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Wenig Anschluss Jessica Chastain war eine Aussenseiterin

US-Schauspielerin Jessica Chastain hat sich als Kind wie eine Aussenseiterin gefühlt. «Ich hatte superkurze rote Haare, war schlecht in der Schule und trug jeden Tag meine roten Cowboystiefel.»
Sie habe keine Ahnung gehabt, wie sie ihre Gefühle ausdrücken sollte, sagte die 42-Jährige der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» vom Mittwoch. «Und ich fand keine Gruppe, zu der ich gehören konnte. Dabei war mein einziger Wunsch, normal zu sein.»
Erst in der Schauspielklasse habe sie das Gefühl gehabt, auf ihre Weise normal zu sein – in einer «Gruppe von Menschen, in die ich hinein passte». Die Kreativität habe sie vereint, daraus habe sie Wichtiges gelernt: «Selbst wenn du denkst, du gehörst nicht dazu, hast du einfach noch nicht deine Truppe von Gleichgesinnten gefunden.»
Aktuell ist Chastain in «X-Men: Dark Phoenix» als Kontrahentin der Superheldin Jean Grey zu sehen. Die von Regisseur Simon Kinberg inszenierte Comic-Verfilmung läuft seit 6. Juni in den Deutschschweizer Kinos.
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