(Cover) - DE Showbiz - Jaime King (38) würde gerne auch mal über Politik reden.
Die US-amerikanische Schauspielerin ('Hart of Dixie') besuchte jüngst die Laufsteg-Show von Prabal Gurung bei der New York Fashion Week und wurde anschließend von einer Reporterin gefragt, was sie vom Rücktritt des 'Vanity Fair'-Redakteurs Graydon Carter hält. Das schient Jaime nicht zu passen, sie beantwortete die Frage nicht. Gegenüber 'WWD' hat die Hollywood-Blondine nun aber erläutert, warum sie so ablehnend war.
"Jeder hat eine andere Wahrheit. Der Reporterin war in dem Moment wichtig, dass Graydon Carter 'Vanity Fair' verlassen hat, aber mir war etwas anderes wichtig. Ich hatte den ganzen Tag an etwas völlig anderes gedacht."
Vorwerfen wolle sie das der Journalistin aber nicht, vor allem nicht, da die Frage für eine Fashion Show eigentlich absolut angebracht war. "Aber das, was gerade in mir vorging, war völlig anders, als das, was in ihr vorging. Das hat mir wirklich gezeigt, wie sehr mich die Sache beschäftigte", fuhr Jaime fort.
Aber über was wollte die Schauspielerin eigentlich reden? Politik! Dass das nicht jeden interessiert, weiß sie allerdings. "Manche Menschen sind eher unpolitisch", seufzte sie. "Wenn mir jemand eine Frage stellt, würde ich mir wünschen, dass - wenn sie meine Offenheit und Perspektive kennen - die Frage danach schneidern."
Dürfte sie Reporter spielen, dann wüsste sie auch schon, was sie fragen würde: "Worauf bist du wirklich konzentriert? Was interessiert dich? Was liest oder lernst du momentan oder was interessiert dich aktuell in den Nachrichten?" Leider kann man sich als Stars die Interview-Fragen meistens aber nicht selbst aussuchen.
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