PeopleJane Fonda: Lippenkrebs - aber sie lässt sich nicht unterkriegen
CoverMedia
16.1.2018 - 08:14
Guckt man sich in der Welt um, sieht man unzählige Dramen. Was bedeutet da schon Krebs an der Lippe, will TV-Ikone Jane Fonda wissen.
Jane Fonda (80) sieht keinen Grund zur Panik.
Am gestrigen Montag [15. Januar] erschien die Fernsehikone ('Barbarella') wie immer gut gelaunt zu einem Interview bei 'AOL BUILD' in New York City. Sie hatte ihre 'Grace and Frankie'-Kollegin Lily Tomlin (78) im Schlepptau, stand aber eindeutig im Mittelpunkt des Gesprächs:
Jane trug ein Pflaster an der Lippe und erklärte dem Live-Publikum im Studio, dass sie sich einen Krebstumor an der Lippe habe entfernen lassen müssen.
"Ich hatte gehofft, das wäre bis heute schon verheilt", sagte sie vor laufender Kamera, "aber es ist okay. Ich wollte es nur ansprechen, weil ich normalerweise nicht so aussehe."
Wie es scheint, wollte die TV-Dame kein großes Aufheben um ihre Gesundheit machen, denn sie winkte ab: "Die Welt zerbricht - was ist da schon eine Lippe?"
Dabei wäre es durchaus verständlich, wenn Jane Fonda Angst hätte: 2010 kämpfte sie gegen Brustkrebs, die tückische Krankheit ist ihr also nicht fremd. Damals wurde der Krebs frühzeitig entdeckt und konnte ohne größere Probleme entfernt werden - ähnlich wie jetzt der Lippenkrebs. Im Interview mit Talkmasterin Oprah Winfrey (63) sagte Jane Fonda 2013, der Krebs sei eine Herausforderung gewesen:
"Das war ein guter Test, weil ich immer gesagt hatte, dass ich keine Angst vorm Sterben habe. Ich dachte, vielleicht schaffe ich es und vielleicht nicht. Ich bekam keine Angst. Ich hoffe, ich sterbe nicht. Aber ich habe keine Angst vorm Sterben."
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
Anderthalb Millionen Weihnachtsbäume landen jedes Jahr im Abfall. Immer öfter setzen Schweizer*innen deshalb auf nachhaltigere Alternativen. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat drei von ihnen getestet.
14.12.2021
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Definierter und fitter in nur 25 Minuten. Das soll dank dem sogenannten Elektrostimulations-Muskeltraining, kurz EMS, möglich sein. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat es ausprobiert.
31.08.2021
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet
Sinwar galt als Drahtzieher des Massakers der radikal-islamischen Organisation am 07. Oktober 2023 in Israel, bei dem etwa 1200 Menschen getötet und weitere rund 250 als Geiseln verschleppt worden waren.
17.10.2024
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet