Im Zuge der Enthüllungen um Harvey Weinstein machte sich Schauspielerin Jessica Chastain auf Twitter Luft - das sorgte für Missfallen unter Kollegen.
Jessica Chastain (40) sollte schweigen.
Nachdem im Oktober nahezu täglich neue Belästigungs- und Missbrauchsvorwürfe gegen Filmmogul Harvey Weinstein (65) ans Licht kamen, zeigten zahlreiche Stars in den sozialen Medien Solidarität mit den Opfern - darunter auch die Schauspielerin ('Zero Dark Thirty').
Doch nicht jeder applaudierte Jessica: "Ich habe damals viel getwittert und bekam plötzlich eine E-Mail von einem sehr bekannten Schauspieler, in der es hieß: 'Beruhig' dich'", offenbarte sie in der 'The Graham Norton Show'. "Das fand ich herzzerreißend. Ich denke, er verstand die Bewegung damals nicht."
In der Talkshow war Jessica Chastain auch zu Gast, um ihren neuen Film 'Molly's Game' vorzustellen. In dem geht um die wahre Geschichte von Molly Bloom, die einst legendäre Poker-Partys in Hollywood mit Größen wie Leonardo DiCaprio oder Tobey Maguire veranstaltete.
Bei der Premiere des Streifens in London am Mittwoch [6. Dezember] erklärte Jessica Chastain, wie perfekt diese Thematik über eine Frau, die sich in einer Männerdomäne behauptete, in die heutige Diskussion passe. "Der Film erforscht die patriarchalen Verbindungen in einer Familie, in unserer Industrie und in der Regierung. Molly versucht, diesen Regeln zu folgen, die von Männern gemacht wurden", meinte Jessica. "Das ist etwas, dass wir als Gesellschaft sehr schnell erforschen müssen - diese Doppelmoral, die Frauen widerfährt."
In Deutschland startet 'Molly's Game' mit Jessica Chastain in der Hauptrolle am 8. März.
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