Sänger Jay-Z will seiner Familie eine Zukunft bieten.
Jay-Z (48) blickt selbstkritisch auf seine Ehekrise zurück.
Der Superstar ('Empire State of Mind'), gab sich ungewöhnlich offen, als er am Samstag [27. Januar] in der 'Van Jones Show' über seine Bekziehungsprobleme, ausgelöst durch seine Untreue, sprach.
"Wenn man zum ersten Mal im Leben wirkliche Liebe erlebt aber sie nicht versteht und damit umgehen kann, dann wird es kompliziert', zeigte sich der Star-Produzent einsichtig. "Wir mussten um unsere Liebe und unsere Familie kämpfen, auch um unserer Kinder wegen. Wir waren niemals ein Promi-Paar. Wir sind ein echtes Paar, das zufällig prominent ist. Wir sind echte Menschen.' Einfach war die Aufarbeitung seiner Untreue allerdings nicht:"Die beste Form der Wiedergutmachung ist wirklich, sein Verhalten von Grund auf zu ändern", erklärte ein geläuterter Jay-Z. "Und wir mussten hart an unserer Beziehung arbeiten." Das erfordere in erste Linie Ehrlichkeit und Beharrlichkeit.
Doch es ging nicht nur um ihn: Der Hip-Hopper fand im Rahmen des Interviews auch lobende Worte für die #MeToo-Bewegung. "Das ist wie Rassismus - (sexuellen Missbrauch) gibt es schon so lange. Wir normalisieren diese Dinge, um uns das Leben einfach zu machen. Es musste einfach ans Tageslicht kommen, damit die Welt zurechtgerückt wird."
Was sein Privatleben betrifft, zeigte sich das Multitalent optimistisch: 'Beyoncé und ich sind seelenverwandt. Ich habe um sie gekämpft, weil ich sie wirklich liebe', gab sich Jay-Z entschlossen.
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