Der Autor ('The Gambler') sah sich im Laufe der vergangenen Tage Vorwürfe von über 300 Frauen ausgesetzt, zu denen auch Rachel McAdams und Julianne Moore gehören, und die ihn der sexuellen Belästigung über mehrere Jahre bezichtigen. James Toback ist nach Produzent Harvey Weinstein (65) damit die nächste Hollywoodgröße, die sich wegen angeblichen Fehlverhaltens rechtfertigen muss. James Toback hat dies nun in einem Interview mit dem 'Rolling Stone'-Magazin getan, das geführt wurde, bevor der Enthüllungsartikel über die Vorwürfe in der 'Los Angeles Time' veröffentlicht wurde: "Ich habe große Probleme damit gehabt, Filme für sehr wenig Geld zu machen; Filme, die ich schreibe, die ich inszeniere, die mir alles bedeuten. Die Idee, dass ich jemanden verpflichten würde aus einem anderen Grund als dass die Person richtig für die Rolle ist, empfinde ich als widerwärtig. Jeder, der das behauptet, ist ein lügender Schw*nzl*tscher. Kann ich mich noch deutlicher ausdrücken? Jedem, der das sagt, will ich in sein verdammtes Gesicht spucken."
Derzeit bewirbt James seinen neuen Film, 'The Private Life of a Modern Woman'. Er fügte hinzu: "Niemand, der je mit mir gearbeitet hat, würde jemals so etwas über mich sagen. Niemand. Ehrlich, ich finde das beleidigend, verletzend und widerwärtig." Nachdem der Enthüllungsartikel in der 'Los Angeles Times' erschienen war, wollte James Toback dem nichts hinzufügen.
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