach nicht dazu bewegen, auf mein Gehirn zu hören. Ich wusste nicht, dass ich einmal richtig, richtig dankbar sein würde, die 60 erreicht zu haben.»
Es ist nicht leicht auszumachen, wer sich auf dem Deck der «Groot» von David Grutman im Erfolg und der Sonne Floridas sonnt.
Bei genauerem Hinschauen erkennt man aber, dass es sich die Top-Models Bella Hadid (links) und Hailey Baldwin an Bord bequem machen.
Als dritte im Bunde der Gäste sticht Sängerin, Schauspielerin und Model Justine Skye mit Grutman und dessen Frau Isabela Rangel in See.
Und wie es scheint, macht der Ausritt auf der «Groot» so viel Spass, dass man die Damen hier sicher noch öfters sehen wird.
Strenger Blick und erstarrtes Lächeln: So kennt man Melania Trump. Auch ihre neue Wachsfigur bei Tussauds in New York zeigt sich regungslos.
Melania wurde in dem Wachsfigurenkabinett an die Seite ihres Mannes Donald Trump gestellt. Der US-Präsident hat schon vor einiger Zeit einen Platz bei Tussauds gefunden - schlecht sitzende Frisur inklusive.
Der Herr links ist echt: Sean Spicer, ehemaliger Pressesprecher von Trump, stattete Tussauds zur Enthüllung der Wachs-Melania einen Besuch ab. «Sie ist unglaublich realistisch», stellte Spicer erstaunt fest.
Ein Dancefloor sieht eigentlich anders aus – die Musik ist Heidi Klum aber scheinbar trotzdem in die Beine gegangen. Bei der «Dundas Travelling Flagship Cocktail Party» in Los Angeles groovt sie spontan mit Modedesigner Peter Dundas.
Dabei ist ihr auch egal, dass sie so gut wie allein zappelt.
Nach der sportlichen Betätigung wird dem hochhackigen «Fahrgestell» etwas Erholung gegönnt. Weiter geht es auf dem Rücksitz der Limousine.
Zum Kleid passt es ja ganz hervorragend, doch das Tattoo dieser Diva ist für Hollywood-Verhältnisse eher ungewöhnlich ländlich.
Doch das scheint Scarlett Johansson icht gross zu kümmern: Die 33-Jährige zeigt ihr neues Schmuckstück ganz stolz bei der "Avengers"-Premiere in Los Angeles.
Sie hat Haare gelassen. Reality-Star Kim Kardashian trägt jetzt einen Long-Bob – und liegt damit absolut im Trend. Denn schulterlange Haare sind diesen Sommer auf dem Kopf der Hit.
Und auch von der Seite macht die dreifache Mutter mit ihrer neuen Frisur eine gute Figur. Erst vor zwei Tagen war bekannt geworden, dass Kim und ihre Schwestern Kourtney und Khloé die Dash-Boutiquen, ihre Modekette, schliessen. Bei Trennungen verändern Frauen ja gerne mal ihre Haarpracht.
An einem windumschmeichelten Strand präsentiert Kate Upton ihre Kurven in einer Reihe atemberaubender Bikinis und Einteiler. Die 25-Jährige kennt sich mit Bademoden bestens aus ...
... Upton zierte bereits drei Mal das Cover des berühmten «Sports Illustrated Swimsuit Issue» - und liess sich dafür sogar in der Antarktis fotografieren. Kein Wunder, dass sie Sehnsucht nach dem Sommer hat.
Pink ist nur was für kleine Mädchen? Von wegen: An ihrem 44. Geburtstag wählte Victoria Beckham ein rosa Abendkleid zum abendlichen Restaurantbesuch in Santa Monica.
Ist es nur die Aufregung oder hat das frühere Spice Girl etwas zu viel kalifornische Sonne abbekommen?
Ehemann David Beckham wirkt im Nobelrestaurant «Giorgio Baldi» jedenfalls auch etwas rotstichig.
Die Kinder der beiden durften beim Geburtstagsessen natürlich auch nicht fehlen.
Nanu, ist das etwa Paris Hiltons neuer Hund? Der sieht so ... anders aus als die Schosshündchen, die die Blondine bislang in ihren Luxus-Handtaschen Gassi trug.
Aber nein: Bei dem Hündchen handelt es sich um Rascal, der schon mehrfach mit dem Titel «Hässlichster Hund» ausgezeichnet wurde. «Rascal ist die grösste Berühmtheit auf dem Coachella», befand Paris Hilton - und drückte ihm einen Kuss auf.
Haut zeigte Top-Model Gigi Hadid beim Coachella-Festival, wohl auch um zu demonstrieren, dass der Besuch im Restaurant einer Fastfood-Kette nicht angeschlagen hat.
Rapperin Nicki Minaj kam auf eine Party im Rahmen des Festivals ziemlich gefährlich im Raubtier-Look.
Mit langem Gewand, dafür aber umso mehr Dekolleteé wurde Ex-It-Girl Paris Hilton vor Ort beobachtet.
US-Model Amber Rose betrachtete das Geschehen nicht nur durch die rosa Brille, sondern sorgte in ihrem pinken Overall auch dafür, dass andere Festival-Gäste eine rosa Wolke vorbeischweben sahen.
Bei US-Model Kendall Jenner konnte man aufgrund ihrer Funktionskleidung fast den Eindruck bekommen, dass sie einfach nur möglichst bequem den musikalischen Darbietungen folgen wollte.
Auffallen um jeden Preis, so das Motto von Rapperin Nicki Minaj. Hier kämpft sie sich mit allen Waffen zu einem Baskettball-Spiel in Los Angeles.
Die Aufmerksamkeit ist ihr mit diesem Outfit garantiert.
Selbst die Frau neben ihr kann die Augen nicht von ihr lassen - und denkt sich bestimmt ihren Teil.
Kein seltener Anblick: Paparazzis erwischen Schauspielerin Uma Thurman öfters mal im casual look und ungeschminkt auf den Strassen von New Yorks.
Das kann sich die bald 48-Jährige leisten, denn auch ohne Make-up sieht sie bezaubernd aus. Beneidenswert...
Sie selber scheint sich in ihrer Haut ebenfalls pudelwohl zu fühlen und schenkt dem Fotografen noch ein erfrischendes Lächeln, bevor sie davon huscht.
In Unterwäsche wurde Dita von Teese einst berühmt. Inzwischen zeigt sie die Burlesque-Tänzerin vorrangig in ihrer eigenen Kollektion.
«Ich wollte immer etwas mit Unterwäsche machen», verriet die 45-Jährige jüngst in einer australischen Zeitung. «Meinen ersten Job bekam ich mit 15 in einem Wäschegeschäft».
Auch später lies sie ihre Leidenschaft nicht los: «Meine Pin-Up- und Burlesque-Karriere begann nur, weil ich so fasziniert von Unterwäsche war. Ich wollte darin gesehen und fotografiert werden».
Fans können Dita von Teese inzwischen nacheifern: Ein BH aus der Kollektion der Amerikanerin kostet zwischen 35 und 60 Franken.
Beim Anlass forderten Bildungsministerin Betsy de DeVos und Melania Trump die 13 eingeladenen Jugendliche auf, ihr derzeitiges Befinden an eine Wandtafel zu schreiben.
Die First Lady eröffnete die Übung und kritzelte «aufgeregt» ans Whiteboard. Von den 10- bis 13-Jährigen folgten Beiträge wie «respektiert», «dankbar» oder «nervös».
Besonders nervös schien ein Junge zu sein, der aus Versehen ein Glas Wasser verschüttete.
Wie es sich für eine gute Lehrerin gehört, tröstete Melania den Jungen sofort mit den Worten: «Keine Sorge, es ist nur ein Wasser».
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